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Veröffentlicht am 20.03.2020

Ein emotionales Buch voller Hoffnung und interessantem Schreibstil

Wer ist Edward Moon? - Gewinner des Deutschen Jugendliteraturpreises 2020
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Als ich die Kurzbeschreibung zu diesem Buch las, dachte ich mir erst einmal „Ok, das ist heftig!“. Dies lag vor allem daran das es in Deutschland keine Todeszelle bzw. Todesstrafe gibt. Sich nun einmal ...

Als ich die Kurzbeschreibung zu diesem Buch las, dachte ich mir erst einmal „Ok, das ist heftig!“. Dies lag vor allem daran das es in Deutschland keine Todeszelle bzw. Todesstrafe gibt. Sich nun einmal damit auseinander zu setzen, empfand ich als sehr ungewohnt, aber doch interessant. Besonders da man nicht nur erfuhr, was es heißt in einer Todeszelle zu sitzen, sondern auch wie Joe’s Bruder es Edward schaffte in diese zu gelangen.



Wer einen Roman im ursprünglichen Stil erwartet der wird genau wie ich erst einmal ziemlich überrascht sein, das die Kapitel nicht nur sehr kurz sind, sondern auch in Gedichtform geschrieben sind. Man nutzt nicht die ganze Seite, sondern wollte mit wenigen Worten sagen was geschah. Und genau das funktionierte auch sehr gut. Ach, was ich rede ich da. Durch die sehr knappe Wortwahl bekam jedes Wort viel mehr Bedeutung. Es gab sogar eine Seite wo nur der Kapitelname am oberen Rand stand und darunter nur ein Wort. Trotzdem sorgte dies für Unmengen an Emotionen bei mir, da die Spannung dadurch einfach ins Extreme anwuchs.



Auch bei den Charakteren ging man mehr auf die Gefühle und Gesten ein, als ihr Aussehen bis ins Genauste zu beschreiben. Es sollte allein um die Zeit gehen welche Joe und Edward noch haben und wie sie sich als Geschwister in dieser Zeit wiederfinden. Dabei wurde mehr auf die Nichtigkeiten und Kleinigkeiten gezählt, welche dafür sorgten, dass man trotz allem besser in das Leben Jungs hineinsehen konnte. Dieses war nicht all zu schön, da sie als sozial schwache Familie meist nicht genug hatten. 3 Kinder, eine alkoholsüchtige Mutter und eine gläubige Tante, welche Gott gerade zu verehrt, ergaben zusammen ein sehr trauriges Bild, zumal Vertrauen und Liebe in ihrem Leben wenig zu suchen hatte.



Hier zeigte das Buch nämlich, wie unterschiedlich in verschiedenen Bundesstaaten der USA, die Behandlung von Personen vor Gericht gehandhabt wird. Doch nicht nur der Stand spielte eine große Rolle, sondern auch die Tat, welchen in diesem Fall zwar ernst war, aber nicht genau untersucht wurde. Somit stand die ganze Zeit, die Frage im Raum, ob Edward vielleicht doch unschuldig ist. Bei mir war es so, das ich bis zum Ende innerlich darum kämpfte das mit Edward alles gut wird.






Mit wenigen Worten schaffte es die Autorin mich mit Themen Todeszelle, sozialer Status und Gerechtigkeit zu konfrontieren, ohne dabei zu sagen, was ich denken soll. Das Buch erzählte eine Geschichte, bei welcher jeder selber entscheiden kann, was er für richtig und für falsch hält, was mich sehr beeindruckte. Ich rate auf jeden Fall eine Taschentuchbox parat stehen zu haben, denn Tränen sind bei diesem Buch vorprogrammiert.

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Veröffentlicht am 18.03.2020

Die fantastische Geschichte eines kleinen blauen Bären

Die 13 ½ Leben des Käpt'n Blaubär
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Jahre lang lag „Die 13 1/2 Leben des Käpt´n Blaubär“ in meinen Bücherregalen und wurde zwar immer wieder einmal angesehen, aber einfach nicht gegriffen, um es zu lesen. Dies ist nun vorbei, denn ich wollte ...

Jahre lang lag „Die 13 1/2 Leben des Käpt´n Blaubär“ in meinen Bücherregalen und wurde zwar immer wieder einmal angesehen, aber einfach nicht gegriffen, um es zu lesen. Dies ist nun vorbei, denn ich wollte endlich einmal die Geschichte des Bären hören, welcher mich als Kind in „Die Sendung mit der Maus“ toll unterhielt.



