Cover-Bild Das Vermächtnis der Gräfin
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Midnight
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 13.09.2019
  • ISBN: 9783958192805
Cindy Jäger

Das Vermächtnis der Gräfin

Zwei Freundinnen ermitteln | Jede Familie hat ihre Leichen im Keller, denn überall gibt es schwarze Schafe

Zum Mitfiebern fesselnd – Ein altes Erbe, ein gut gehütetes Familiengeheimnis und zwei Freundinnen, die alles daran setzen, Licht ins Dunkel zu bringen 

Die Familie von Barthow hat ihre glanzvolle Zeit schon lange hinter sich. Denn sie verdankte ihren Reichtum einem Edelstein, der seit Generationen verschwunden ist. Als die Familienälteste stirbt, droht ein lang gehütetes Geheimnis ans Licht zukommen. Durch Zufall geraten die Freundinnen Freya und Sevim mitten in die Suche nach dem Familienerbstück. Aber nicht alle Familienmitglieder sind glücklich über ihre Einmischung. Können Freya und Sevim die Rätsel der Vergangenheit lösen und so die Zukunft lenken?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.03.2020

Spannend

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Der »Feuer des Nordens« - ein ganz besonderer Stein wurde von einem Mitglied der Familie von Barthow bei einer Expedition gefunden. Nun ist er seit 50 Jahren nicht mehr auffindbar. Freya und Sevim machen ...

Der »Feuer des Nordens« - ein ganz besonderer Stein wurde von einem Mitglied der Familie von Barthow bei einer Expedition gefunden. Nun ist er seit 50 Jahren nicht mehr auffindbar. Freya und Sevim machen sich nicht nur auf die Suche nach ihm, sondern wollen auch die Besitzverhältnisse klären. Ich fand das Thema des Buches spannend und besonders. Es ging von den ersten Seiten an gleich recht aufregend zu, was auch bis zum Ende hin beibehalten werden konnte. Der Schreibstil ist angenehm und hilft, gleich in der Geschichte Fuß zu fassen. Die Figuren sind vielschichtig und teilweise undurchsichtig, was das Buch noch mal spannend macht. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und kann das Buch empfehlen.

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Veröffentlicht am 19.03.2020

Rätsel der Vergangenheit der Familie von Barthow

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Das Vermächtnis der Gräfin – Zwei Freundinnen ermitteln von Cindy Jäger
Zur Geschichte:
Die Familie von Barthow hat ihre glanzvolle Zeit schon lange hinter sich. Denn sie verdankte ihren Reichtum einem ...

Das Vermächtnis der Gräfin – Zwei Freundinnen ermitteln von Cindy Jäger
Zur Geschichte:
Die Familie von Barthow hat ihre glanzvolle Zeit schon lange hinter sich. Denn sie verdankte ihren Reichtum einem Edelstein, der seit Generationen verschwunden ist. Als die Familienälteste stirbt, droht ein lang gehütetes Geheimnis ans Licht zukommen. Durch Zufall geraten die Freundinnen Freya und Sevim mitten in die Suche nach dem Familienerbstück. Aber nicht alle Familienmitglieder sind glücklich über ihre Einmischung. Können Freya und Sevim die Rätsel der Vergangenheit lösen und so die Zukunft lenken?
Mein Fazit:
Den Leser erwartet ein packender, geheimnisvoller, mysteriöser Roman, der von der Suche nach einem roten Beryll „ dem Feuer des Nordens“ bestimmt wird. Mit viel Feingefühl hat die Autorin die Verknüpfung von Gegenwart , Vergangenheit und Zukunft für den Leser eingefangen. Der Leser befindet sich auf den Spuren der Familie von Barthow.
Toller Anfang der Geschichte mit der damaligen Testamentseröffnung. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen die Letzten von Barthows Theresa und Carl Alexander. Beide leben in einem Teil des alten Schlosses.
Auf Spurensuche nach der Familiengeschichte und die Liebe von Sarah und Paul stößt sie auf ein dunkles Geheimnis. Und immer stellt sie sich die Frage: Wer war Paul Hartmann? Was hatten er und ihr Großvater gemeinsam? Der Onkel von Carl Alexander hat auf einer seiner vielen Expeditionen den roten Beryll gefunden. Noch heute stellt sich die Frage nach seinem Verbleib.
Freya bekommt zum Geburtstag eine alte Schatulle geschenkt. Ein Freund schafft es diese zu öffnen. Die geheimnisvolle Schatulle enthält Liebhaberstücke und einen Brief, der darauf hinweist, dass das „ Feuer des Nordens“ unrechtmäßig im Familienbesitz war.
Freya und ihre Freundin Sevim begeben sich auf Spurensuche. Bernd hat die Schatulle geöffnet und unterstützt die beiden. Für mich war Bernd bei der Spurensuche viel aktiver als Freya und Sevim. Als Detektive wurden beide Protagonisten ihrer Rolle nicht so richtig gerecht. Mir fehlte ihr Eifer, vieles war zu langatmig und ausschweifend. Der Kern der Geschichte war super.

