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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.05.2020

Das Ende einer Ära

Dream Again
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„Wir hatten beide gelernt, wie unglaublich mächtig Träume sein konnten. Manche davon erfüllten sich. Manche veränderten sich. Manche zerbrachen.“

Der letzte Band der Again-Reihe und ich habe ein wenig ...

„Wir hatten beide gelernt, wie unglaublich mächtig Träume sein konnten. Manche davon erfüllten sich. Manche veränderten sich. Manche zerbrachen.“

Der letzte Band der Again-Reihe und ich habe ein wenig Herzschmerz, dass ich nun von den Charakteren Abschied nehmen muss. Ich liebe die Atmosphäre in Woodshill. Das Nach-Hause-kommen-Gefühl und die Wiedersehen mit der Clique. Die ist für mich in den letzten zwei Bänden allerdings etwas zu sehr nach hinten gerückt. Ich mag diese freundschaftlichen Szenen nämlich immer sehr und hab das ein wenig vermisst.

Unsere Protagonistin Jude ist dieses Mal eine völlig unbekannte. Sie ist sehr stolz, freundlich und offen, was ich sehr an ihr schätze. Manchmal fehlt mir bei ihr allerdings der nötige Kampfgeist und sie verschweigt sehr viel. Die Beziehung zwischen ihr und ihrem Bruder hätte für mich gern noch deutlicher sein könne, da die zwei sich eigentlich sehr nahe stehen, was aber nicht immer auf der Gefühlsebene ankommt.

Blake habe ich in Band 4 schon lieben gelernt, wo gerade seine Freundschaft zu Nolan und Everly richtig schön beschrieben war. Allerdings stand er in seinem eigenen Band total neben sich. Ich kann seine Gründe zwar nachvollziehen, fand das aber sehr schade. Mir hat der humorvolle, freche Blake wohl ebenso gefehlt wie er wohl Jude gefehlt hat.

Die Handlung folgt dem typischen Schema. Was ich sehr mag, ist, dass man dieses Mal Figuren begleitet, die eine gemeinsame Vergangenheit haben. Das finde ich nach wie vor sehr spannend, da man mitten in der Geschichte steht und nicht am Anfang. Es gibt einen Konflikt, der für mich gar nicht nötig gewesen wäre. Dadurch ist es für mich fast wieder zu viel und das Buch wäre für mich auch super ohne ausgekommen.

Fazit

Die Again-Reihe ist eine meiner liebsten NA-Reihen und ich habe jede Sekunde in Woodshill genossen. Trotzdem fühlen sich die drei ersten Bände am meisten nach Woodshill an. Da Mona Kasten aber einfach einen unglaublich guten und flüssigen Schreibstil hat, kommt es bei diesen Büchern wohl eher auf die Protagonisten an, welches Buch nun der persönliche Favorit ist.

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Veröffentlicht am 09.05.2020

Über Verständnis und Toleranz

Someone New
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„Angst hat ist nichts rationales, Micah. Und manche Geheimnisse wachsen durch diese Angst, bis sie zu Monstern in unserem Schrank werden.“ – Julian

Für ihr Studium zieht Micah in eigene Wohnung. Doch ...

„Angst hat ist nichts rationales, Micah. Und manche Geheimnisse wachsen durch diese Angst, bis sie zu Monstern in unserem Schrank werden.“ – Julian

Für ihr Studium zieht Micah in eigene Wohnung. Doch ihr Nachbar ist kein geringerer als Julian: Der Junge, der vor Kurzem dank ihr seinen Job verloren hat. Während er sich kühl und distanziert gibt, ist Micah wild entschlossen, sich mit ihm anzufreunden. Und vielleicht ja sogar etwas mehr? Doch Julian hält alle auf Abstand, denn er hat dieses Geheimnis, das zwischen ihm und Micah alles verändern könnte.

Die Geschichte beginnt recht entspannt und um ehrlich zu sein nach dem typischen Muster: Mädchen findet Typ gut, Typ geht auf Abstand,weil Geheimnis. Der Unterschied zu vielen anderen Büchern des Genres: Julian ist dabei kein Arschloch oder Bad Boy sondern wirklich nur distanziert und Micah ist deutlich aufdringlicher und direkter als die meisten anderen Protagonistinnen.

