Cover-Bild Knisterndes Feuer
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Buchschmiede
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 232
  • Ersterscheinung: 04.10.2019
  • ISBN: 9783990932940
Sabine Buxbaum

Knisterndes Feuer

Als Jana eine neue Stelle als Immobilienmaklerin annimmt, ahnt sie nicht, dass bald eine alte Liebe und die Schrecken der Hexenverfolgung sie beschäftigen werden. Es beginnt mit dem Fund eines Gemäldes aus dem 17. Jahrhundert auf dem Dachboden eines Fachwerkhauses, das sie verkaufen soll. Darauf ist eine junge Frau zu sehen, die ihr ähnelt wie eine Zwillingsschwester.

Nach diesem Fund gerät ihr Leben aus den Fugen. Sie kann das Fachwerkhaus nicht verkaufen, verstrickt sich aus Angst vor einem Jobverlust in Lügen und rutscht schließlich unerwartet in eine Liebesbeziehung mit ihrem Chef, den sie eigentlich nicht mag. Sie spürt, dass all das auch etwas mit der Frau auf dem Gemälde zu tun hat, und lässt sich schließlich widerstrebend auf Rückführungen ein. Eigentlich glaubt sie nicht an „solche Sachen“.

Damit beginnt das Abenteuer ihres Lebens und einfach alles scheint schiefzugehen, sie droht Job und Liebe zu verlieren. Als sie sich dann noch in einem vergangenen Leben fast schon auf dem Scheiterhaufen wähnt, kommt es zu einer schicksalshaften Wendung ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.03.2020

Rezension Knisterndes Feuer

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Rezension

(unbezahlte Werbung)

Knisterndes Feuer
Sabine Buxbaum

Hauptfigur:
Jana: Immobilienmaklerin, findet in einem Haus ein Gemälde das aussieht wie sie. So macht sie sich auf die Spuren der Vergangenheit. ...

Rezension

(unbezahlte Werbung)

Knisterndes Feuer
Sabine Buxbaum

Hauptfigur:
Jana: Immobilienmaklerin, findet in einem Haus ein Gemälde das aussieht wie sie. So macht sie sich auf die Spuren der Vergangenheit.

Cover:
Ein tolles farblich abgestimmtes Cover, das die Geschichte sehr gut widerspiegelt. Mich hat das Cover gleich sehr angesprochen.

Meinung:
Danke an Sabine Buxbaum für das Leseexemplar. Das Buch lässt sich flüssig in einem weg lesen. Jana findet in einem Fachwerkhaus das sie verkaufen soll ein Gemälde das ihr sehr ähnlich sieht und so sucht sie in der Vergangenheit antworten. Ich finde es eine tolle Geschichte, die auch mal das Thema Hexenverbrennung anspricht und zeigt das sehr viel falsch gelaufen ist. Von mir bekommt es auf jeden Fall eine klare Kaufempfehlung.
Deshalb gebe ich Jana 5/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 09.11.2019

Mischung aus Gegenwart und Vergangenheit ... emotional und packend.

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Klappentext:

Als Jana eine neue Stelle als Immobilienmaklerin annimmt, ahnt sie nicht, dass bald eine alte Liebe und die Schrecken der Hexenverfolgung sie beschäftigen werden. Es beginnt mit dem Fund ...

Klappentext:

Als Jana eine neue Stelle als Immobilienmaklerin annimmt, ahnt sie nicht, dass bald eine alte Liebe und die Schrecken der Hexenverfolgung sie beschäftigen werden. Es beginnt mit dem Fund eines Gemäldes aus dem 17. Jahrhundert auf dem Dachboden eines Fachwerkhauses, das sie verkaufen soll. Darauf ist eine junge Frau zu sehen, die ihr ähnelt wie eine Zwillingsschwester.
Nach diesem Fund gerät ihr Leben aus den Fugen. Sie kann das Fachwerkhaus nicht verkaufen, verstrickt sich aus Angst vor einem Jobverlust in Lügen und rutscht schließlich unerwartet in eine Liebesbeziehung mit ihrem Chef, den sie eigentlich nicht mag. Sie spürt, dass all das auch etwas mit der Frau auf dem Gemälde zu tun hat, und lässt sich schließlich widerstrebend auf Rückführungen ein. Eigentlich glaubt sie nicht an „solche Sachen“.
Damit beginnt das Abenteuer ihres Lebens und einfach alles scheint schiefzugehen, sie droht Job und Liebe zu verlieren. Als sie sich dann noch in einem vergangenen Leben fast schon auf dem Scheiterhaufen wähnt, kommt es zu einer schicksalshaften Wendung ...

