„Frenchie's Geschichte ist herzzerreißend, charakterstark und tief berührend“
Der Einstieg in die Geschichte war vom ersten Wort an ergreifend für mich.
Die Traumdiebe ist keine Dystopie im klassischen Sinne, der „Held“ kämpft nicht, zumindest nicht offensichtlich. Er flieht und ...
Der Einstieg in die Geschichte war vom ersten Wort an ergreifend für mich.
Die Traumdiebe ist keine Dystopie im klassischen Sinne, der „Held“ kämpft nicht, zumindest nicht offensichtlich. Er flieht und versucht in einer grausamen Welt zu überleben. Es geht darum wie die Menschen unter extrem Bedingungen fühlen, denken und handeln. Das macht die Geschichte zu etwas ganz besonderem.
Dieses Buch ist etwas ganz, ganz besonderes. Es fing beim kreativen Cover an und hörte dann nicht mehr auf mich zu begeistern.
Ich war ab der ersten Seite gefesselt. Die Charaktere, das Setting und die Atmosphäre die hier transportiert werden haben mich emotional umgehauen. Durch den lebendigen und anschaulichen Schreibstil konnte ich jedes Detail regelrecht spüren. Die Protagonisten, ihre Gefühle und ihre Handlungen waren so echt und teilweise herzzerreißend, dass ich öfter als mir lieb war Tränen in den Augen hatte.
Die Gemeinschaft, die hier beschrieben wird ist herzerwärmend und so lebendig das ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte.
Diese Geschichte geht unter die Haut und regt zum nachdenken an. Ich habe zwar nicht ganz verstanden warum es für „den weißen Mann“ lebensnotwendig ist zu träumen, aber das ist mir auch egal. Die Gefahr durch die „Anwerber“ bietet letztendlich nur den Rahmen für diese emotionale, tiefgründige Geschichte über Liebe, Familie und Werte.
Die echte Spannung läuft auf Charakterbasis und den herzzerreißenden Schicksalen, die jeden der Gruppe Richtung Norden führt.
Ich hoffe sehr das es noch einen weiteren Band geben wird, denn ich möchte gerne noch viel, viel mehr über Frenchie und seine Familie lesen.