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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.03.2020

Sehr düster

Die Arena: Grausame Spiele
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Die Leseprobe hatte mich schon sehr in den Bann gezogen und so war ich auf die Geschichte sehr gespannt.
Sie ist düster und brutal und schreckt vor nichts zurück.
Ben ist Pure und Hoshiko eine Dreg. Eine ...

Die Leseprobe hatte mich schon sehr in den Bann gezogen und so war ich auf die Geschichte sehr gespannt.
Sie ist düster und brutal und schreckt vor nichts zurück.
Ben ist Pure und Hoshiko eine Dreg. Eine Welt in der die Menschheit unterteilt ist. Während die Pures das Leben genießen können, werden die Dregs wie Abschaum behandelt. Sie sollen schon von Geburt an schlecht sein.
Als der Zirkus nach London kommt, ahnt weder Ben noch Hoshiko wie sich ihr Leben ändern wird.
Die Geschichte wird aus beiden Sichten erzählt und so hat man jeweils eine Ahnung wie das leben auf der jeweiligen Seite ist.
Die Handlung ist recht düster, man bekommt eine Gänsehaut wenn man erfährt wie mit den Dregs umgegangen wird. Da kommen im Laufe der Geschichte auch noch ein paar andere Details ans Licht, was alles im Zirkus passiert. Gänsehaut pur einfach.
Ein wenig hat mir aber gefehlt warum das jetzt alles genau so gekommen ist, da fehlt mir was an Information und ich hoffe der zweite Band bringt was Aufklärung.
Beide Charaktere haben mir gut gefallen obwohl Hoshiko etwas mehr heraussticht. bei ihr merkt man von Anfang an das sie ein Kämpferin ist und sich an sich nicht etwas gefallen läßt, auch wenn sie ein Dreg ist. Ben braucht da erst noch den Schubs in die richtige Richtung. Man merkt zwar das er so ganz anders Tickt als sein Bruder zum Bespiel, aber er ist mir anfangs etwas farblos vor gekommen.
Der Schreibstil ist aussagekräftig und flüssig.
Eine sehr interessante Dystopie und ich bin sehr auf den nächsten Band gespannt.

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Veröffentlicht am 21.03.2020

Der wilde Westen ruft

Tara und Tahnee
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Tolle Abenteuergeschichte, die im wilden Westen spielt.
Und das schöne fand ich, das es hier um zwei Mädchen geht. Sie bestreiten jeweils ihr eigenes Abenteuer, welches zum Ende zu einen gemeinsamen wird.
Tahnee ...

Tolle Abenteuergeschichte, die im wilden Westen spielt.
Und das schöne fand ich, das es hier um zwei Mädchen geht. Sie bestreiten jeweils ihr eigenes Abenteuer, welches zum Ende zu einen gemeinsamen wird.
Tahnee lebt mit ihren Vater quasi mitten im Nirgendwo, doch eines Abends taucht ein Kopfgeldjäger auf, der Tahnees Vater sucht. sie kann vorerst flüchten.
Tara wächst in San Francisco bei ihren Großvater auf, ihre Mutter hat sie nie kennengelernt geschwiege den ihren Vater. Sie wächst sehr wohl behütet auf.
Die beiden Mädchen könnten nicht unterschiedlicher sein, wenn man bedenkt wie sie aufwachsen und doch verbindet sie etwas.
Für den Leser eine spannende Reise um auf des Rätsels Lösung zu kommen.
Die beiden Geschichten werden im Wechsel erzählt, fand aber die von Tahnee spannender während die von Tara eher informativ war.
Mir hat das Setting unheimlich gut gefallen. Wilder Westen war wirklich mal was anderes und konnte mich sehr begeistern. Ich würde jetzt gerne mehr lesen.
Der Schreibstil ist flüssig, angenehm und bildlich ohne zu überfluten.
Ein wirklich tolles Abenteuer.

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Veröffentlicht am 21.03.2020

Die Bennetts sind los

Diamonds For Love – Voller Hingabe
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Ein toller Auftakt dieser Reihe.
Die Geschichte an sich wird recht zügig erzählt, ist die Handlung doch sehr angenehm was nicht zu Letzt an den beiden Charakteren Sebastian und Ava liegt.
Sebastian hat ...

