Die ca. 100 Textseiten umfassende Novella „Into the heat“ ist die Vorgeschichte zu „Into the fire“, dem Auftakt der neuen Firefighter-Serie von J.R. Ward und stellt die Protagonisten Anne Ashburn und Danny ...
Die ca. 100 Textseiten umfassende Novella „Into the heat“ ist die Vorgeschichte zu „Into the fire“, dem Auftakt der neuen Firefighter-Serie von J.R. Ward und stellt die Protagonisten Anne Ashburn und Danny Maguire schon einmal vor. Beide arbeiten in derselben Einheit des New Brunswick Fire Departments. Beide sind ein eingespieltes Team aber bereits seit Anne vor zwei Jahren zu der Truppe gestoßen ist, knistert es zwischen ihnen. Aber private Beziehungen zwischen Kollegen sind untersagt. Als ein weiterer Kollege heiratet, explodiert die Leidenschaft zwischen den beiden, aber das muss geheim und einmalig bleiben. Was ihnen schwer fällt. Aber dann kommt es zu einem Brand, bei dem eine Katastrophe passiert. Ich sage es gleich, es gibt einen unwahrscheinlichen Cliffhanger und man will sofort zu „Into the fire“ greifen. Obwohl die Geschichte ja relativ kurz ist, sind Anne und Danny als Charaktere sehr greifbar und lebendig, die Geschichte spannend, fesselnd und mitreißend. Nicht zuletzt wegen dem gewohnt flüssigen und packenden Schreibstil der Autorin habe ich persönlich die Story förmlich inhaliert.
Ich danke dem Lyx Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.
Der Klappentext: „…Der Ordenskrieger Rafe hat nur ein Ziel: seinen Fehler wiedergutzumachen, der ihn und viele seiner Freunde beinahe das Leben gekostet hätte. Zu diesem Zweck schleust er sich in eine ...
Der Klappentext: „…Der Ordenskrieger Rafe hat nur ein Ziel: seinen Fehler wiedergutzumachen, der ihn und viele seiner Freunde beinahe das Leben gekostet hätte. Zu diesem Zweck schleust er sich in eine kriminelle Bande ein, die mit der Geheimorganisation Opus Nostrum in Verbindung steht. Dabei trifft er auf die schöne Tagwandlerin Devony, die sich als Mensch ausgibt und offenbar ihre ganz eigene Agenda verfolgt. Obwohl er weiß, dass er ihr nicht vertrauen kann, verspürt Rafe eine unwiderstehliche Anziehungskraft zu der toughen Stammesgefährtin. Doch um seine Mission auszuführen, darf er sich nicht von Gefühlen ablenken lassen...“
Zum Inhalt: „Erwählte der Nacht“ ist inzwischen der 16. Band der Midnight Breed Reihe von Lara Adrian und ja man kann die Bücher ganz gut einzeln lesen, allerdings bringen hier die Geschehnisse aus dem vorhergehenden Band die Story zum Rollen, man kann aber auch so gut zurechtkommen. Dem Klappentext ist eigentlich nicht mehr viel hinzuzufügen, es ist wieder eine spannende, actionreiche, sexy und einfach mitreißende Geschichte aus der Welt der Stammesvampire und ihrem großen Widersacher der Organisation Opus Nostrum, die mehr Arme hat als jeder Octopus.
Der Stil: Die Autorin Lara Adrian hat einfach einen genialen Schreibstil, zumindest mich hat noch nie eines ihrer Bücher enttäuscht. Sie schafft es Action, Spannung, Erotik und auch Gewalt und Freundschaft im richtigen Verhältnis rüber zubringen und in einem fesselnden Erzählstil zu verpacken.
Mein Fazit: Wer Vampire liebt, wer auf Action und Verschwörungen steht und nichts gegen Liebe und Erotik einzuwenden hat, sollte hier zugreifen.
Ich danke dem Lyx Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.
Der Klappentext: „Ich bin ein erstklassiger Dieb. Oder zumindest war ich das, bevor ich erwischt wurde und im Gefängnis landete. Während ich meine Strafe absaß, beschloss ich, in Zukunft ein ehrliches ...
