Steigerung zu Teil 1 mit einer deutlich weniger schnelllebigen Geschichte
Inhalt:
Nachdem Connor und Weston von der Army zurückkehren, hat sich ihr Leben um 180 Grad gedreht. Beide müssen versuchen, mit den Folgen ihrer Entscheidung klarzukommen. Connor tut das, indem er sowohl ...
Inhalt:
Nachdem Connor und Weston von der Army zurückkehren, hat sich ihr Leben um 180 Grad gedreht. Beide müssen versuchen, mit den Folgen ihrer Entscheidung klarzukommen. Connor tut das, indem er sowohl Weston als auch Autumn von sich stößt und geht, wobei keiner weiß, wo er sich so genau aufhält. Dabei bräuchte auch Autumn gerade einen Freund, der zu ihr hält. Weston lässt mit der Zeit allerdings zu, dass Autumn bei ihm bleibt und beginnt, sein Schicksal zu akzeptieren, allerdings weiß Autumn immer noch nicht, dass Westen und nicht Connor all die Briefe und Gedichte an sie geschrieben hat. Als sie es schließlich herausfindet und just in diesem Moment auch Connor wieder auf der Bildfläche erscheint, weiß sie nicht, wem sie überhaupt noch vertrauen kann.
Bewertung:
Es tut weh, zu lesen, dass Connor und Weston beide bleibende Schäden zurückbehalten haben – auch psychisch. Dennoch kann ich einfach nicht verstehen, weshalb sie ihr Netz aus Lügen weiterstricken, obwohl Connor sich sehr deutlich von Autumn getrennt hat. Umso schöner ist es zu sehen, dass Autumn etwas in Weston berührt und ihn sein Schicksal leichter ertragen lässt. Während in Teil 1 noch sehr viel sehr schnell nacheinander passierte, fokussiert sich Teil 2 hauptsächlich auf die Beziehung zwischen Autumn und Weston, was eine klare Steigerung zum vorherigen Teil bedeutet. Zudem empfinde ich sowohl Autumn als auch Weston nicht mehr als ganz so naiv, wie sie es zu der Zeit vor der Army zu sein schienen.
Fazit:
Inhaltlich eine Steigerung zum vorangegangenen Teil, allerdings immer noch nicht ganz so flüssig.