Cover-Bild Kreidemädchen
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: btb
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 12.01.2015
  • ISBN: 9783442747412
Carol O'Connell

Kreidemädchen

Thriller
Judith Schwaab (Übersetzer)

Der Krimibestseller der amerikanischen Kultautorin!

Im Central Park wird ein Mädchen aufgegriffen. Rote Haare, blaue Augen, blasses Gesicht. Wie eine Porzellanpuppe. Wären da nicht die Blutspuren auf ihren Schultern. Vom Himmel sei das Blut gekommen, erklärt sie den Polizisten. Als sie nach ihren Onkel Red gesucht habe. Armes verwirrtes Kind! Doch dann entdeckt man sie: die Leiche, die im Baum hängt. Detective Mallory, die sich des Falles annimmt, erkennt eine verletzte Seele, wenn sie einer begegnet. Und das seltsame Mädchen scheint mehr erlebt zu haben, als alle vermuten. Bald ermittelt die toughe Mallory in einem Dickicht aus Gewalt, Geheimnissen und psychischer Abhängigkeit.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.06.2023

Monster zu Monster

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Nr. 8 der Kathy Mallory Reihe!
Kathy Mallory ist zurück im Revier und an den Schreibtisch gefesselt. Ihr fehlt noch die Freigabe durch den Gutachter und der muss erst noch ein wenig überzeugt werden.
Doch ...

Nr. 8 der Kathy Mallory Reihe!
Kathy Mallory ist zurück im Revier und an den Schreibtisch gefesselt. Ihr fehlt noch die Freigabe durch den Gutachter und der muss erst noch ein wenig überzeugt werden.
Doch New York hat derweil ein ganz anderes Problem. Eine Rattenplage löst Panik und Angst im Central Park aus. Während die Ranger und die Polizei versuchen, der Plage wieder Herr zu werden, wird ein kleines rothaariges Mädchen angegriffen. Mit blutbeschmierter Kleidung schafft es das Kind mehrmals unterzutauchen und nur dank Mallory gelingt es, die Kleine dingfest zu machen.
Die kleine Coco führt die Detektives zu einer gefesselten Leiche in den Baumwipfeln. Ihr angeblicher Onkel Red kann mit Mühe und Not aus dem Baum gerettet und ins Krankenhaus verfrachtet werden. Bei seiner Begutachtung zeigt sich das wahre Verbrechen erst nach und nach, was Mallory wieder in den aktiven Dienst versetzt.
Die einzige Zeugin Coco kommt bei Charles unter, der sogleich auch die Führsorge erhält. Er macht es Mallory nicht leicht, die potentielle Zeugin zu befragen. Coco leidet an dem Williams-Syndrom und giert nach Aufmerksamkeit und Liebe. Ihre kognitiven Fähigkeiten sind allerdings bis auf ein paar wenige Ausnahmen beschränkt. Mallory hat eine Zeugin zu verhören und Charles ein Findelkind zu beschützen. Der Grabenkrieg zwischen den beiden begonnen, während Riker versucht, Mallorys Entlassung aus dem Polizeidienst endgültig zu verhindern.
Carol O´Connell zeigt uns mal wieder, dass man auch bereits als Monster geboren werden kann. Es werden Strippen gezogen, an Stühlen gesägt und von unerwarteter Seite Hilfe geleistet und Rache genommen. Kein leichter Fall für Mallory und ihre Freunde. Doch was sind schon Freunde?

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Veröffentlicht am 17.01.2019

Gute Story, nicht sonderlich gut umgesetzt. Zu viel belanglose und uninteressante Passage die leider keinen Spannungsaufbau ermöglichen -.-

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Ein kleines, rothaariges, elfenhaftes Mädchen weckt im Central Park das Interesse der Polizei. Sie scheint verwirrt zu sein und hat Blutstropfen auf ihren Schultern. Sie spricht von „Ratten und Blutstropfen ...