Der Klappentext: „Ich bin ein erstklassiger Dieb. Oder zumindest war ich das, bevor ich erwischt wurde und im Gefängnis landete. Während ich meine Strafe absaß, beschloss ich, in Zukunft ein ehrliches Leben zu führen, jedenfalls soweit mein Job bei Jameson Force Security das zulässt. Manchmal verschwimmen die Grenzen, was mich nicht stört. Obwohl ich Saint - also Heiliger - heiße, bin ich für viele der Teufel. Mein Vorhaben, dem Gesetz zu folgen, verläuft wie geplant, bis meine Vergangenheit und meine Gegenwart auf brutale Weise aufeinanderprallen. Während ich mich in Paris darauf vorbereite, einen Ring hochspezialisierter Diebe auffliegen zu lassen, stehe ich plötzlich meiner größten Bedrohung – und meiner gefährlichsten Versuchung – Auge in Auge gegenüber. Sindaria "Sin" Westin war die Liebe meines Lebens, bis ihr Verrat mich hinter Gitter gebracht hat. Nun muss ich nach einem Weg suchen, ihr wieder zu vertrauen, zumindest lange genug, um diesen Job zu Ende bringen zu können. Als mir klar wird, dass wir diesen Raubüberfall mit unserem Leben bezahlen werden, tue ich alles in meiner Macht Stehende, um Sin zu schützen, selbst wenn das bedeutet, mein Leben gegen ihres eintauschen zu müssen. Denn egal, wie sehr ich mich auch belüge, Sins größter Coup bestand darin, mir mein Herz zu stehlen.“
Zum Inhalt: Saint ist nach seinem Gefängnisaufenthalt Mitglied der Jameson Force Security Group geworden und als Meisterdieb genau der Richtige um für eine Versicherung einen Diebesring hochgehen zu lassen. Dafür reist er nach Paris und lässt sich von diesem Ring anwerben. Soweit klappt auch alles, doch er hat nicht damit gerechnet Sin wieder zusehen, sie war es die ihn verraten hat und ins Gefängnis gebracht hat – kann er ihr also jetzt trauen? Denn sein Herz hat sie ihm bereits einmal gestohlen.
Zum Stil: Wie der Klappentext schon verrät wird diese spannende Liebesgeschichte abwechselnd von Saint und Sin als Ich-Erzähler erzählt, und ja die beiden sind so gegensätzlich wie ihre Namen und passen doch so gut zusammen. Bei Codename: Heist handelt es sich um den dritten Band der Jameson Force Security –Serie, doch es ist nicht unbedingt notwendig die ersten Teile zu kennen um hier voll in die Geschichte einzutauchen, natürlich kommt es zu Anspielungen und einige Charaktere sind bereits zuvor eingeführt worden, aber es handelt sich immer um eine abgeschlossene Story zu einem anderen Paar. Und hier stehen ganz die beiden Diebe und ihr nächster großer Clou im Vordergrund und der ist äußerst spannend und nervenaufreibend. Der Schreibstil von Sawyer Bennett ist wieder äußerst flüssig und leicht lesbar, so dass die Seiten nur so dahin fliegen. In meinen Augen liegt der Fokus auf dem Undercoverauftrag und dem großen Coup, somit auf der Spannung, natürlich spielt sowohl die Romantik und als auch die Erotik eine große Rolle, immerhin haben Saint und Sin eine gemeinsame Vergangenheit, aber hier liegt nicht unbedingt der Schwerpunkt
Mein Fazit: Ein weiterer spannender Roman aus der Feder von Sawyer Bennett und ein weiteres Mitglied der Jameson Force Security Group, das sein Glück findet. Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht, denn gibt es eine Nebenhandlung die unbedingt erzählt werden muss.
Ich danke dem Plaisir d'Amour Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.
Der Klappentext: „Als Emma Lucchesi im Auftrag ihres Hexenzirkels nach North Carolina fährt, um ein versehentlich geöffnetes Höllentor zu versiegeln, hat sie nicht damit gerechnet, in einer Stadt wie Smithville ...