Cover:

Das Cover wirkt sehr lebendig und knisternd. Das Feuer am Rand des Covers nimmt eine brisante Stelle ein uns steht mit im Vordergrund. Darüber erkennt man zwei junge Frauen, einmal ist vor allem das Gesicht sehr prägnant und das andere Mal geht man eine junge Frau vor einem Wald mit einem Stock in der Hand. Es macht einen sehr mystischen und mysteriösen Eindruck und weckt auf jeden Fall die Neugier und Interesse.

Meinung:

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Es lässt sich sehr gut lesen. Auch die Einteilung ist sehr gut und die Kapitel haben eine angenehme Länge.

Nach dem Jana zurück nach Köln gezogen ist um näher an ihrer Familie, Mutter und Großmutter zu sein, bekommt sie keinen Job als Innenarchitektin, sondern beginnt als Immobilienmaklern. Auf einem Dachboden findet sie ein altes Gemälde aus dem 17.Jahrhundert, auf dem eine junge Frau abgebildet ist, die ihr so sehr gleicht, dass sie ihre Zwillingsschwester sein könnte. Nachforschungen und ein spannendes Abenteuer beginnen und auch eine Liebesgeschichte darf nicht fehlen.

Zu viel vom Inhalt möchte ich an dieser Stelle nicht verraten.

Die Geschichte ist sehr gut aufgebaut und ein Mix zwischen moderner Liebesgeschichte und Reise in die Vergangenheit. Die Elemente werden sehr gut miteinander verbunden und ergeben eine sehr harmonische und emotionale Geschichte, die sich sehr gut lesen lässt und ein wunderschönes Leseerlebnis erzeugt. So fliegen die Seiten dahin und man kann sich sehr gut in die Geschichte hineinversetzten. Die Stimmung, Emotionen und Geschehnisse werden sehr gut herüber gebracht. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und Jana war mir von Beginn an sehr sympathisch. So konnte ich mich sehr gut in sie hineinversetzen und die Erlebnisse mit ihr teilen. So vermischen sich Vergangenheit und Gegenwart und sowohl Hexenverbrennung, wie auch Janas private Probleme spielen eine große Rolle und werden hier sehr gut in Einklang gebracht.

Eine klare Leseempfehlung für Liebhaber der Romantik und Liebesgeschichten und auch für Historik-Liebhaber und diejenigen, die einfach ein wenig Feuer und Emotionen in ihr Herz bringen lassen möchten.

Fazit:

Eine tolle Mischung aus Liebesgeschichte, Gegenwart und Vergangenheit des 17. Jahrhunderts... emotional, packend und berührend.

Veröffentlicht am 04.11.2019

Eine Geschichte die zugleich berührend, bedrückend und packend ist

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Knisterndes Feuer von Sabine Buxbaum
Jana hat gerade erst die neue Stelle als Immobilienmaklerin angetreten und muss sich vor ihrem unsympathischen Chef beweisen.
Bei der Besichtigung eines alten Fachwerkhauses ...

Knisterndes Feuer von Sabine Buxbaum
Jana hat gerade erst die neue Stelle als Immobilienmaklerin angetreten und muss sich vor ihrem unsympathischen Chef beweisen.
Bei der Besichtigung eines alten Fachwerkhauses stolpert sie über ein Porträt, auf dem eine Frau abgebildet ist, die ihr wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Doch das Gemälde ist aus dem 17. Jahrhundert! Jana möchte unbedingt herauszufinden, was es mit dieser Ähnlichkeit auf sich hat und vernachlässigt dabei den Verkauf der Immobilie. Um keinen Ärger mit ihrem Chef zu bekommen, verstrickt sie sich immer mehr in ein Netz aus Lügen. Als sie dann auch noch eine Beziehung mit ihrem Chef beginnt, den sie doch eigentlich gar nicht mag, ahnt sie allmählich, dass das alles mit der Frau auf dem Gemälde in Verbindung steht. Sie begibt sich in einer Rückführung auf die Spuren ihrer Vergangenheit zurück bis ins 17. Jahrhundert.
Sie ahnt nicht, was diese Zeitreise für Auswirkungen auf ihr Leben haben wird und dass sie Gefahr läuft, nicht nur ihre Arbeit, sondern auch ihre Liebe zu verlieren.

