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Veröffentlicht am 06.01.2017

Schöne Liebesgeschichte

Ben & Judy. Riskier dein Herz
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"Ben und Judy: Riskier dein Herz" wird abwechselnd aus der Sicht beider Protagonisten erzählt.

Zu Beginn des Buches treffen sich beide Protagonisten flüchtig, lernen sich jedoch nicht kennen. Die Autorin ...

"Ben und Judy: Riskier dein Herz" wird abwechselnd aus der Sicht beider Protagonisten erzählt.

Zu Beginn des Buches treffen sich beide Protagonisten flüchtig, lernen sich jedoch nicht kennen. Die Autorin nimmt sich Zeit, beide einzeln vorzustellen und ihre Lebenssituation und ihre Probleme aufzuzeigen.
Judys Eltern wünschen sich für ihre Tochter einen anständigen Beruf mit guter Bezahlung. Judy jedoch weiß nicht, was sie studieren soll, und probiert sich erstmal in verschiedenen Praktika aus. Sie ist schon lange Zeit heimlich in einen ehemaligen Schulfreund verliebt, und als er eines Abends Interesse an ihr zeigt, schwebt sie im siebten Himmel. Am nächsten Tag jedoch schlägt sie hart auf dem Boden der Realität auf. Dennoch lässt sie sich davon nicht unterkriegen. Judy ist sehr stark und geht den Weg, den sie gehen will.
Ben ist sehr unzufrieden mit seinem Job, er macht jeden Tag Überstunden und verdient kaum genug zum Leben. Doch er ist auf diese Arbeit angewiesen, denn er muss nicht nur für sich selbst, sondern auch für seine kleine Schwester sorgen. Ben sieht wahnsinnig gut aus und kann sich vor Verehrerinnen kaum retten, doch mit ernsthaften Beziehungen hat er nach einer schlechten Erfahrung längst abgeschlossen. Obwohl er sich selbst oft schlecht redet, merkt man als Leser schnell, dass er sehr intelligent ist. Er ist ein sehr fürsorglicher und pflichtbewusster Mensch.

Ben und Judys Wege kreuzen sich immer wieder zufällig, und beide spüren, dass etwas zwischen ihnen ist. Einerseits hat mir sehr gefallen, dass man beide Protagonisten für sich kennen lernt und sie sich nur langsam annähern. Andererseits war mir diese Phase etwas zu lang, ich hätte mir gewünscht, dass es schon etwas früher ernst zwischen den beiden wird.
Die Nebencharaktere haben mir sehr gefallen, allen voran Bens Schwester. Sie war die vernünftige Seele im Buch, die des Öfteren nachhelfen musste, obwohl sie zu Beginn ganz anders wirkt. Bens Freunde waren am Anfang sehr präsent, kamen in der zweiten Hälfte aber zu kurz, sie waren plötzlich einfach weg.
Bens Hintergrund war sehr bewegend, hätte für meinen Geschmack aber noch eine größere Rolle im "Finale" spielen können. Dieses schien mir nämlich ein wenig zu konstruiert. Das Ende war für mich stimmig, auch wenn es noch etwas ausführlicher sein könnte.

Fazit:
Eine schöne Liebesgeschichte, die sich langsam und authentisch entwickelt. 4 Sterne.

Veröffentlicht am 06.01.2017

Süße Liebesgeschichte mit blindem Protagonisten

Die einzige Art, Spaghetti zu essen
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Zuerst einmal muss ich feststellen, dass der Klappentext nicht gelungen ist und auch etwas zu viel verrät.
Liv ist eine in vieler Hinsicht sehr reife 17-jährige. Da sie ohne Vater aufwuchs und ihre Mutter ...

Zuerst einmal muss ich feststellen, dass der Klappentext nicht gelungen ist und auch etwas zu viel verrät.
Liv ist eine in vieler Hinsicht sehr reife 17-jährige. Da sie ohne Vater aufwuchs und ihre Mutter mit psychischen Problemen zu kämpfen hat, ist sie schon früh sehr selbstständig geworden. Zu Beginn der Geschichte zieht sie - mal wieder - mit ihrer Mutter in eine neue Gegend. Dort lernt sie ihre neue Nachbarin Nessie kennen, deren On-Off-Freund Sven und auch dessen Freund Felix.
Felix ist kein Bad Boy, sondern ein sehr netter, charmanter junger Mann, der vom ersten Moment an Liv interessiert ist. Liv findet ihn zwar sehr sympathisch, hat nach einem Konzert aber nur noch Augen für den Musiker Leo. Auch als sie erfährt, dass dieser blind ist, ändert sich nichts an ihren Gefühlen.

