Cover-Bild Der Bruder des Königs
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19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Penhaligon
  • Themenbereich: Belletristik - Kurzgeschichten
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 1056
  • Ersterscheinung: 28.11.2016
  • ISBN: 9783764531751
George R.R. Martin, Gardner Dozois

Der Bruder des Königs

und 20 weitere Kurzromane
Andreas Helweg (Übersetzer), Andreas Kasprzak (Übersetzer)

Über 1000 Seiten – eine Anthologie der Extraklasse

Jeder mag Schurken, dabei sind sie oft käuflich, handeln moralisch fragwürdig oder sind politisch inkorrekt. Und gerade deswegen stellen Schurken den eigentlichen Helden so häufig in den Schatten. Denn was wäre Star Wars ohne Han Solo oder Game of Thrones ohne Tyrion Lennister? George R.R. Martin und Gardner Dozois haben einundzwanzig Stories zusammengetragen – unter anderem von Patrick Rothfuss, Joe Abercrombie und Scott Lynch –, die sich den beliebtesten Charakteren aller Genres widmen: den Schurken.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.07.2024

Toll

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Unterhaltsame wie spannende Kurzgeschichte.

Unterhaltsame wie spannende Kurzgeschichte.

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Veröffentlicht am 16.02.2017

Der Bruder des Königs

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Erscheinungsdatum: 28.11.2016

Autor: George R. R. Martin / Gardner Dozois

Seitenzahl: 1054 Seiten

ISBN: 978-3-7645-3175-1

Klappentext:
Über 1000 Seiten – eine Anthologie der Extraklasse

Jeder mag ...

Erscheinungsdatum: 28.11.2016

Autor: George R. R. Martin / Gardner Dozois

Seitenzahl: 1054 Seiten

ISBN: 978-3-7645-3175-1

Klappentext:
Über 1000 Seiten – eine Anthologie der Extraklasse

Jeder mag Schurken, dabei sind sie oft käuflich, handeln moralisch fragwürdig oder sind politisch inkorrekt. Und gerade deswegen stellen Schurken den eigentlichen Helden so häufig in den Schatten. Denn was wäre Star Wars ohne Han Solo oder Game of Thronesohne Tyrion Lennister? George R.R. Martin und Gardner Dozois haben einundzwanzig Stories zusammengetragen – unter anderem von Patrick Rothfuss, Joe Abercrombie und Scott Lynch –, die sich den beliebtesten Charakteren aller Genres widmen: den Schurken. (Cover, Klappentext by Penhaligon)


Rezension:
G. R. R. Martin und Gardner Dozois sind losgezogen und haben sich auf die Suche nach Schurkengeschichten aus den verschiedensten Genren gemacht. In dieser Sammlung von Geschichten schreiben 21 unterschiedliche Autoren über das Thema "Schurken" dabei wurden ihnen keine weiteren Anforderungen gestellt, das heißt: Alles ist möglich!

Die vorkommenden Autoren sind:

Joe Abercrombie
Gillian Flynn
Matthew Hughes
Joe R. Lansdale
Michael Swanwick
David W. Ball
Carrie Vaughn
Scott Lynch
Bradley Denton
Cherie Priest
Daniel Abraham
Paul Cornell
Steven Saylor
Garth Nix
Walter Jon Williams
Phyllis Eisenstein
Lisa Tuttle
Neil Gaiman
Connie Willis
Patrick Rothfuss
George R. R. Martin

Puh, eine ganze Menge, aber was soll man zu den vielen Geschichten erzählen?
Ich möchte nicht zu viel zum Inhalt der einzelnen Geschichten preisgeben, da viele von ihnen durch den gut eingesetzten Überraschungseffekt nachhaltig im Kopf bleiben und zum Nachdenken anregen.

Aber soviel kann ich euch verraten: Jede einzelne Geschichte ist eine kleine Wundertüte, deren Inhalt und Genre man vor der letzten Seite nur schlecht erraten kann. Selbst wenn der Autor im Vorwort das Genre bereits angedeutet hat, trifft man immer wieder auf unerwartete Wendungen.