Jana ist, nachdem ihre Mutter einen Herzinfarkt erlitt, von München zurück nach Köln in ihre Heimat gezogen. Es ist schwierig, als Innenarchitektin dort einen guten Job zu finden. Doch s chließlich findet sie im Maklerbüro von Markus Oberreiter einen zeitlich befristeten Job als Maklerin. Doch sie hat das Gefühl, es ihrem Chef nie Recht machen zu können.

Die Autorin hat es geschafft, mich sehr schnell mit ihrem lockeren, flüssigen Schreibstil in den Bann zu ziehen. Das Taschenbuch hat leider nur 223 Seiten, die ich an einem Tag gelesen habe.
Jana war mir von Anfang an sehr sympathisch. Ich konnte mich sehr schnell in ihre Gefühlswelt hineinversetzen und ihre Gedankengänge waren für mich immer gut nachzuvollziehen. Auch die anderen Propagonisten  habe ich als sehr authentisch wahrgenommen. Besonders Janas Großmutter Anna empfand ich als sehr ausdrucksstark!

Mich hat sehr beeindruckt, wie Sabine Buxbaum es geschafft hat, ein unglaublich emotionales Thema wie die Hexenverbrennungen im 17. Jahrhundert, sehr gefühlvoll in die Geschichte einzuflechten. Beeindruckend fand ich ebenfalls, das die Autorin eine reale Person aus der Zeit der damaligen Zeit integriert hat.
Am Ende der Geschichte befindet sich ein Nachwort, in dem nochmal auf die Hexenverbrennungen im 17. Jahrhundert in Blankenheim hingewiesen wird!
Fazit:
Für mich war diese Geschichte gleichzeitig bedrückend, berührend und packend!
Sie regt zum Nachdenken an und ist den unschuldigen Opfern jener Zeit gewidmet!
Von mir gibt es 5 Sterne und eine Leseempfehlung!
Herzlichen Dank an Sabine Buxbaum für das Rezessionsexemplar!

Veröffentlicht am 22.12.2019

schöne Geschichte für spannende Lesestunden

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Inhalt:
Als Jana eine neue Stelle als Immobilienmaklerin annimmt, ahnt sie nicht, dass bald eine alte Liebe und die Schrecken der Hexenverfolgung sie beschäftigen werden. Es beginnt mit dem Fund eines ...

Inhalt:
Als Jana eine neue Stelle als Immobilienmaklerin annimmt, ahnt sie nicht, dass bald eine alte Liebe und die Schrecken der Hexenverfolgung sie beschäftigen werden. Es beginnt mit dem Fund eines Gemäldes aus dem 17. Jahrhundert auf dem Dachboden eines Fachwerkhauses, das sie verkaufen soll. Darauf ist eine junge Frau zu sehen, die ihr ähnelt wie eine Zwillingsschwester.

Nach diesem Fund gerät ihr Leben aus den Fugen. Sie kann das Fachwerkhaus nicht verkaufen, verstrickt sich aus Angst vor einem Jobverlust in Lügen und rutscht schließlich unerwartet in eine Liebesbeziehung mit ihrem Chef, den sie eigentlich nicht mag. Sie spürt, dass all das auch etwas mit der Frau auf dem Gemälde zu tun hat, und lässt sich schließlich widerstrebend auf Rückführungen ein. Eigentlich glaubt sie nicht an „solche Sachen“.

Damit beginnt das Abenteuer ihres Lebens und einfach alles scheint schiefzugehen, sie droht Job und Liebe zu verlieren. Als sie sich dann noch in einem vergangenen Leben fast schon auf dem Scheiterhaufen wähnt, kommt es zu einer schicksalshaften Wendung ...
(Quelle: amazon)


Meine Meinung:

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die Geschichte wird aus Janas Sichtweise erzählt, sodass ich ihre Gedanken und Gefühle sowie ihre Handlungen nachvollziehen konnte.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, sodass ich mir diese gut vorstellen konnte.

Die Geschichte selbst, faszinierend und spannend. Die Vorstellung durch Rückführungen etwas über die Vergangenheit zu erfahren, dass diese Auswirkungen auf das heutige Leben haben könnten. Insbesondere die Rückführungen – der Blick in die Vergangenheit – in Blankenheim des 17. Jahrhunderts mit den Hexenverbrennungen – dem Glauben der Menschheit – und dem Vergleich mit dem, was die Menschen heute glauben fand ich spannend und interessant.



Fazit:

Eine schöne Geschichte, für alle die gerne ein paar schöne Lesestunden verbringen möchten, und dabei etwas über die Hexenverfolgungen erfahren möchten.