Die Liebesgeschichte zwischen Leo und Liv ist sehr süß erzählt. Beide mögen sich sehr, sind aber in vielen Dingen unsicher, sodass es ein bisschen Zeit und Vertrauen braucht, bis sich aus der zarten Freundschaft mehr entwickelt. Durch Leos Handicap sind viele skeptisch, ob Liv sich auf ihn einlassen sollte, und auch Liv hat Momente, in denen sie zweifelt. Vor allem, da Felix weiterhin sein Interesse bekundet und auch er Liv nicht ganz kalt lässt. Sowohl Leo als auch Felix sind sehr liebenswerte Charaktere, denen man nur das Beste wünscht. Es handelt sich hier allerdings nicht um ein klassisches Liebesdreieck, denn es ist relativ früh klar, für wen Livs Herz schlägt.
Die Probleme und Hindernisse, die durchs Leos Blindheit entstehen, sind sehr gut dargestellt. Auch Livs Zweifel und die Ängste ihrer Mutter fand ich sehr gut nachvollziehbar. Diese Geschichte beschreibt viele Situationen, die Sehende mit Leichtigkeit bewältigen, die für Blinde aber sehr schwierig zu händeln sind. Ich fand es sehr interessant zu erfahren, wie sich der Alltag von blinden Menschen gestaltet, denn mir war nicht gänzlich bewusst, wie viele Hindernisse unsere Gesellschaft für sie bereit hält.

Ich habe lediglich zwei kleine Kritikpunkte an der Geschichte.
Zum Einen gab es besonders im Mittelteil des Buches sehr viele Szenen, in denen sich Liv und Leo körperlich näher gekommen sind. Natürlich ist das körperliche Interesse aneinander zu Beginn einer Beziehung enorm - vor allem bei der ersten Liebe. Ich hätte mir aber ein paar Szenen weniger davon gewünscht und stattdessen noch ein paar mehr, in denen sie etwas miteinander unternehmen und sich besser kennen lernen.
Zum Anderen hat Liv am Ende ein paar Sachen vor Leo verheimlicht, und das hat mich sehr gestört. Ich kann ihre Angst und ihre Gründe dafür nachvollziehen, allerdings hat es für mich trotzdem nicht ganz zu ihrer ansonsten sehr ehrlichen Art gepasst.
Das ist allerdings meckern auf hohem Niveau, denn trotz dieser zwei Aspekte habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt, habe mit den Charakteren mitgefiebert und geschmachtet und fand es sehr interessant, mehr über Leos Welt zu erfahren,

Fazit:
Eine wirklich süße Liebesgeschichte, in der man viel über die Wahrnehmung und den Alltag von blinden Menschen erfährt. Lasst euch nicht vom Klappentext abschrecken! Von mir gibt es sehr gute 4,5 Sterne.

Veröffentlicht am 06.01.2017

Überraschend und berührend

Between the Lines: Weil du mich hältst
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Nachdem man Reid bereits in den ersten beiden Teilen kennen lernte, erfährt man nun in diesem Band, wie es mit ihm weitergeht. Neben seiner Perspektive wird die Geschichte auch von Dori erzählt. Obwohl ...

Nachdem man Reid bereits in den ersten beiden Teilen kennen lernte, erfährt man nun in diesem Band, wie es mit ihm weitergeht. Neben seiner Perspektive wird die Geschichte auch von Dori erzählt. Obwohl es einige Anspielungen auf die beiden vorherigen Teile gibt, kann man dieses Buch auch lesen, wenn man die Reihe noch nicht kennt.

Reid war mir zum Ende des zweiten Bandes sehr sympathisch, da er sich weiterentwickelt hatte und begann, seine Taten zu überdenken. Zu Beginn dieser Geschichte ist er psychisch ziemlich kaputt, leistet sich eine Eskapade nach der anderen und landet mit seinem Auto schließlich in einem Haus, nachdem er betrunken gefahren ist. Als er zu Sozialstunden bei der Organisation verurteilt wird, die das Haus, in das er gefahren ist, wieder herrichtet, lernt er Dori kennen.
Dori ist die Tochter eines Priesters und für alle das perfekte Vorbild, was soziales Engagement, Bildung und Verhalten anbelangt. Dass sie nun mit dem berühmten Reid Alexander zusammen arbeiten soll, findet sie weder aufregend, noch hilfreich. Auch Reid ist von Doris hochnäsiger Art genervt, und so zicken und necken sich die beiden in den ersten Tag fast ununterbrochen. Doch eigentlich findet Dori Reid körperlich sehr anziehend, und Reid merkt nach und nach, dass da etwas an Dori ist, was ihm nicht mehr aus dem Kopf geht.