Eigentlich ist Micah eine wirklich coole Person. Sie ist quirlig, nerdig und selbstbewusst ohne arrogant oder abgehoben zu sein. Sie kommt aus sehr gutem Hause aber hat keine Angst davor, ihren Eltern offen die Meinung zu geigen. Leider ist sie aber gerade am Anfang auch echt anstrengend. Mir ist sie manchmal zu aufgedreht und zu aufdringlich. Dadurch wirkt sie auch jünger und oft etwas unreif. Julian ist dagegen ein sehr ruhiger Typ Mensch, der bei Micah aber immer mehr auftaut. Deswegen ergänzen sie sich sehr gut. Und obwohl Micah am Ende einen sehr starken Charakter beweist, habe ich am Anfang doch häufig mit den Augen rollen müssen.

Das Tempo zwischen Julian und Micah finde ich sehr passend. Trotzdem war das Buch anfangs etwas langatmig und ich hätte mir sogar mehr Szenen mit den Beiden gewünscht. Stattdessen erfährt man schon sehr viel über Cassie und Auri, den beiden Protagonisten aus dem zweiten Band Someone Else. Allerdings nervt mich das Hin und Her der Beiden in Someone new bereits so sehr, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich das noch einen Band durchhalte 😀

Die letzten 200 Seiten ungefähr haben mich aber von sich überzeugen können. Mit Julian hat man endlich mal einen Protagonisten, bei dem ich nachvollziehen kann, warum er sich davor scheut, sein Geheimnis preis zugeben. Ich kann nachvollziehen, was ein schwerer Schritt das sein muss und so war die Geheimniskrämerei mehr als nur um Spannung zu erzeugen. Auch Micah hat mich ab da positiv überrascht, da sie viel reifer und gefühlvoller agiert hat. Außerdem spricht das Buch ein sehr wichtiges Thema an und setzt es auch gut um.

Fazit

Anfangs konnte mich das Buch leider nicht überzeugen, aber das Ende hat mir dann doch noch zusagen können. Alles in Allem hat die Handlung für mich leider zu viele Längen und manchmal hatte ich das Gefühl, dass zu viele Themen aufgegriffen und zu viele Geschichten erzählt werden wollten. Trotzdem ist das Buch auf jeden Fall lesenswert und spricht wichtige Themen an.

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Veröffentlicht am 24.03.2020

Die Flucht vor... ja was eigentlich?

KRYONIUM
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Der Erzähler ist gefangen in einem märchenhaften Schloss in einer mysteriösen Welt. Der Drang zu flüchten ist groß und nicht nur die Hexe, ihr Drache und das Ungeheuer erschweren das Vorhaben. So muss ...

Der Erzähler ist gefangen in einem märchenhaften Schloss in einer mysteriösen Welt. Der Drang zu flüchten ist groß und nicht nur die Hexe, ihr Drache und das Ungeheuer erschweren das Vorhaben. So muss der Protagonist verschiedenste Rätsel lösen, um die Erinnerungen wiederzufinden.

Wer sich jetzt denkt: Ok, aus dem kleinen Absatz konnte ich jetzt nicht so viel Information schöpfen… hat leider Recht 😀 Aber alles Weitere, was ich sagen würde, würde schon wieder zu viel verraten. Grundsätzlich vereint das Buch Fantasy- und Sci-Fi-Elemente. Jedes erdenkliche Fabelwesen findet seinen Platz und doch herrscht in diesem Buch Logik und Mathematik. Denn Zahlen spielen eine sehr bedeutende Rolle. Es hat ewig gedauert, bis ich wusste, worauf das Buch eigentlich hinaus will. Man muss also dran bleiben und darf nicht aufgeben – so wie der Protagonist.

Der Schreibstil ändert sich im Laufe des Buches, was ich sehr interessant finde. Er ist allerdings immer klug und raffiniert. Manchmal sogar fast schon zu clever. Das wird etwas anstrengend, wenn man eigentlich beim Lesen abschalten möchte. Außerdem werden viele Anspielungen für mich zu offen erklärt und runtergerattert, wodurch diese ihren Charme etwas verlieren. Trotzdem schätze ich sehr, wie die Einzelnen Puzzleteile ineinander greifen und so das große Ganze ergeben.

Der Protagonist/Die Protagonistin wirkt leider bis zum Ende hin sehr blass. Er (bleiben wir mal beim Er einfachheitshalber) wird kaum beschrieben. Er handelt sehr besonnen und rational, was durchaus zum Buch passt, für mich aber deswegen sehr kühl wirkt. Die kleinen Nebencharaktere finde ich allerdings wirklich niedlich, ich bin großer Fan vom Schaukeleinhorn.

