Ein voller Bauch studiert nicht gern? Das war einmal! Die über 60 Rezepte sind nicht nur schnell zubereitet, sie sind dank viel Gemüse und frischen Zutaten auch gesund und ausgewogen. Ob nach einer langen Vorlesung, dem Sport oder als Entspannung vor einer Prüfung – alleine oder mit Kommilitonen in der WG-Küche den Kochlöffel schwingen macht nicht nur Spaß, das Ergebnis schmeckt auch garantiert besser als das, was die Mensa auftischt. Wertvolle Tipps und Küchen-Know-How gibt es in Quick and Tasty obendrein: z.B. wie man Fleisch richtig verarbeitet oder wie Resteessen richtig lecker wird.
Die Rezepte sind einfach und man benötigt wenige Zutaten, die sicherlich auch in einem Studentenhaushalt zu finden sind.
Kochen kann wirklich Spaß machen und muss nicht zum notwendigen Übel werden. Wie ...
Die Rezepte sind einfach und man benötigt wenige Zutaten, die sicherlich auch in einem Studentenhaushalt zu finden sind.
Kochen kann wirklich Spaß machen und muss nicht zum notwendigen Übel werden. Wie schon erwähnt sind die Rezepte leicht nachzukochen und die beigefügten Fotos sehr hochwertig. Sie helfen einen damit, zu sehen, wie das fertige Ergenis aussehen könnte. Es macht Spaß durch das Buch zu blättern, um sich die eine oder andere Anregung zu holen. Meine Mutter hat auch einige Rezepte daraus probiert und war sehr begeistert.
Jedoch liegt der Fokus sehr auf Fleischgerichten, was ich etwas befremdlich finde, da gerade heutzutage viele Menschen darauf achten, Vegetarisch oder Vegan zu leben. Trotzdem kann man die Rezepte so umwandeln, das jeder etwas davon hat. Einfach statt richtigem Fleisch, vegetarische/vegane Alternantiven wählen, denn die schmecken oftmals genauso gut. Das Kochbuch wird mir aufjedenfall noch viele weitere Jahre Treu zur Seite stehen.
Fazit: Egal ob Hausfrau, Schüler oder Student, jeder kann mit diesem Kochbuch etwas anfangen und die Rezepte schnell und einfach nachkochen.
Mein Fazit/ Meine Empfehlung:
Das Kochbuch ist großartig, es gibt viele tolle Rezepte (auch das ein oder andere ungewöhnliche, exotische). Und hinten sogar einige „Backen und Dessert“-Rezepte. Den Aufbau ...
Mein Fazit/ Meine Empfehlung:
Das Kochbuch ist großartig, es gibt viele tolle Rezepte (auch das ein oder andere ungewöhnliche, exotische). Und hinten sogar einige „Backen und Dessert“-Rezepte. Den Aufbau finde ich gut, sowie die Extra-Infos wie z.B. „Was mach ich mit Essensresten“. Bisher fand ich alle Rezepte sehr lecker. Einige haben mich sogar positiv überrascht (wie das Birnen-Brot). Manche Rezepte würde ich noch etwas aufpeppen, wie z.B. Hannes Hähnchen-Pasta. Da hat einfach etwas Gemüse (z.B. einfach Erbsen) und vor allem Soße gefehlt (hab schon mehr Soße gemacht, aber es war zu trocken). Ansonsten war es mega lecker und die Idee mit dem Balsamico fand ich mega! Trotzdem gibt es einige komische Rezepte und Kleinigkeiten, die mir bei dem Buch fehlen. Es gibt noch ein paar Rezepte, die ich gerne testen möchte und ich freue mich schon darauf sie zu probieren. Ich werde das Buch auf jetzt auf jeden Fall öfters nutzen.
Das Buch „Die Studentenküche – quick and tasty“ bekommt von mir 4,5 von 5 Sternen.
Infos zu dem Buch, den Rezepten und meine Meinung:
Den Aufbau des Buches finde ich sehr gut. (Save my busy day – Schnelle Gerichte, Wraps it up!, Easy beeing green – leckere Veggie-Gerichte, Chicken in my kitchen, Gone Fisching, Friend & Food und Hallo Sweetie!). Die Rezepte und die Bilder sind alle sehr schön. Optisch ein echter Hingucker! Die Gerichte und Kategorien sind sehr witzig & kreativ benannt, was mir sehr gut gefällt. Auch die paar Zusatzseiten (Resteverwertung, Gar und Lagertipps, Saucen-Seite und Beilagen-Salate), die Tipps und die Bezüge auf andere Rezepte finde ich super! Die Rezeptauswahl ist auch sehr schön. Zu Beginn gibt es 4 Smoothie-Rezepte, was mir sehr gut gefällt. Einige Rezepte finde ich auf den ersten Blick was ungewöhnlich (Coconut Thai Chicken, gegrilltes Birnenbrot, Duftiges Korma, Chicken Ramen usw), aber nach mehrmals anschauen finde ich es gut, dass es auch etwas „exotisches“ gibt. Es gibt viele Rezepte, die ich unbedingt noch austesten muss, wie z.B. die Pesto Pizza oder die Veggie-Lasagne. Das klingt mega lecker!
