ein Krimi zum miträtseln...
Die tote MilliardärinEin spannender Mitrate-Krimi…
Helen Renquist, die Ehefrau des Milliardärs Karl Renquist wird von ihrem Mann erhängt in der Bibliothek der gemeinsamen Villa gefunden. Doch war es wirklich Selbstmord oder ...
Ein spannender Mitrate-Krimi…
Helen Renquist, die Ehefrau des Milliardärs Karl Renquist wird von ihrem Mann erhängt in der Bibliothek der gemeinsamen Villa gefunden. Doch war es wirklich Selbstmord oder hat Karl mit ihrem Tod etwas zu tun? Die hinzugerufene Polizei ist sich nicht ganz sicher und beginnt zu ermitteln. Die befragten Zeugen verstricken sich schnell in Widersprüche und die Polizei stößt schnell auf dunkel Geheimnisse.
Mein Erste Gedanke nach beenden des Buches war: „Ich möchte mehr solche Krimis lesen, bei denen man aktiv miträtseln kann“. Das Buch besticht durch eine Schreibweise aus Sicht des Ermittlers, so dass man selbst ein Teil der Ermittlergruppe ist. Man bekommt Informationen, Autopsieberichte und Zeugenaussagen sozusagen aus Erster Hand. Am Ende eines Kapitels wird man mit einem QR-Code überrascht, der einem kleine Hinweise gibt. Doch Obacht…wenn man sich am Schluss irrt, landet vielleicht ein Unschuldiger im Gefängnis, oder ein Mörder bleibt auf freiem Fuss.
Mein Fazit:
Ich bin total begeistert von dem Schreibstil, der einem das Ermittler-Gefühl vermittelt. Auch fand ich die Story bzw. den Fall sehr interessant.
Ein Buch, das jeder Krimi-Fan auf alle Fälle gelesen haben muss!