Fazit



Ein sehr intelligentes Buch, das man mit Ruhe lesen muss. Definitiv nichts für zwischendurch, aber wer Lust auf eine unerwartete Geschichte mit viel Cleverness hat, wird bestimmt Gefallen an Kryonium finden. Mir persönlich fehlt aber leider die Bindung zum Protagonisten, was mir bei einem Buch sehr wichtig ist.

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Veröffentlicht am 13.02.2020

Bauch vs. Kopf

Falling Skye (Bd. 1)
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„Liebe ist nicht logisch. Liebe lässt sich nicht in die Richtung lenken, die wir uns aussuchen. Liebe ist nicht rational.“

Die ehemaligen USA wurden nach einer Katastrophe zu den Gläsernen Nationen. Die ...

„Liebe ist nicht logisch. Liebe lässt sich nicht in die Richtung lenken, die wir uns aussuchen. Liebe ist nicht rational.“

Die ehemaligen USA wurden nach einer Katastrophe zu den Gläsernen Nationen. Die Menschen werden nun eingeteilt in Rationale und Emotionale – die, die ihre Gefühle an die erste Stelle setzen, und die, die immer rational handeln und ihre Gefühle auch in den Hintergrund stellen. Rationale sind häufig in Führungspositionen, Emotionale sind z.B. Erzieher. Skye wird zu ihrer Bestimmung gerufen und sie ist sich sicher: Sie wird eine Rationale, damit sie die angesehene Cremonte-Universität besuchen kann. Doch die Tests sind härter und schockierender als sie annahm und zu Allem Überfluss verschwinden einige der anderen Mädchen, die im Ranking weit unten stehen. Und so beginnt Skye zu hinterfragen…



Handelst du eher aus dem Bauch heraus? Oder bestimmt dein Kopf? Gibst du deinen Gefühlen Macht? Oder stellst du sie für die richtigen Zwecke hinten an? Skye steht auf der rationalen Seite, ebenso wie ihr Vater und ihr bester Freund Elias. Dabei ist Skye nicht direkt skrupellos oder gefühlskalt, sondern geht einfach bewusster und nachdenklicher Probleme an. Im Verlaufe des Buches entwickelt sie sich aber und hinterfragt auch mehr, statt alles naiv hinzunehmen. Ihre Blindheit gegenüber bestimmter Punkte der Politik passte zur Geschichte und zu Skyes Hintergrund, sodass ich es verstehen kann und sinnvoll finde, sie so zu schreiben, wenn ich auch manchmal genervt davon war. Elias ist für mich einfach nur verblendet und furchtbar, machen wir das kurz und knapp 😀 Im Allgemeinen empfinde ich die Figuren als eher einseitig und flach, da hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht.

Die Thematik des Buches ist sehr spannend und erinnert mich manchmal an Die Bestimmung. Anfangs war ich richtig begeistert, dann kamen aber leider meine Schwierigkeiten. Mir sind viele Logiklöcher aufgefallen und vieles ging mir einfach zu glatt von statten. Es gab kaum Überraschungen und ich wusste eigentlich von Beginn an, wie es ausgeht. Das finde ich extrem schade, weil sowohl die Autorin als auch die Geschichte wirklich Potenzial haben. Doch immer wieder sind mir unsinnige Reaktionen, Plottwists, die ich schon habe kommen sehen, und unlogische Situationen sauer aufgestoßen. Mir fehlt einfach dieser BOOM-Effekt und die Komplexität. Zum Ende hin kommt zwar noch eine eher unerwartete Wendung, aber die konnte mich leider gar nicht überzeugen (Das ist aber definitiv Geschmackssache!).

Was mich auch sehr stört, ist die Lovestory. Viel zu schnell und nicht gefühlvoll genug für meinen Geschmack. Das konnte ich dann irgendwann nicht mehr richtig ernst nehmen, weil es sich so erzwungen anfühlte. Generell fehlen mir oft die Emotionen (denn ich bin eher eine Emotionale 😀 ). Als etwas Schlimmes passierte, war das eher so: „Ach blöd, dass das passiert ist. Schockierend… Hm, ja, egal weiter gehts.“ Und während ich noch immer baff war, ging dann alles einfach weiter.

Trotz dieser Kritikpunkte hat mich das Buch aber sehr gut unterhalten. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, die Kapitel haben eine passende Länge und der Grundgedanke ist wirklich interessant. Deshalb konnte ich das Buch zügig lesen und fand es auch nicht langatmig.