Durch die vielen Autoren gibt es natürlich auch einen sehr abwechslungsreichen Stil und immer wieder eine neue Herangehensweise an das Thema "Schurken". Jeder der Autoren hat das vorgegebene Thema auf seine eigene Art und Weise interpretiert und umgesetzt, dies führt zu immer neuen Plotvarianten und einem spannenden Leseerlebnis.

Leider ziehen sich aber auch einige der Kurzromane sehr in die Länge, was zum Teil dem Schreibstil des Autors oder der Handlung der vorliegenden Geschichte geschuldet ist.
Hierbei muss ich aber erwähnen, dass es bei einer derartig großen Ansammlung der verschiedensten Genre verständlich -schon fast vorhersehbar- ist, wenn dem Leser nicht alle Genre gleichermaßen zusagen.

Bewertung:
Wie bereits erwähnt haben mir viele der vorhandenen Kurzromane sehr gefallen und mich noch eine ganze Weile über den Inhalt der jeweiligen Geschichte nachdenken lassen. Im exakten Gegenteil dazu gab es aber auch einige Storys, die sich dermaßen gezogen haben, dass ich ganze Abschnitte nur überflogen habe, um zur nächsten Geschichte zu gelengen.
An für sich ist diese Anthologie, mit ihren ca. 23 Stunden Lesevergnügen, eine sehr schöne Lektüre, um in eine andere Welt abzutauchen, und sich der Welt der Schurken hinzugeben. (und sollte einem eine der Geschichten gar nicht zu sprechen, kann man sie immer noch überspringen ;))

8/10 bzw. 4/5 Sterne
★★★★★★★★☆☆

PS Danke an den Penhaligon Verlag, dass ich diese Anthologie rezensieren drufte!

Veröffentlicht am 04.02.2017

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Dies ist die zweite Kurzgeschichtensammlung, die von George R.R. Martin und Gardner Dozois herausgegeben wurde. In dem Vorgänger " Königin im Exil" ging es um starke Frauen, Kämpferin. Hier widmen sich ...

Dies ist die zweite Kurzgeschichtensammlung, die von George R.R. Martin und Gardner Dozois herausgegeben wurde. In dem Vorgänger " Königin im Exil" ging es um starke Frauen, Kämpferin. Hier widmen sich die Autoren den Schurken. Wie Georg R.R Martin so schön in der Einleitung erklärt. Den diese machen eine Geschichte doch erst richtig interessant. Wer "Das Lied von Feuer und Eis" kennt, weiß Martin ist ein Freund der Grauen Charaktere.

Es sind 21 Kurzgeschichten enthalten. Das Genre ist dabei nicht festgelegt. Die Autoren sollten einfach schreiben, was sie möchten, Hauptsache es gibt einen Schurken. Hier eine Aufzählung:

Joe Abercrombie - Harte Zeiten allerorten
Gillian Flynn - Die unheimlichen Geschehnisse in Carterhook Manor
Matthew Hughes - Das Wirtshaus der sieben Segen
Joe R. Lansdale - Tillie
Michael Swanwick - Der Fall Petticoats
David W. Ball - Provenienz
Carrie Vaughn - Die Goldenen Zwanziger
Scott Lynch - Ein Jahr und ein Tag im alten Theradane
Bradley Denton - Mit Pauken und Trompeten
Cherie Priest - Schwermetall
Daniel Abraham - Liebe ist
Paul Cornell - Eine bessere Art zu sterben
Steven Saylor - Unsichtbar in Tyros
Garth Nix - Die Fracht aus Elfenbein
Walter Jon Williams - Diamanten aus Tequila
Phyllis Eisenstein - Die Karawane nach Nirgendwo
Lisa Tuttle - Der seltsame Fall der toten Ehefrauen
Neil Gaiman - Wie die Marquis seinen Mantel zurückbekam
Connie Willis - Jetzt im Kino
Patrick Rothfuss - Der Blitzbaum
George R. R. Martin - Der Bruder des Königs


Genre schränken uns ein und machen uns klein.
Damals wie heute bin ich der Ansicht, dass es einfach nur gute und schlechte Geschichten gibt,
und auch heute noch ist das die einzige Unterscheidung in der Literatur, die für mich wirklich zählt.
Seite 15 , Georg R.R Martin