Trotz der vielen Lobe, ging ich ohne große Erwartungen an das Buch heran. Allerdings musste ich genauso schnell merken, das dies nicht möglich war. Schon nach ungefähr 20 Seiten hatte mich das Abenteuer des kleinen Blaubären so ergriffen, das erstaunt da saß und mir einfach nur wünschte, das es nie aufhören würde. Natürlich wurde mir dieser Wunsch nicht erfüllt. Da ich aber zu diesem Augenblick noch über 600 Seiten übrig hatte, war ich erst einmal froh das erfinderische Orm des Autors weiter verfolgen zu können.



Schon der Einstieg ins Buch war wieder ein Erlebnis wie es nur Walter Moers erschaffen kann. Ein Brief von Käpt´n Blaubär und wundervolle Karten, welche Zamonien zeigten, sollten mich einstimmen und verfehlten ihre Wirkung nicht, denn ich war mittlerweile einfach nur mega neugierig. Was ich dann erlebte, hatte ich in diesem Ausmaß wohl nicht erwartet. Die Geschichte des kleinen Bären, welcher in einer Walnussschale zu Zwergpiraten kam und dann von einem Abenteuer in das Nächste rauschte, war nicht einfach nur spannend. Während des Lesens rutschte ich in so gut wie alle Emotionen einmal ab, wobei Überraschung und pure Glückseligkeit wohl am häufigsten in meinem Gesicht zu finden waren.



Doch was wäre Walter Moers ohne seine wunderschönen Zeichnungen? Na ja, zumindest würde es sich nicht wie ein vollständiger Walter Moers anfühlen. Doch hier hatte man die volle Ladung moerserischer Kreativiät, gepaart mit dem unvergleichlichen Humor des Autors. Dabei zeigte sich das nicht nur in seinen Bildern, sondern auch in den herrlich skurrilen Charakteren und Orten welche hin und wieder dafür sorgten, das meine Kinnlade vor Erstaunen nicht mehr zugehen wollte. Eine Sache sorgte jedoch dafür, das, wenn ich sie höre, mich ein Lachkrampf überkommt. Dies ist nichts anderes als die Auszüge >> aus dem „Lexikon der erklärungsbedürftigen Wunder, Daseinsformen und Phänomene Zamoniens und Umgebung“ von Prof. Dr. Abdul Nachtigaller <<. Diese Auszüge spickten das ganze Buch und waren nicht nur unglaublich hilfreich, sondern auch urkomisch.



Zur Haupthandlung möchte ich bewusst nicht viel sagen, denn hier sollte wirklich jeder komplett unvorbereitet einsteigen, um den Flair dieses Buches auch komplett ausschöpfen zu können. Ich bin z.B. noch immer davon begeistert, da ich trotz der vielen Geschehnisse nie den Überblick verlor oder mich auch nur ansatzweise überfordert fühlte. Dieses Stück pure Fantasy, sollte man wirklich einmal gelesen haben. Wenn nicht lesen, dann wenigstens hören. Der verstorbene Dirk Bach gab Zamonien seine Stimme, durch welche er wohl bei den Zamonien-Fans ewig weiterleben wird.



Mein einziger großer Gedanke zu diesem Buch ist eigentlich nur der Ärger darüber, das ich nicht viel eher dazu gegriffen habe. Dieses wundervolle Fantasy-Abenteuer ist von der ersten bis zur letzten Seite komplett dem Orm entsprungen und faszinierte mich mit eigentlich allem, was es mir aufzeigte. Eine ganz klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 17.03.2020

Spannend, magisch und voller überraschender Momente

Magic Guardians - Der Fluch des Greifen
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Angezogen vom wundervollen Cover und der spannend klingenden Kurzbeschreibung, freute ich mich darauf in diese magische Welt abzutauchen.



Um so freudiger startete ich mit der Geschichte und war sofort ...

Angezogen vom wundervollen Cover und der spannend klingenden Kurzbeschreibung, freute ich mich darauf in diese magische Welt abzutauchen.



Um so freudiger startete ich mit der Geschichte und war sofort in meinem Element. Sam London spiegelte einen tollen Charakter wider, welcher sich selbst für unbesonders hält. Er probiert verschiedene Hobbys, aber erlangt nie den Punkt, an dem er sagen könnte, das er es beherrscht. Diesen Ansatz fand ich erst einmal sehr traurig, da Sam mit falschen Vorstellungen an diese Sache heranging. Er sah nur das andere etwas gut können und wollte das auch. Trotzdem blieb er mir bis zum Ende sympathisch und zeigte, dass er nicht nur Courage hat, sondern alles andere als gewöhnlich ist.