Meine Lieblingsfigur? Luce, mein Sonnenschein. Sympathischste Figur, die für mich oft am logischsten handelt. „Oft“, weil es auch eine Situation gab, in der ich vollkommen verwirrt war, weil ich ihre Reaktion überhaupt nicht verstanden habe. Aber das kam eben des Öfteren mal vor 😀

Fazit

Eine interessante Idee und Geschichte, die leider ihre Schwachstellen hat. Lässt man sich einfach berieseln, dann ist das Buch fantastisch. Wer aber gern Bücher zerdenkt, so wie ich das nun mal gern tue, der wird wie ich auf einige Unstimmigkeiten stoßen. Aber er wird hoffentlich auch wie ich trotzdem viel Freunde an dem Buch finden.

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Veröffentlicht am 14.01.2020

Über Hoffnung und das Kämpfen um Normalität

The Light in Us
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Achtung! Diese Rezension enthält einen kleinere Spoiler.

„Hoffnung ist etwas wunderbares. (…) Hoffnung sind Abstufungen von Schwarz, statt reines Schwarz.“

Charlotte ist Violinistin und auf dem besten ...

Achtung! Diese Rezension enthält einen kleinere Spoiler.

„Hoffnung ist etwas wunderbares. (…) Hoffnung sind Abstufungen von Schwarz, statt reines Schwarz.“

Charlotte ist Violinistin und auf dem besten Weg zu einer großen Karriere. Doch durch einen Schicksalsschlag verstummt die Musik in ihr. Statt Berufsmusikerin zu werden, nimmt sie einen Job als Assistentin bei Noah Lake an. Der Extremsportler ist durch einen Unfall erblindet und fühlt nur noch eins: Wut. Doch Charlotte ist entschlossen, sich nicht von ihrem unsympathischen Chef unterkriegen zu lassen und ihm vielleicht sogar ein wenig Wut zu nehmen.

Eventuell kommen die Grundzüge der Geschichte euch bekannt vor? Mich jedenfalls hat der Klappentext sehr an Ein ganzes halbes Jahr von Jojo Moyes erinnert. Da ich dieses Buch geliebt habe, wollte ich aber auch unbedingt The light in us lesen. Doch auch beim Lesen habe ich beide Bücher leider häufig unbewusst verglichen, auch wenn Charlotte und Lou sehr unterschiedlich sind. Trotzdem versuche ich natürlich unparteiisch zu bleiben und ich weiß, dass man sowohl beide Bücher als auch nur eines von beiden lieben kann, denn The light in us ist defitniv kein unorgineller Abklatsch . 🙂

Am Anfang hatte ich große Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden. Noah war mir anfangs zu überspitzt und Charlotte fand ich ziemlich nervig. Wahrscheinlich klingt das jetzt ziemlich unsensibel, aber es hat mich genervt, dass sie es nicht geschafft hat zu kämpfen. Dass sie einfach ohne Hoffnung darauf gewartet hat, dass Rettung kommt. Und vor Allem, dass sie nicht für den Wunsch ihres Bruder gekämpft hat. Das konnte ich einfach null nachvollziehen und als Leser hat mich das einfach gestört.

Was mir dann aber wirklich Spaß gemacht hat, war die Veränderung von Charlotte und Noah und der Umgang zwischen ihnen. DAS hat das Buch für mich so lesenswert gemacht. Ich brauche bei dieser Geschichte gar nicht so viel Dramatik, sondern hätte viel lieber mehr davon. Zum Schluss kam nochmal etwas Dramatik auf, was gegen Ende ja auch gut ist, allerdings war mir das dann schon wieder too much. Und es gab da so eine Situation wo ich definitiv anders regiert hätte. Ich hab Charlotte da manchmal echt nicht nachvollziehen können und das ist für mich leider doch sehr wichtig.

Generell hätte ich mir sogar unspannendere Charaktere gewünscht. Klingt komisch? Nun ja, fangen wir mal bei Noah an. Der Held unter den Extremsportler, der natürlich irre heiß und groß ist und immer nur mit Models ausging. Anfangs wirkte es eher so, als würde Charlotte ihn vergöttern wie ein kleines Kind einen Teeniestar. Und Charlotte selbst hat natürlich auch einen traurigen Hintergrund und ist gleichzeitig ein musikalisches Wunderkind. Mir persönlich ist das einfach zu viel. Eine „einfache“ Studentin mit alltäglicherem Berufswunsch hätte es für mich auch getan und mich vielleicht sogar noch mehr angesprochen 😀

Fazit

Die Mitte des Buches finde ich wirklich großartig und gefühlvoll. Am Anfang und am Ende war mir alles ein wenig zu dramatisch, da hätte ich viel lieber noch mehr Harmonisches und Schönes gelesen. Denn diese Momente im Buch waren meine Highlights.

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