Der Klappentext: „Als Emma Lucchesi im Auftrag ihres Hexenzirkels nach North Carolina fährt, um ein versehentlich geöffnetes Höllentor zu versiegeln, hat sie nicht damit gerechnet, in einer Stadt wie Smithville zu landen – oder einen sexy Cop wie Kyle Treharne zu treffen. Doch irgendetwas ist in Smithville anders. Warum sind alle Menschen, denen Emma dort begegnet, groß und gut aussehend? Und warum lässt Kyle sie nicht mehr aus den Augen, seit sie in Smithville aufgetaucht ist? Als Emma herausfindet, dass Smithville das Zuhause einer Vielzahl von Gestaltwandlern ist, ist sie Kyles Charme längst verfallen ... In zwei Novellen erzählt G. A. Aiken die erotischen Abenteuer des New Yorker Hexenzirkels der Dunkelsten Nacht.“
Zum Inhalt: Es handelt sich hier um einen Sammelband mit zwei Novellen . Kennern der Serie ist klar der Ort Smithville ist Gestaltwandler-Land und das Wolfsrudel der Smiths hat hier das Sagen. Allen anderen wird die Sache so langsam dämmern wie der New Yorker Hexe Emma, die auf der Suche nach einem Kraftort auf Smithville trifft und gleich nicht nur mit einem heißen Deputy, sondern auch mit einem höllischen Wesen zu tun bekommt. In der zweiten Geschichte dreht sich alles um die Hohepriesterin des Hexenzirkels Jamie und dem Bürgermeister der Stadt Tully Smith und seinen Familienproblemen. Beide Geschichten sind eng miteinander verzahnt, können aber problemlos ohne Vorkenntnisse der Serie gelesen und genossen werden.
Zum Stil: Der Schreibstil von G.A. Aiken ist immer äußerst mitreißend und flüssig. Die Ereignisse folgen so schnell aufeinander, dass man die Geschichten kaum aus der Hand legen kann. Und obwohl es sich hier ja „nur“ um Kurzgeschichten handelt kommen weder die Charaktere noch Smithville mit seinen Eigenheiten zu kurz..
Mein Fazit: Zwei sehr gelungene, schwungvolle und sexy Storys aus der Gestaltwandler-Welt von G.A. Aiken.
Ich danke dem Piper Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar, meine Meinung wurde davon natürlich nicht beeinflusst.
Der Klappentext: „Vier Jahre nach dem Unfalltod ihres Ehemannes findet Hartley endlich wieder den Mut, sich zu verabreden – und sich vielleicht sogar zu verlieben. Wird einer ihrer Blind Dates sie in seinen ...
Der Klappentext: „Vier Jahre nach dem Unfalltod ihres Ehemannes findet Hartley endlich wieder den Mut, sich zu verabreden – und sich vielleicht sogar zu verlieben. Wird einer ihrer Blind Dates sie in seinen Bann ziehen? Prickelnder Nervenkitzel macht sich in ihr breit, als sie ihre Verabredungen zum ersten Mal trifft. Doch was die junge Witwe nicht ahnen kann: Einer der Männer ist ein gesuchter Serienmörder, der sie unbedingt um den Finger wickeln will. Muss Hartley den Reiz des Unbekannten mit ihrem Leben bezahlen?“
Zum Inhalt: Hartleys Freundin überredet sie zu 3 Blind Dates, immerhin ist sie seit 4 Jahren Witwe und hat sich ganz zurückgezogen. Überraschender Weise wird die ganze Sache amüsanter als Hartley erwartet hat und ein Kandidat scheint gar nicht so ohne zu sein. Außerdem fällt ihr das erste Mal auch ihr Nachbar auf. So langsam gewinnt Hartley wieder Freude am Leben, doch dann beginnen seltsame Dinge zu passieren – verliert sie den Verstand oder treibt jemand ein böses Spiell? Nur wer? Anscheinend ist Hartley das nächste Opfer eines Serienmörders, der erst sein perfides Spiel mit den Opfern spielt.
Der Stil: Die Autorin Becca Foster hat einen sehr angenehmen und fesselnden Schreibstil, der locker und flüssig zu lesen ist. Erzählt wird die Geschichte hauptsächlich von Hartley in der Ich-Form, so dass wir Leser ihr besonders nahe kommen. Aber auch die anderen Charaktere sind gut dargestellt und wirken lebensecht. Vor allen Hartleys engere Favoriten, der Innenarchitekt Jacob und der grummelige Nachbar und Detective Ace, der übrigens am Schluss auch einige Kapitel aus seiner Sicht erzählt. Bis zum Schluss gelingt es der Autorin einen Spannungsbogen aufzubauen und bis zum großen Finale zu halten, so dass ich das Buch nur ungern aus der Hand gelegt habe. Außerdem sorgt sie mit einigen von Hartleys Bemerkungen und den Hick-Hack mit Ace für einige auflockernde und lustige Begebenheiten.
Mein Fazit: Spannend bis zum Schluss.
Ich danke dem Piper Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.