Dies lag vor allem daran, das er in eine Welt eintauchen durfte, in welcher er die Wesen sah, welche er bisher nur aus seinen Büchern kannte. Dabei spielte man allerdings nicht einfach mit dem Aspekt, das Sam nun alles sehen kann, sondern zeigte faszinierende Wege auf, wie es dazu kam. Allgemein fand ich nicht nur die Darstellung und Beschreibung der Wesen toll, sondern auch wie sie in die Geschichte eingebunden waren. Ich wurde immer wieder überrascht, lernte etwas über sie und konnte mir hin und wieder ein „WOW!“ nicht verkneifen.



Dies lag aber auch am Schreibstil und der Art und Weise, was erzählt wurde. Ich fand es z.B. irrsinnig gut, das man zwar einen roten Faden hatte, dieser aber immer mal wieder abschweifte, um später einen überraschenden Wendepunkt in der Geschichte zu erzeugen. Mir wurde es so nie langweilig. Im Gegenteil, denn mich fesselte einfach alles, was ich las, besonders da ich die Kluft die bei den mystischen Wesen, durch den Fluch des Greifen herrschte, verstand. Somit hatte ich auch noch ein tolles Kopfkino, denn es wäre schon absolut unglaublich, wenn plötzlich alle Wesen aus Mythen und Legenden auftauchen würden.



Im Gedanken bin ich daher schon beim zweiten Band, denn ich erhoffe mir von ihm, eine ebenso gut durchdachte Geschichte, mit vielen Geheimnissen, aber auch vielen magischen Momenten. Bitte weiter so.



Dieses Jugendbuch wusste einfach wie es mich begeistern kann. Mystische Wesen, tolle Charaktere und eine spannende Geschichte mit vielen Überraschungen zeigte mir das der Autor nicht nur viel Fantasie hat, sondern auch schreib technisch so einiges zu bieten hat. Ich verlor mich in dieser Welt und freue mich jetzt schon auf den Nachfolger.

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Veröffentlicht am 14.03.2020

Die emotionale Vorgeschichte zu den Versuchspersonen vor Elfi

Stranger Things
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Auch wenn es mir die Serie nicht so extrem angetan hatte, habe ich eine Liebe für die Geschichte der Handlung entwickelt. Dabei hat es mir nicht nur die dunkle Seite angetan, sondern alles was vor Elfi ...

Auch wenn es mir die Serie nicht so extrem angetan hatte, habe ich eine Liebe für die Geschichte der Handlung entwickelt. Dabei hat es mir nicht nur die dunkle Seite angetan, sondern alles was vor Elfi spielte. Da ich allgemein ein großer Fan von Vorgeschichten bin, stürzte ich mich förmlich auf den zweiten Comic der Reihe und freute mich darauf Sechs näher kennenzulernen.



Schon bei Beginn der Serie fragte ich mich was mit 1-10 passiert war und ob sie ebenso starke Kräfte hatten, wie Elfi. Zumindest ein paar Zahlen der Versuchsreihe durfte ich nun kennenlernen und war einfach nur fasziniert. Doch nicht nur das, denn die Kinder taten mir einfach nur leid. Eingestuft als „Streng geheim“ und in der Obhut neugieriger Wissenschaftler, anstatt liebender Eltern, dürfen die Kinder zwar hin und wieder spielen, aber zum größten Teil gehören die Experimente zu ihrem Alltag.


Doch nicht nur die Handlung fesselte mich, sondern auch der tolle Zeichenstil. Er passte einfach zu der Zeit, in der die Geschichte spielt. Die Farben waren nicht richtig sättigend, sondern eher blass und gaben mir das Gefühl das man alles mit einer Art sterilen Licht sah. Ich könnte mir das natürlich nur einbilden, aber für mich fühlte es sich einfach wie Krankenhauslicht an. Trotzdem strotzen die Bilder vor Details und schafften es jedem Charakter ganz eigene Züge zu erlangen.



Dies empfand ich als sehr wichtig, da man mit den Kindern von diesem schrecklichen Ort fliehen wollte. Emotionen spielten da eine große Rolle und auch die wurden hervorragend in die Gesichter aller Beteiligten gezeichnet. Mit jeder Seite taten mir die Kinder mehr leid, denn neben den Experimenten zeigte sich auch immer mehr was sie erreichen sollten. Hier gab es schließlich die ersten Einblicke auf die dunkle Seite.


Francine aka Sechs, war dabei ein toller Charakter, da sie gleich mehreren Rollen einnahm. Zum einen war sie ein Teenager, welcher vom Leben träumte, aber anderseits war sie im Labor sowas wie ein Mutterersatz für die kleineren Probanden. Sie in der Serie erleben zu dürfen, wäre wohl ein absolutes Highlight für mich.