Aus dem Buch gekocht habe ich bisher: Birnen-Kick-Smoothie (sehr lecker!), Gegrilltes Birnenbrot (überraschend gut!), Schnelles Burger-Sandwich (Mega lecker!), Süßkartoffelsuppe (Super gut!), Hannes Hähnchen-Pasta (war gut, aber mehr Soße braucht man und ich würde nächstes Mal Erbsen ergänzen), Quesadillas (sehr lecker!), Pommes Frites (selbstgemacht, sehr gut!), Knoblauchsauce (sehr lecker zu den Pommes!), Schoko Muffins (Lecker, aber sehr süß) und Schoko-Crossies (lecker).
Ein bisschen schade fand ich, dass die Rezeptmenge immer unterschiedlich war (mal für 1 oder 2 Personen, mal für 3 Personen, mal für 6 und mal für 8 Personen usw.). Auch hat mich ein bisschen gestört, dass es keine Zubereitungsdauer-Angabe gibt. Bei einem Rezept (Süßkartoffelsuppe – war mega lecker!) hat sogar ein Teil des Rezeptes gefehlt. In der Zutatenliste steht: Knoblauch, geschält und zerdrückt. Und in der Rezeptbeschreibung steht nicht drinnen, was man damit machen soll. Das war ein bisschen schade, hat aber den Charme des Buches nicht stark geschmälert.
Ich bin der Meinung, dass das Studenten-Rezept-Buch großartig ist! Und ich werde auf jeden Fall noch mehr Rezepte testen, aber nicht alle (einige finde ich ein wenig merkwürdig). Trotzdem empfehle ich das Buch absolut! Es sind so geniale Ideen zu finden.
Jetzt aber: Auf die Töpfe, fertig los! Viel Spaß beim Kochen mit der „Studentenküche – quick and tasty“ wünscht euch eure MermaidKathi
Autorinnen: Pernilla Rönnlid und Lena Djuphammar
Verlag: Südwest
Seitenanzahl: 128
Preis: 14,99 Euro
erschienen am 22. August 2016
Meine Meinung
Nachdem das Buch angekommen ist, habe ich sofort mal ...
Autorinnen: Pernilla Rönnlid und Lena Djuphammar
Verlag: Südwest
Seitenanzahl: 128
Preis: 14,99 Euro
erschienen am 22. August 2016
Meine Meinung
Nachdem das Buch angekommen ist, habe ich sofort mal durchgeblättert und allein vom optische her hat es mir super gut gefallen. Es gib viel schöne und sehr appetitliche Abbildungen, die eine sehr ansprechend. Sofort wollte ich mehrere Rezepte ausprobieren.
Insgesamt wurde das Buch in fünf Themengebiet eingeteilt:
Save my busy day - Retter in der Zeitnot - Schnelle Gerichte für jeden Tag
Wrap it up! - Frisch gewickelt - köstliche Wraps, leicht gemacht
Easy beeing Green - Alles im grünen Bereich - leckere Veggie - Gerichte
Chicken in my Kitchen - Da lachen ja die Hühner - neue Lieblingsgerichte mit Hühnerfleisch
Gone Fishing - Wie ein Fisch im Wasser - Fischrezepte. lecker und gesund
Friends & Food - Teamwork - mit guten Freunden kochen macht Spaß
Hello Sweetie! - Das süße Leben - leckere Desserts, Kuchen und Snacks
Durch die vielen Themengebiete ist also für jeden etwas dabei und es ist sehr abwechslungsreich. Zwischen den einzeln Kapiteln findet man verschiedene Tipps und kleine Hinweise. So erfährt man, wie man am besten die Reste verwerten kann oder man hat zusammengefasst auf einer Seite nochmal alle Dressings aufgelistet. So kann man schnell und einfach nachgucken, wenn man es auch mal für andere Rezepte braucht.
Die Rezepte an sich sind auch sehr einfach. In drei Schritten wird erklärt, wie man es macht und wenn man es sich durchliest, merkt man wie einfach und schnell sie sind. Leider fehlt mir eine Zeitangabe, wie lang man ungefähr braucht.
Ich habe auch gleich schon das erste Rezept ausgesucht und ausprobiert und bin begeistert. Aus dem Themenbereich Wrap it up! habe ich einen Wrap mit Hähnchen und Barbecue Sauce gemacht, die zusammen mit einem Salat serviert werden. Die Zubereitung war schnell und sehr einfach und ich hatte keine Probleme. Dieses Rezept kann ich also nur empfehlen.