Ein toller Auftakt dieser Reihe.
Die Geschichte an sich wird recht zügig erzählt, ist die Handlung doch sehr angenehm was nicht zu Letzt an den beiden Charakteren Sebastian und Ava liegt.
Sebastian hat sich von ganz unten hoch gearbeitet. Er kommt aus einer liebevollen großen Familie und hat die richtigen Werte mit auf den Weg bekommen. Nun macht er mit Schmuck ein Vermögen.
Ava ist eine Kämpferin, ihren Vater kennt sie nicht und ihre Mutter hat alles gegeben ist aber zu früh gestorben. Sie hat sich aber zu einer taffen Frau entwickelt.
Beide Charaktere sind toll dargestellt und haben ihre verletzliche Seite. Diese bemerkt man auch beim Lesen, aber sie werden nicht künstlich gepusht.
Vor allem der Humor hat mir hier gefallen, das Gekabbel mit den anderen Bennett Geschwistern.
Die Liebesszenen waren geschmackvoll und heiß beschrieben, was mit am sehr schönen Schreibstil liegt.
Ich freue mich schon auf weitere Geschichten dieser Familie.

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Veröffentlicht am 08.03.2020

Wieder einfach spannend und unterhaltsam

Splitter im Herzen
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Mit jeden Buch gefällt mir die Reihe besser und besser. Anders kann ich das gar nicht beschreiben.
Die Handlung packt mich von der ersten Seite an und hat einen angenehmen Spannungsbogen. Nicht zu viel ...

Mit jeden Buch gefällt mir die Reihe besser und besser. Anders kann ich das gar nicht beschreiben.
Die Handlung packt mich von der ersten Seite an und hat einen angenehmen Spannungsbogen. Nicht zu viel auf einmal, aber auch nicht so das man sich langweilt. Schließlich müssen sich die beiden Charaktere näher kommen.
An beiden hatte ich meinen Spaß.
Jewel musste einen schweren Rückschlag in ihren Job wegstecken, doch sie versucht das beste drauf zu machen, als ihr eine zweite Chance angeboten wird. An ihrer Seite wird ihr Leroy gestellt und beide ahnen nicht das sie mehr verbindet als auf den ersten Blick zu sehen.
Leroy ist ein Womanizer und er kann es nicht lassen Jewel zu ärgern, doch diese nicht auf den Mund gefallen und sie ist mindestens genauso Stur wie Leroy. zusammen geben die beiden eine tolle Mischung ab. Es knistert gewaltig zwischen den beiden, so dass man schon beim Lesen eine Gänsehaut bekommt.
Sowohl die eigentliche Handlung aber auch die Entwicklung der beiden kommt nicht zu kurz. Für mich war es recht ausgewogen. Positiv gefällt mir dass die beiden keine überzogenen Eigenschaften haben und dadurch kein Drama entsteht, welches nicht zur Handlung passen würde.
Der Schreibstil war angenehm flüssig zu lesen und ich freue mich schon auf den nächsten Band der Reihe.

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Veröffentlicht am 08.03.2020

Gelungene Fortsetzung

Hungrig nach Liebe
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Zurück nach New Orleans.
Schon der erste Band der Reihe hat mir gut gefallen, da ich den Schreibstil der Autorin als sehr angenehm empfand.
Cheyenne und Beau haben mich beide nicht enttäuscht.
Beide Charakter ...

Zurück nach New Orleans.
Schon der erste Band der Reihe hat mir gut gefallen, da ich den Schreibstil der Autorin als sehr angenehm empfand.
Cheyenne und Beau haben mich beide nicht enttäuscht.
Beide Charakter passen super zusammen und sind auf Grund ihrer Vergangenheit sehr geprägt. Daher ist Cheyenne nicht begeistert als der Bulle bei ihr eines morgens an Tür klopft und ausgerechnet nach Zach, ihren Bruder fragt.
Beau ist amüsiert über Cheyennes Verhalten und so nimmt die Geschichte ihren Verlauf.
Cheyenne versucht selber Beweise zu sammeln das ihr Bruder unschuldig ist. Er hat zwar schon die ein oder andere Sache angestellt, aber Cheyenne kann und will nicht glauben dass er für einen Mord fähig ist.
Die Handlung fand ich spannend, da das Offensichtliche auch trügen kann. Es gab für mich eine überraschende Wendung an zwei Stellen und hat die Geschichte dadurch für mich interessant gemacht. Die Liebesszenen zwischen Cheyenne und Beau habe mir gefallen, die waren geschmackvoll und mit viel prickeln beschrieben.
Ich bin schon sehr auf den nächsten Band gespannt ob dieser mich auch so gut unterhalten wird.

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