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Veröffentlicht am 14.09.2019

Wo ist der Stein?

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Lange hat die Familie von Barthow ihre glanzvolle Zeit schon hinter sich. Ihren Reichtum verdankte sie einem Edelstein, den vor Jahrzehnten verschwunden ist. Als die Gräfin stirbt, droht ein Geheimnis ...

Lange hat die Familie von Barthow ihre glanzvolle Zeit schon hinter sich. Ihren Reichtum verdankte sie einem Edelstein, den vor Jahrzehnten verschwunden ist. Als die Gräfin stirbt, droht ein Geheimnis ans Licht zu kommen, das die Familie lange gehütet hat. Freya und Sevim geraten durch Zufall in die Suche nach dem Familienerbstück. Die Spitze der Familie ist über deren Einmischung gar nicht glücklich. Was werden die Freundinnen herausfinden?

Meine Meinung
Zwar ließ sich das Buch ganz gut und auch flüssig lesen, doch kam es anfangs etwas langweilig rüber. Trotzdem war es sehr interessant und bot auch ein gewisses Maß an Spannung. Ich wollte wissen, wie das mit dem ‚Feuer des Nordens‘ diesem Stein, damals wirklich war. Wer ihn versteckt hatte und ob er wieder gefunden wurde. In dem geheimnisvollen Kästchen, das Freya zu ihrem Geburtstag bekam, wies offensichtlich nichts auf den Stein hin. Trotz etwas Langatmigkeit war ich schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Da sind Freya und Sevim, die beiden Freundinnen, die sich den Kopf über das Kästchen zerbrechen. Und auf der anderen Seite die Familie Barthow, die anscheinend etwas zu verheimlichen haben. Beide suchen nach dem Stein, und ich war gespannt, wer da wohl erfolgreich sein wird, wenn überhaupt. Dann gibt es da noch Bernd, ein Freund Sevims, dem sich im wahrsten Sinne des Wortes, die Türen öffnen. Das Buch zog sich, wie bereits gesagt, zwar etwas, war aber trotzdem spannend. Und das Ende fand ich ganz gut. Es hat mir gefallen, mich sogar zeitweise gefesselt und sehr gut unterhalten. Von mir daher eine Leseempfehlung sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

Veröffentlicht am 24.07.2020

Das Vermächtnis der Gräfin

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Inhalt:

Ein altes Erbe, ein gut gehütetes Familiengeheimnis und zwei Freundinnen, die alles daran setzen, Licht ins Dunkel zu bringen
Die Familie von Barthow hat ihre glanzvolle Zeit schon lange hinter ...

Inhalt:

Ein altes Erbe, ein gut gehütetes Familiengeheimnis und zwei Freundinnen, die alles daran setzen, Licht ins Dunkel zu bringen
Die Familie von Barthow hat ihre glanzvolle Zeit schon lange hinter sich. Denn sie verdankte ihren Reichtum einem Edelstein, der seit Generationen verschwunden ist. Als die Familienälteste stirbt, droht ein lang gehütetes Geheimnis ans Licht zukommen. Durch Zufall geraten die Freundinnen Freya und Sevim mitten in die Suche nach dem Familienerbstück. Aber nicht alle Familienmitglieder sind glücklich über ihre Einmischung. Können Freya und Sevim die Rätsel der Vergangenheit lösen und so die Zukunft lenken?


Meinung:

Cover u. Klapptext:

Das Cover ist recht farbenfroh und zeigt eine schöne Landschaft und ein Gebäude, das durchaus das Anwesen der von Barthows sein könnte. Es passt und ist ein Hingucker.

Der Klapptext macht neugierig und verspricht eine Spannende Geschichte


Charaktere:

Hier muss ich sagen, das ich mir gerne ein Personenverzeichnis gewünscht hätte, wo man ab und zu nachschauen kann, denn man kommt schon das ein oder andere mal durcheinander und es viel mir Teilweise etwas schwer, die Personen zu behalten und einzuordnen.