Mit so einer Sammlung kann man es kaum jedem Recht machen. Die eine Geschichte gefällt mehr als die andere. Nicht jeder Schreibstil und Weltenentwurf liegt einem. Doch die richtige Mischung macht es aus, und diese wurde hier getroffen. So eine Anthologie ist eine schöne Gelegenheit um neue Autoren kennenzulernen. Ich habe noch nie etwas von Neil Gaiman gelesen, was ich nun ändern werde. Weil mir seine Art zu schreiben in seiner Kurzgeschichte sehr gefallen hat. Mein Highlight war natürlich die Geschichte über Bast von Patrick Rothfuss. Wie schön es war, wieder in seine Welt einzutauchen, auch wenn es viel zu kurz war. Die Kurzgeschichte von George R. R. Martin hat es nur auf Platz zwei geschafft, trotzdem lässt sie mich wehmütig mit der Frage " Wann geht es weiter?" zurück.

Fazit:
Eine schöne und umfangreiche Mischung.
Mein Highlight war die Geschichte von Rothfuss und von Martin selbst.
Gut geeignet um neue Autoren kennenzulernen.

Veröffentlicht am 07.01.2017

Anthologie mit einigen Perlen!

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Bei diesem Buch haben wir insgesamt 21 Kurzromane von namentlich bekannten Autoren, aus den verschiedensten Genres. Dabei konzentriert sich jeder auf das Thema "Schurke". Viele der Autoren haben es gut ...

Bei diesem Buch haben wir insgesamt 21 Kurzromane von namentlich bekannten Autoren, aus den verschiedensten Genres. Dabei konzentriert sich jeder auf das Thema "Schurke". Viele der Autoren haben es gut umgesetzt und ich fange die Rezension mit den Geschichten an, die mir gefallen haben und gebe eine kurze Meinung dazu ab. Ich muss zugeben, dass ich die Geschichten, dir mir nicht gefallen haben, zum Größten Teil abgebrochen habe, aber mehr später dazu.

Es gab Geschichten, die waren amüsant, die waren düster, rau oder schlichtweg faszinierend, so faszinierend, dass ich neue Autoren für mich entdeckt habe. Die Anthologie hat mich verleitet über meine Genres hinweg zu lesen und Neues zu entdecken, dabei zeigten sich viele Autoren von ihrer besten Seite.

Fangen wir mit der ersten Geschichte an von Joe Abercrombie "Harte Zeiten allerorten". Die Idee hinter der Geschichte war sehr amüsant zu lesen gewesen und das Thema Schurke wurde hier vollends aufgegriffen, denn man trifft in knapp 45 Seiten die verschiedensten Schurken, die alle hinter einem Gegenstand her sind. Ein durchtriebenes Spiel und für die wenigen Seiten, einige Wendungen!

Eine weitere Geschichte die ich zu "amüsant" eingeteilt habe, ist "Der Fall Petticoats" von Michael Swanwick. Gewitzt erzählt der Autor von seinen Schurken und ihrem Plan eines Verbrechens in einer Welt, die sich furchtbar interessant angehört hat und von der ich gleich mehr hören wollte. Menschen werden zombiefiziert um ihre Schulden abzuarbeiten? Können wieder zum Menschen werden? Und viele andere Fakten haben mich aufhorchen lassen. Dazu gehört auch noch, dass der Autor einen außerordentlichen Schreibstil und Sprache hat und immer diesen gewissen Humor rüberbringen konnte.

Zum Punkt außerordentlicher Schreibstil und Sprache gehört auch die Kurzgeschichte "Die Goldenen Zwanziger" von Carrie Vaughn. Sie konnte sehr gut den Flair dieser Zeit rüberbringen und hat darin noch eine Fantasyerzählung verwoben mit zwei Protagonistinnen zum anhimmeln. Allein das Setting war überzeugend, eine schwer auffindbare Kneipe, das Blue Moon, wo sich allerhand Schurken rumtreiben, nicht nur menschliche.

Sehr mitreißend liest sich die Fantasystory von Scott Lynch (meine erste Geschichte von ihm) "Ein Jahr und ein Tag im alten Theradane", wo Schurken gezwungen sich nach einer durchzechten Nacht aus ihrem Ruhestand zu tretten. Besonders toll fand ich die Truppe aus den verschiedensten Personen und ihre Zusammenarbeit - das Ende hat mich hoffen lassen, dass es eine Fortsetzung geben wird!