Ein kleines, rothaariges, elfenhaftes Mädchen weckt im Central Park das Interesse der Polizei. Sie scheint verwirrt zu sein und hat Blutstropfen auf ihren Schultern. Sie spricht von „Ratten und Blutstropfen die vom Himmel fallen“, Für die Polizei ist das kleine Mädchen „Coco“ höchst interessant. Als sie weiterspricht, sagt sie, dass sie nach ihrem Onkel Red gesucht habe. Die Polizei kann anhand des Namens keine Suchaktion starten und sie ahnen ja nicht das „Onkel Red“ für die Ratten und den Blutregen verantwortlich ist. Doch dann entdeckt man sie: die Leiche, die im Baum hängt. Detective Mallory, die sich des Falles annimmt, weiß sofort, das seltsame Mädchen scheint mehr erlebt zu haben als alle vermuten.....
Sie ahnen ebenfalls nicht das noch weitere Personen in Bäumen hängen und diese sind alle alte Bekannte aus der Vergangenheit.....
Mein Fazit:
Dies ist mein 1. Buch von Carol O’Connell und es war echt eine harte Nummer. Nicht wegen der Story, die war schon echt gut, hätte aber noch viel spannender ausgebaut werden können. Anstatt zu viele belanglose und uninteressante Passagen einzubringen hätte man schneller auf den Punkt kommen können und mehr Spannungsbögen unterbringen können. Ebenfalls nervig war der Schreibstil. Ich habe sehr lange gebraucht um in die Geschichte zu finden. Zu viele Namen und der Schreibstil ist sehr verwirrend und nicht wirklich flüssig. Auch die Dialoge sind oft nur schwer nachvollziehbar oder unverständlich, so dass man des Öfteren nochmal nachlesen musste >.>
Die Erzählweise ist aus wechselnder Sicht der Protagonisten geschrieben, auch das führt oft zu „Wer erzählt das jetzt?“-Momenten und verwirrt. Alles in allem war das lesen sehr holprig.
Man muss wirklich viel Geduld haben bei diesem Buch. Ich hätte es am liebsten nach 100 Seiten abgebrochen, habe es aber durchgezogen weil ich wissen wollte wie es endet. Irgendwie war der Täter nicht von Anfang an rauszulesen, es war durch etliche Wendungen sehr gut verpackt aber wenn man zwischen den Zeilen liest dann entwickelt sich eine Vermutung und die traf dann auch so ein.....
Je weiter man liest umso mehr kann man nachvollziehen aber trotzdem war es sehr vorhersehbar >.>
Ab und an kam auch mal richtig Spannung auf, wo ich mich sogar 1-2 mal erschreckt habe Aber ansonsten war es nicht besonders spannend und wenn es mal spannend war, dann wurde es von den vielen unnötigen Passagen nicht aufrechterhalten :-/
Ich finde aus dem Buch hätte man mehr herausholen können.
Ich vergebe 3/5 Sternen

Veröffentlicht am 15.09.2016

Kreidemädchen

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Der Klappentext klang für mich recht interessant und ich war doch neugierig was mich wohl erwarten würde. Statt der erwarteten Spannung kam erst einmal Verwirrung. Die Geschichte fängt sehr konfus an und ...

Der Klappentext klang für mich recht interessant und ich war doch neugierig was mich wohl erwarten würde. Statt der erwarteten Spannung kam erst einmal Verwirrung. Die Geschichte fängt sehr konfus an und ich wusste nicht wirklich, was die Ereignisse nun mit der Story selbst gemein haben sollen. Sonderlich interessant oder fesselnd war es auch nicht und so musste ich schon nach knapp 50 Seiten kämpfen nicht abzubrechen.
Detective Mallory war auch so ein Fall für sich und leider so gar nicht mein Fall. Sie kann wirklich alles perfekt und jeder hält sie für unfehlbar. Zudem war sie mir sehr unsympathisch und ich konnte leider nicht wirklich mit ihr warm werden.
Auch die anderen Charaktere haben mich nicht sonderlich beeindruckt und sind mir eher fremd geblieben.
Nach dem der etwas bizarre Einstieg geschafft war, lies sich das Buch zwar flüssiger lesen, aber so richtige Begeisterung kam bei mir leider nicht mehr auf. Dazu hat mir der Anfang zu wenig gefallen. Versteht mich nicht falsch, es gab durchaus einige spannende Stellen, aber insgesamt konnte mich das Buch dann leider doch nicht überzeugen.