Dori ist ein einfaches Mädchen aus einfachen Verhältnissen, das nach Außen hin stark und selbstständig ist. Durch ihre Vergangenheit, die nach und nach erzählt wird, merkt man, dass sie nicht so blütenrein und perfekt ist, wie sie wahrgenommen wird. Ihre Fehler, die sie vor allen verbirgt, setzen ihr sehr zu. Nur mit ihrer Schwester kann sie darüber reden, sie ist ihre Vertraute und ihr Fels in der Brandung. Ich mochte Dori sofort und wurde mehrmals überrascht, was sie in der Vergangenheit durchmachen musste. Sie ist vielschichtiger, als es zu Beginn der Geschichte den Anschein hat.
Reids Probleme werden in diesem Band noch genauer beleuchtet, und man bekommt einen besseren Eindruck davon, was er in seiner Kindheit durchmachen musste. Mir hat sehr gefallen, wie er sich immer mehr zum Positiven verändert, und dass diese Veränderungen vollkommen authentisch sind. Er wird in diesem Buch erwachsen und übernimmt Verantwortung für sein Handeln.

Während das erste Viertel des Buches sehr spannend und unterhaltsam war, und es einfach Spaß machte, zu erleben, wie Reid und Dori sich necken, hat sich das zweite Viertel etwas gezogen. Es ging lange Zeit nicht so richtig voran und die Szenen, in denen die beiden sich über private Dinge unterhalten, wurden nur angedeutet. Als Leser konnte ich die Gedanken und Gefühle beider Protagonisten erleben und mochte sie sehr, doch mir wurde leider nicht die Möglichkeit gegeben, zu erleben, wie die beiden einander richtig kennen lernen.
Der dritte Abschnitt hat mich kalt erwischt und zu Tränen gerührt. Mit dieser tragischen Wendung hatte ich nicht gerechnet. Es sorgte dafür, dass Dori rebellischer und in gewisser Weise ein bisschen mehr sie selbst wurde. Im letzten Viertel konnte ich dann endlich die Szenen der Annäherung erleben, die mir zuvor verwehrt geblieben waren.

Das Ende war etwas plötzlich und kurz, und viele Fragen blieben offen. Dies macht aber vollkommen Sinn, wenn man bedenkt, dass der vierte Band der Reihe ebenfalls von Reid und Dori (und Brooke) handeln wird und ziemlich genau da ansetzt, wo dieser aufgehört hat.

Fazit:
Auch wenn sich die Geschichte stellenweise etwas gezogen hat und ich gerne ein paar mehr Szenen gehabt hätte, in denen die Protagonisten sich richtig kennen lernen, hat mir das Buch viel Freude bereitet. Ich werde auch den letzten Band lesen und vergebe gute 4 Sterne.

Veröffentlicht am 06.01.2017

Liebesgeschichte mit Hindernissen

Between The Lines: Wie du mich liebst
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"Wie du mich liebst", der zweite Teil der Reihe, ist neben der Sichtweisen von Emma und Reid auch aus der Sicht von Graham und Brooke geschrieben.

Der Epilog des ersten Bandes bildet den Prolog von diesem, ...

"Wie du mich liebst", der zweite Teil der Reihe, ist neben der Sichtweisen von Emma und Reid auch aus der Sicht von Graham und Brooke geschrieben.

Der Epilog des ersten Bandes bildet den Prolog von diesem, sodass die Geschichte direkt weitergeht. Und nachdem die Liebesgeschichte von Emma und Graham im ersten Teil etwas zu kurz kam, erleben wir hier wie sie sich besser kennen lernen und sich endlich über ihre Gefühle klar werden. Emma ist mir weiterhin sehr sympathisch gewesen, und durch Grahams Sicht können wir nun auch ihn viel besser verstehen. Ich mochte ihn bereits sehr im ersten Teil, konnte sein Verhalten aber teilweise nicht nachvollziehen. Nun erfahren wir nach und nach mehr aus Grahams Vergangenheit und können sie Szenen aus dem ersten Band besser einordnen.

Auch Brooke wir in diesem Teil zur Erzählerin, und während Emma und Graham versuchen, trotz der räumlichen Entfernung eine Beziehung aufbauen, versucht sie alles, um genau das zu verhindern. Sie ist schon lange an Graham interessiert und möchte unbedingt mit ihm zusammen sein. Dafür ist ihr so ziemlich jedes Mittel recht, und so verbündet sie sich mit Reid und überzeugt ihn, dass sie es gemeinsam schaffen können, Emma und Graham auseinander zu bringen. Während sie im ersten Teil recht nett und umgänglich war, wird sie hier zur skrupellosen Antagonistin.

Einerseits haben für mich Brookes und Reids Abschnitte zu viel Raum eingenommen, da ich viel lieber die schönen Szenen mit Emma und Graham lesen wollte, statt deren hinterhältigen Pläne. Andererseits haben die Charaktere so eine Tiefe gewonnen, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Man erfährt noch mehr über ihre Hintergründe und kann ihr Verhalten in gewisser Weise nachvollziehen - man hasst sie für ihre Intrigen, die sie spinnen, und hat doch Mitgefühl mit ihnen, weil man weiß, was ihnen in der Vergangenheit passiert ist. Reid macht in diesem Buch eine Wandlung durch, die gut nachvollziehbar ist und die Weichen für Band drei und vier stellt.