Fazit
Mir gefällt das Kochbuch sehr gut und ich denke, dass ich es in nächster Zeit oft benutzen werde. Die Rezepte sind einfach und gut zum nachmachen und auch die visuelle Gestaltung ist sehr ansprechend. Durch die vielen Themengebiete findet auch jeder etwas.
Insgesamt 4,5 von 5 Sternen.
Schnell, einfach, gesund, kreativ und lecker sollen die in diesem Buch vorgestellten Rezepte sein. Auch wird angegeben, das man sie leicht abwandeln kann und Mut zum Ausprobieren haben soll.
Gegliedert ...
Schnell, einfach, gesund, kreativ und lecker sollen die in diesem Buch vorgestellten Rezepte sein. Auch wird angegeben, das man sie leicht abwandeln kann und Mut zum Ausprobieren haben soll.
Gegliedert in die Kapitel „Save my busy day: Retter in der Zeitnot – schnelle Gerichte für hektische Tage“, „Wrap it up!: Frisch gewickelt – köstliche Wraps, leicht gemacht“, „Easy being green: Alles im grünen Bereich – leckere veggie-Gerichte“, „Chicken in my kitchen: Da lachen ja die Hühner – neue Lieblingsgerichte mit Hühnerfleisch“, „Gone fishing: Wie ein Fisch im Wasser – Fischrezepte lecker und gesund“, „Friends and food: Teamwork – mit guten Freunden kochen macht Spaß“ und „Hello sweetie!: Das süße Leben – leckere Desserts, Kuchen und Snacks“ zeigen über 60 Rezepte, wie man ganz leicht und lecker auf das Essen in der Mensa verzichten kann.
So sind im ersten Kapitel verschiedene Ideen für alle Mahlzeiten und auch für unterwegs zu finden. Besonders haben mir hier als sommerliches Mittagessen der „Lauwarme Thunfischsalat“ (S.21) und als Nudelgericht die „Pasta mit Zucchini und Chili“ (S.18) gefallen.
In dem nächsten Kapitel geht es ausschließlich um Wrap-Ideen, wobei ich dafür eigentlich keine Rezepte bräuchte. Dennoch möchte ich die „asiatischen Hoisin-Wraps“ (S.27) unbedingt noch ausprobieren. Die restlichen Wrap-Rezepte sind auch nett, konnten mich persönlich jedoch auch nicht umhauen…
Danach werden sowohl zahlreiche Salatvariationen als auch schöne Suppenrezepte vorgestellt; es finden aber auch noch andere Rezepte ihren Platz.
Die Hähnchen- und Fischrezepte sind ebenfalls sehr abwechslungsreich. Die Gerichte im anschließenden Kapitel sollen für Besuche von Freunden und gemeinsames Kochen ideal sein, sodass von Pommes Frites über Pizza, Scones mit Käsefüllung bis hin zu Gyros Pita alles verteten ist.
Süßes gibt es auch reichlich: Schoko-Muffins und -Crossies, Cheesecake-Eistorte, Popcorn-Lollis, und und und.
Für einige Gerichte – wie die Pommes Frites hätte ich keine Rezepte benötigt. Diejenigen, für die Kochen und Backen jedoch eher Fremdgebiete sind, werden in „Studentenküche“ sicherlich fündig werden. Sowohl von den Erklärungen als auch von der Ausführung sind die Rezepte sehr leicht zu verstehen.
Die Gestaltung des Buches ist sehr ansprechend, da die vielen Farbfotografien die Lust aufs Nachmachen zu verstärken vermögen. Darüber hinaus gibt es für zahlreiche Rezepte vegetarische sowie vegane Abwandlungen, sodass für wirklich jeden Geschmack das Richtige dabei ist. Sehr schön sind meines Erachtens auch die zwischendurch eingestreuten Informationsseiten, die sich beispielsweise mit der richtigen Lagerung von Obst und Gemüse beschäftigen, damit jedes Lebensmittel auch seinen Geschack entfalten kann.
Alles in allem denke ich daher, dass man für die meisten Gerichte keine Rezepte benötigt, da so ziemlich jeder bereits Pommes Frites oder Schoko-Crossies zubereitet haben dürfte. Dennoch beinhaltet dieses Buch durchaus auch anspruchsvollere Rezepte, welche allesamt sehr anschaulich und verständlich erklärt werden, sodass sie für Koch- und Backneulinge definitiv kein Problem darstellen dürften. Sie lassen sich – das Pulled Pork mal ausgenommen – allesamt sehr schnell zubereiten, was sicherlich für dieses Werk spricht. Die Tipps und Tricks zum Führen einer eigenen Küche sind hilfreich, gerade wenn man auf dem Gebiet noch keine Erfahrungen gesammelt hat.
Ich denke jedoch, dass man, wenn man Zuhause zumindest mal beim Kochen zuschauen konnte, auf dieses Werk nicht angewiesen ist, da viele Ideen doch eher selbstverständlich sind. Andererseit sind einige Rezepte schon etwas exotischer und machen rein optisch bereits einiges her.