Lädt zum Gruseln ein
„Slade House“ von David Mitchell lädt zum Gruseln ein: Alle neun Jahre öffnet sich ein kleines schwarzes Eisentor in der Slade Alley und lädt jemanden ein, das Slade House zu betreten. Trotz der merkwürdigen ...
„Slade House“ von David Mitchell lädt zum Gruseln ein: Alle neun Jahre öffnet sich ein kleines schwarzes Eisentor in der Slade Alley und lädt jemanden ein, das Slade House zu betreten. Trotz der merkwürdigen Umstände des Eintritts wirkt für den Gast nach dem Betreten alles recht normal. Nathan trifft 1979 einen Spielkameraden, der Polizist Gordon 1988 eine attraktive Witwe und Sally findet sich 1997 auf einer Studentenparty wieder. Doch plötzlich passieren merkwürdige Dinge… und keiner von ihnen soll je zurückkehren. Der Leser begleitet insgesamt fünf Personen bei ihrem schaurigen Erlebnis im Slade House, wo Übernatürliches am Werk ist. Auch wenn es viele Tote gibt ist die Geschichte nicht blutrünstig, sondern konnte mich mit Spannung und Grusel bestens unterhalten. Wer das mag, der sollte sich das neueste Werk des Autors nicht entgehen lassen!