Fazit:
Ich hätte gern noch mehr schöne Szenen mit Emma und Graham gehabt, statt so viel Zeit mit Brooke und Reid zu verbringen. Das Misstrauen, dass durch sie zwischen dem Paar entsteht, sorgt für einigen Herzschmerz. Dennoch verhalten sich Emma und Graham sehr erwachsen und nachvollziehbar, und alle Protagonisten sind vielschichtig und erwecken Mitgefühl. Von mir gibt es für eine süße, unterhaltsame und bewegende Geschichte 4 Sterne, da ich mir mehr Liebesgeschichte und weniger Intrigen gewünscht hätte.

Veröffentlicht am 06.01.2017

Wundervoller Start der neuen Reihe

Crazy, Sexy, Love
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"Crazy, Sexy, Love" ist aus der Perspektive von Protagonistin Lydia geschrieben und spielt innerhalb von einer Woche. Es ist der erste Teil der "Dive Bar"-Reihe und hängt lose mit der "Stage Dive"-Reihe ...

"Crazy, Sexy, Love" ist aus der Perspektive von Protagonistin Lydia geschrieben und spielt innerhalb von einer Woche. Es ist der erste Teil der "Dive Bar"-Reihe und hängt lose mit der "Stage Dive"-Reihe zusammen. So konnte man den männlichen Hauptcharakter Vaughan bereits im vierten Band der "Stage Dive"-Reihe kennen lernen, auf die Band wird mehrmals Bezug genommen und Mal hat sogar einen kleinen Gastauftritt in diesem Buch. <3 Dennoch kann man diese Geschichte unabhängig davon lesen und genießen.

Lydia erfährt unmittelbar vor ihrer Hochzeit, dass ihr Verlobter sie mit seinem Trauzeugen betrügt. Vollkommen durcheinander und verletzt flüchtet sie auf das Nachbargrundstück, wo sie in ein offen stehendes Fenster klettert und in der Badewanne landet. Dort findet Vaughan sie. Obwohl er gar nicht erfreut über diesen unbekannten und ungeplanten Besuch ist, nimmt er Lydia vorläufig bei sich auf. Und obwohl beide ihre Gründe haben, die Stadt schnellstmöglich zu verlassen, kommen sie sich in wenigen Tagen viel näher, als sie wollten...

Lydia hat mich vom ersten Augenblick an um den Finger gewickelt. Sie ist eine starke Persönlichkeit, die kein Blatt vor den Mund nimmt und manchmal verrückte Dinge tut. Dennoch hat sie Momente, in denen ihr alles zu viel wird und man sie einfach in den Arm nehmen und drücken möchte. Sie wünscht sich nicht sehnlicher als ein geregeltes Leben, eine Familie und Freunde, doch dieser Traum ist mit ihrer abgesagten Hochzeit geplatzt. Dennoch blickt sie nach vorn und lässt sich nicht unterkriegen. Ich hätte gerne noch mehr über ihren Hintergrund erfahren, denn der wurde leider nur angedeutet.
Vaughan (wie zum Teufel spricht man diesen Namen aus? Waugän? Wägen?) ist ein (gescheiterter) Rockstar und steckt in großen finanziellen Schwierigkeiten. Er hat seinen Traum jedoch noch nicht aufgegeben und kommt nur vorübergehend in sein Elternhaus zurück. Obwohl er hart und distanziert wirkt, merkt man im Umgang mit Lydia schnell, dass dieser Eindruck täuscht. Er ist ein humorvoller, fürsorglicher und lieber Mensch. Ich habe ihn schnell ins Herz geschlossen und hätte zu gerne auch etwas aus seiner Perspektive gelesen.
Auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen. Allen voran Nell, über die es hoffentlich auch ein Buch geben wird.

Mir gefiel das Tempo der Geschichte, und auch den Humor, den man aus der "Stage Dive"-Reihe kennt, findet man hier wieder. Lydia und Vaughan harmonieren wahnsinnig gut zusammen und es macht unglaublich viel Spaß, ihre Neckereien zu lesen. Beide reifen im Verlauf der Geschichte. Es wurde kein künstliches Drama erzeugt, um die Spannung zu halten; stattdessen waren alle Konflikte nachvollziehbar und lösten sich auf natürliche Weise auf. Gleichzeitig passiert im Leben der Nebencharaktere so viel Interessantes, dass ich die weiteren Teile der Reihe kaum erwarten kann.

Fazit:
Ein wundervoller Start der neuen Reihe, auf deren weitere Teile ich mich wahnsinnig freue. 4,5 Sterne.