Wenn wir schon bei Highlights sind, möchte ich neben der toll gezeichneten Hauptgeschichte, noch die atemberaubenden Cover erwähnen. Wie auch schon im Vorgänger zeigten verschiedene Künstler ihre Versionen zum Comic und zur Serie. Glaubt mir, diese Bilder sind einfach der Oberhammer.




Auch der zweite Comic der Reihe war für mich wieder eine absolute Comic-Perle, zu der ich in nächster Zeit wohl noch ein paar Mal greifen werde. Die faszinierende Geschichte von Francine und einigen anderen Versuchsobjekten ist spannend, emotional und für Fans der Serie ein toller Einblick in die Zeit vor Elfi.

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Veröffentlicht am 10.03.2020

böse Zauberer, gefährliche Dämonen und viel Magie, aber trotzdem unglaublich unterhaltsam

Bartimäus
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Wenn ich etwas durch Bücher gelernt habe, dann das Magie wirklich etwas Besonderes ist. Gerade deshalb hatte ich mich auch schon solange auf das Buch gefreut. Ich erhoffte mir eine spannende Welt, mit ...

Wenn ich etwas durch Bücher gelernt habe, dann das Magie wirklich etwas Besonderes ist. Gerade deshalb hatte ich mich auch schon solange auf das Buch gefreut. Ich erhoffte mir eine spannende Welt, mit viel Fantasy und mit dem gewohnten Jonathan Stroud-Witz, und war sehr glücklich, dass ich dies auch wirklich bekam.



Schon der Einstieg versprach nicht nur viel Magie, sondern auch viel Spannung, da ich gleich Zeugin von Bartrimäus Beschwörung werden durfte. Da klingt vielleicht ziemlich früh, hatte aber den Grund, dass man im späteren Verlauf die Vorgeschichte dazu beschrieben bekam. Das erleichterte mich übrigens sehr, da ich es in Büchern liebe zu erfahren, woher die magischen Fähigkeiten kommen.



Und auch hier wurde ich nicht enttäuscht, da man mir eine herrlich skurille Geschichte vorsetzte, bei welcher ich manchmal verblüfft ein „Ooohhhh!“ vermelden ließ, da mich die Handlung einfach so überraschte. Da wären zum einen natürlich Bartimäus und Nathanael selbst, welche ein unglaublich witziges Gespann abgaben, sich aber dabei toll ergänzten. Das Andere wären die Zauberer selbst, welche im Buch ein absolut unsympathischer Haufen waren, da da ihnen die Macht wohl zu Kopf gestiegen war. Sie hielten sich für etwas Besseres und unterjochten sich gegenseitig, weswegen sie zwar hoch im Staat standen, aber nicht gerade beliebt waren. Verständlich, wie ich finde.



Diese Eigenschaft spielte später auch bei Nathanael eine Rolle, da der junge Mann Bartimäus nicht einfach nur Dämon nannte, sondern Sklave. Hier wurde er mir manchmal sogar etwas unsympathisch. Allgemein waren die Charaktere einfach nur toll erstellt. Sie hatten Ecken und Kanten und veränderten zu gegebenen Umständen sogar ihr Wesen. In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch einmal die Magie im Buch erwähnen, welche wirklich alles andere als 08/15 war. Die magischne Utensilien fesselten mich genauso, wie die Beschwörungen und Möglichkeiten von Zaubern. Hier dürfte man als Fantasy-Fan einfach nur glücklich sein.



Auch der Schreibstil sagte mir zu, da man wichtige Dinge ausgiebig beschrieb, aber bei geheimnisvollen Augenblicken immer eine gewisse Spannung aufbaute, die meine Neugier stets mit Neuigkeiten fütterte. Das wohl einzige wo die Geschmäcker auseinander gehen dürften sind die Fußzeilen. Hier wurden stets angesprochene Dinge aus der Geschichte behandelt und erklärt. Doch nicht einfach so, sondern meist äußerst witzig und mit einfach nur genialen Beispielen, die mich mehr als einmal zum Lachen brachten.



Wo ich dann aber doch etwas haperte, war die Beschreibung der Welt. Einerseits gab es Laptops und Technik der Neuzeit, aber oftmals fühlte es sich wie eine andere Zeit an. Dies verwirrte mich manchmal, nahm dem Buch aber zum Glück nicht den Lesespaß. Im Gegenteil, den ich kann es kaum erwarten die Nachfolger zu lesen.
Ich habe dieses Buch geliebt. Der erste Band über Bartimäus war unglaublich unterhaltsam und spannend. Ich hatte zwar mit etwas Magie gerechnet, aber mit so einem tollen Einblick in eine Welt mit Zauberern hätte ich nicht gerechnet. Eine echte Leseempfehlung.

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