Ansonsten- ich konnte mir leider zu den meisten kein Bild machen, vorstellen wie sie aussehen und wie sie wohl sind, viel mir schwer.

Aber es gibt eine Person, die wirklich gut gelungen ist.

Bernd--- der misteriöse, geheimnisvolle Freund der beiden Freundinnen. Er hilft ihnen beim suchen und lösen des Rätzels. Er ist mir bis zum Ende irgendwie ein wenig suspekt. Verschwindet, verkleidet sich dauernd und kann so ziemlich alles und hat immer einen Plan. Er scheint wohl auch irgenwie kriminell zu sein, so kommt es mir jedenfalls vor. Er ist gut gelungen.


Zur Geschichte selber:

Der Prolog hat mir sehr gut gefallen. Ich kam mir gleich vor, als ob ich bei einem Edgar Wallace Film wäre, wo alle versammelt sind und auf ihr Erbe warten. In einer anderen Zeit.

Ab dem Ersten Kapitel gibt es dann einen Zeitsprung und alles fängt mit den Freundinnen an.

Es gibt Einblicke zu ziemlich vielen Personen, es wird abwechselnd aus verschieden Perspektiven geschildert, was ich gut finde, denn so hat man Einblicke aus den verschiedenen Blickwinkeln. Es gibt aus Zeitsprünge zurück, durch Briefe, die immer wieder mal gelesen werden.

Es wird von vergangen Zeiten berichtet, wo die Adelsfamilie noch Reich war, Ansehen hatte, wo Partys gefeiert wurde und ihnen ein ganzes Schloss gehörte. Das alles ändet sich mit dem Testament der letzten Gräfin.


Es ist eine spannende Dedektiv Geschichte, die von Seite zu Seite spannender wird. Die Jagd nach dem verschwundenem Collier und dem roten Stein nimmt fahrt auf und nicht jeder ist glücklich über den Verlauf des ganzen. Es werden alte Geschichten aufgedeckt, so manches Unrecht und eine heimliche Liebe.


Zwischendurch hatte ich zwar das Gefühl das sich das ganze etwas zieht und teilweise fand ich es irgendwie zu schnell, zu sachte und einfach, aber dann gab es auch wieder spannende Stellen, wo ich es recht toll fand.

Es gab auch stellen, wo ich mich fragte, wie war das? Wie kam die Schatulle, mit der ja alles anfing, auf den Flohmarkt? Wer genau ist dieser Bernd und was treibt er die ganze Zeit? Warum, wieso.... So einiges ist unklar und auch manches nicht ganz verständlich.


Das Ende war gut gewählt, obwohl es dann doch irgendwie zu plötzlich und schnell kam, Auch vielleicht etwas einfach???


Die Geschichte ist als Krimi eingestuft, was ich persönlich jedoch falsch finde. Für einen Krimi ist es für mich nicht "Krimi" genug. Eher ein Roman mit Dedektiv Arbeit-- so in etwa.


Fazit:

Eine Tolle Geschichte, an der man aber dran bleiben sollte...

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Veröffentlicht am 10.03.2020

Wo ist der rote Beryll

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Ein Schloß, einige dekadente Adelige, drei junge Leute, die ein Geschenk erforschen wollen und in eine chaotische Suche nach einem Halbedelstein geraten.
Ein Detektivroman der besonderen Art ist der Autorin ...

Ein Schloß, einige dekadente Adelige, drei junge Leute, die ein Geschenk erforschen wollen und in eine chaotische Suche nach einem Halbedelstein geraten.
Ein Detektivroman der besonderen Art ist der Autorin Cindy Jäger da aus der Feder , nein, in die Tastatur geflossen. Drei durchaus sympathische junge Leute gehen an die Aufgabe, den verschollenen Halbedelstein der Familie von Barthow zu finden. Allerdings sind sie mit diesem Projekt nicht alleine und nach und nach kristallisiert sich auch noch etwas heraus, das der adeligen Familie gar nicht zum Ruhme gereicht.
Schwungvoll und die Leserschaft gespannt haltend, wird die nicht gerade rühmliche Geschichte auf 240 E-Book-Seiten recht flüssig erzählt.
Ein hübsches Bild ziert das Cover und versetzt in die richtige Stimmung.
Gute, leichte Unterhaltung ist garantiert, da auch der Humor zu seinem Recht kommt.

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