Überrascht war ich von "Liebe ist..." von Daniel Abraham, die sich am Anfang etwas schwer lesen lässt, aber seine Charaktere konnten einiges für mich raushauen und ich habe ein neues Lieblingszitat gefunden. Ein sehr tiefsinniges! (Scherz.)

"Liebe", murmelte Asa, "ist wie eine Taube, die auf die Menge scheißt." - "Wie das?" - "Wo sie landet, hat nichts damit zu tun, wer sie verdient hat." - S. 538

Der Autor Garth Nix wird hochgelobt und "Die Fracht aus Elfenbein" zeigt auch warum. Seine Story handelt von seinem bekannten Charakteren Sir Hereward und seinem Gefährten dem Magier Mister Fitz, der in einer verzauberten Puppe steckt. Wir lernen sie während eines Auftrags kennen, der letztendlich nicht so einfach endet wie sie gedacht haben. War klar. Und hier und da sickern interessante Informationen durch, die einen dazu verlocken seine Bücher zu lesen.

Inhaltlich in Ordnung und sprachlich gelungen war "Die Karawanne nach nirgendwo" von Phyllis Eisenstein. Kurz und bündig mit guten Beschreibungen wandern wir durch die Wüste und lernen seine Gefahren kennen - gerne hätte ich da mehr Tiefe gehabt und ein, zwei mehr Informationen.

Zwei weitere Top Storys sind auf jeden Fall "Wie der Marquis seinen Mantel zurückbekam" von Neil Gamain, eine Kurzgeschichte zu einer Figur aus "Niemalsland" - eins meiner liebsten Bücher und "Der Blitzbaum" von Patrick Rohtfuss. Beides zwei sehr verschiedene Autoren, die es aber gut verstehen schon nach wenigen Seiten, einen an das Buch zu ketten.

Die letzte Geschichte ist die von George R.R. Martin "Der Bruder des Königs", wie auch die Anthologie heißt. Nach so vielen wunderbaren Kurzgeschichten war diese einfach flach gewesen. Nett, könnte man noch sagen, aber nicht berauschend wie manch andere in diesem Band. Gefallen hat es mir, aber vielleicht wäre sie am Anfang besser gewesen und hätte nicht so einen unzufriedenen Nachgeschmack gelassen.

Zu denen die mir nicht so gefallen haben, es waren nur wenige gewesen und abgesehen von "Die unheimlichen Geschehnisse in Carterhook Manor" von Gillian Flynn und "Mit Pauken und Trompeten" von Bradley Denton habe ich keine abgebrochen. Was viel für mich bedeutet, da ich selten und meistens ungern über meine Lieblingsgenres hinauslese.

In der neuen Anthologie "Der Bruder des Königs" von Martin und Dozois findet jeder Leser eine Perle und eine leere Muschel. Es ist Unterhaltung für jeden geboten und auf jedenfall ein Blick wert.

Veröffentlicht am 04.01.2017

Eher mittelmäßig

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Worum es geht:
Jeder mag Schurken, dabei sind sie oft käuflich, handeln moralisch fragwürdig oder sind politisch inkorrekt.
Und grade deswegen stellen Schurken den eigentlichen Helden so häufig in den ...

Worum es geht:
Jeder mag Schurken, dabei sind sie oft käuflich, handeln moralisch fragwürdig oder sind politisch inkorrekt.
Und grade deswegen stellen Schurken den eigentlichen Helden so häufig in den Schatten. Denn was wäre Star Wars ohne Han Solo oder Game of Thrones ohne Torion Lannister? George R. R. Martin und Gardener Dozois haben einundzwanzig Stories zusammengetragen - unter anderem von Patrick Rohfuss, Joe Abercrombie und Scott Lynch -, die sich den beliebtesten Charakteren aller Genres widmen: den Schurken.
[Quelle: Verlag]

Die Kurzgeschichten:

Joe Abercrombie: Harte Zeiten allerorts
Die Story hat mich irgendwie total verwirrt. Vor allem was die Personen angeht. Irgendwann wusste ich einfach nicht mehr, wer wer ist und wer gegen wen arbeitet.
2 von 5 Sternen.

Gillian Flynn: Die unheimlichen Geschehnisse in Carterhook Manor
Die Story war wirklich spannend. Man weiß einfach nicht, was wahr ist und was nicht. Und selbst am Ende kann man sich bei überhaupt nichts wirklich sicher sein.
5 von 5 Sternen

Matthew Hughes: Das Wirtshaus der 7 Segen
Doe Story hat mir wirklich gut gefallen und ich würde gerne noch mehr aus dieser Welt erfahren.
5 von 5 Sternen

Joe R. Landsdale: Tillie
Zum Teil war die Story einfach nur verwirren dun zudem mir viel zu gewalttätig und blutig.
1 von 5 Sternen.

Michael Swanwick: Der Fall Petticoats
Die Story war ganz interessant. Ich hatte ein bisschen was anderes erwartet, war aber von dem was ich bekommen habe nicht enttäuscht, sondern fand es ganz gut.
4 von 5 Sternen

David W. Ball: Provenienz
Die Story war ganz okay. Der Plotzest war ganz interessant, der Rest leider eher weniger.
3 von 5 Sternen

Carrie Vaughn: Die Goldenen Zwanziger
Die tory hat mir wirklich gut gefallen und macht eindeutig Lust auf mehr.
4,5 von 5 Sternen

Scott Lynch: Ein Jahr und ein Tag im alten Theradane
Die Story war richtig, richtig gut und ich will einfach mehr aus dieser Welt erfahren und mehr Bücher des Autors lesen.
5 von 5 Sternen

Bradley Denton: Mit Pauken und Trompeten
Die Story hat mir nicht so richtig gefallen- Sie war nicht total langweilig, konnte mich aber auch nicht so richtig fesseln.
3 von 5 Sternen

Cherie Priest: Schwermetall
Die Story fand ich ganz interessant, aber sie war nicht ganz rund. Trotzdem war sie wirklich unterhaltsam.
4 von 5 Sternen

Daniel Abraham: Liebe ist...
Die Story hat mir gut gefallen. Grade die kleinen Twists hier und da haben sie wirklich interessant gemacht.
4,5 von 5 Sternen.

Paul Cornell: Eine bessere Art zu sterben
Die Story war so lala - nicht wirklich gut, aber auch nicht wirklich schlecht.
3 von 5 Sternen

Steven Taylor: Unsichtbar in Tyros
Die Story fand ich stellenweise richtig lustig, andere Stellen aber wiederum waren eher langweilig.
3 von 5 Sternen

Garth Nix: Die Fracht aus Elfenbein
Ein Hin und Her, dass mir eher mäßig gefallen hat. Rosie ist aber definitiv ein Pluspunkt wert.
3 von 5 Sternen

Lisa Tuttle: Der seltsame Fall der toten Ehefrauen
Die Story hat mir wirklich gut gefallen, was daran gelegen hat, dass sie mich, auf positive Art und Weise, an Sherlock Holmes erinnert hat.
5 von 5 Sternen

Patrick Rothfuss: Der Blitzbaum
Die Story war richtig gut, grade wie am Ende alles zusammengepasst hat, was vorher ziemlich sinnlos erschienen ist.
5 von 5 Sternen.

George R.R. Martin: Der Bruder des Königs
Die Story war, wie nicht anders von dem Autor zu erwarten, richtig gut. Ich liebe es einfach immer mal wieder etwas Neues aus Westeros zu erfahren - grade über das, was vor den Ereignissen in Game of Thrones passiert ist.
5 von 5 Sternen

Diese vier Kurzgeschichten habe ich abgebrochen: Diamanten aus Tequila von Walter Jon Williams, Die Karawane nach Nirgendwo von Phyllis Eisenstein, Wie der Marquis seinen Mantel wiederbekam von Neil Gaiman und Jetzt im Kino von Connie Willis.

Bewertung: 3 von 5 Sternen

Alles in allem war die Kurzgeschichtensammlung eher mittelmäßig.
Es gab wirklich gute und eher schlechte Geschichten.
Dennoch war es, in meinen Augen, lohnenswert die einzelnen Kurzgeschichten zu lesen.