Klappentext:

Die 23-jährige Bella hatte noch nie einen Freund, aber dafür haben sämtliche Phobien bei ihr ein Zuhause gefunden. Nur mit ihrer Sandkasten-Freundin Jazz kann sie so sein, wie sie wirklich ist. Als die beiden zusammen in den Urlaub nach Ischia fliegen, lernt Bella Davide kennen und Amors Pfeil trifft sie völlig unvorbereitet. Doch der junge Mann ist genau das Gegenteil von Bella, denn er lebt jeden Tag als gäbe es keinen Morgen mehr. Jazz sieht die Gelegenheit, ihre Freundin mit Davides Hilfe von ihren Ängsten zu befreien. Der Plan scheint aufzugehen, denn Davide zuliebe sagt Bella ihnen den Kampf an. Doch dann geschieht etwas Unvorhergesehenes …

Meine Meinung:

Ich habe das Buch heute, auf meinem Balkon, in einem Rutsch durchgelesen. Strahlender Sonnenschein und ein gutes Buch, nämlich genau dieses, haben mir einen wunderschönen Tag beschert. Das einzige, das heute gefehlt hat, war Meeresrauschen und eine Flasche Limoncello. Limonenküsse Herzklopfen auf Italienisch hat mir ein unbeschreiblich tolles Urlaubsgefühl gegeben.

Das lag natürlich auch an dem wundervollen Schreibstil von Ava Blum. Sie hat mich das Setting bildlich sehen lassen und auch die Gefühle sind wunderbar bei mir angekommen. Mein nächstes Reiseziel wird wohl die italienische Insel, Ischia, sein.

Die Geschichte ist aus Bellas Sicht geschrieben und umfasst insgesamt 272 E-Book Seiten. Ich bin ja eigentlich gar nicht der Fan von Kapitelüberschriften, aber hier waren sie einfach perfekt und haben so gut gepasst.

Nun zu den Charakteren.

Bella, ja bei Bella musste ich schon ab der ersten Seite schmunzeln. Sie war mir direkt sympathisch. Ihre unsichere und tollpatschige Art hat mich des Öfteren an mich selbst erinnert. Allerdings wurde relativ schnell klar, dass es sich nicht um „normale“ Ängste handelt. Sie hat, um einiges, mehr zu kämpfen als manch anderer. Ab und an musste ich aber doch die Augen verdrehen, denn es war an einigen stellen zu viel Selbstzweifel und Unsicherheit. Sicher, das möchte im wahren Leben tatsächlich so sein, ich kann das schlecht bewerten. Möchte ich auch gar nicht, denn ich bewerte nur meinen Leseeindruck und hier hat es mich etwas rausgebracht. Aber auch nicht lange und nicht gravierend. Umso schöner war dann ihre Entwicklung mitzuverfolgen. Ich habe ihr alle meine Daumen gedrückt und gehofft, dass alle zu ihren Gunsten ausgeht.

Bei Davide hatte ich direkt ein Bild vor Augen. Und auch während des Lesens konnte er mich begeistern. Man konnte zwar rauslesen, dass er eine Last auf den Schultern trägt, man konnte aber nicht erahnen was es ist. Die Spannung blieb bis zum Schluss bestehen. Er hat mich mit allen Aktivitäten durch Ischia geführt. Das Lesen hat sich so real angefühlt, Wahnsinn.

Die Chemie der beiden war direkt greifbar und hat mich dahin schmelzen lassen. Ich habe mitgefiebert, allerdings mit einem tief befriedigendem Urlaubsgefühl. Kennt ihr das auch?

Die Tollpatschigkeit von Bella und der Charme von Davide haben zusammengepasst wie die Faust aufs Auge!

Auch Jazz konnte ich direkt in mein Herz schließen! Ich liebe ihre Lebensfreude und habe auch für sie gehofft und gebangt.

Stefano, Guisi, Anna, Pietro und Rico haben mir auch sehr gut gefallen. Ich habe mich voll integriert gefühlt.

Ava hat mich, mit dem Buch, in einen Urlaub mitgenommen. Die italienischen und englischen Textstellen haben das Gefühl noch verstärkt. Ich fühle mich erholt und glücklich und habe das Gefühl jedem erzählen zu müssen wie toll es war.

Es war mein erstes Buch der Autorin, aber bestimmt nicht mein letztes. Ich werde Limonenküsse Herzklopfen auf Italienisch im Sommer bestimmt noch einmal lesen und dann aber mit der Flasche Limoncello parat.

4/5 Sterne

Fazit:

Wer ein richtiges Urlaubsgefühl, beim Lesen, haben möchte, muss dieses Buch lesen!

-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keiner Weise.-

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

„Sie war die Katastrophe zu meiner Perfektion.“ Bruce

Klappentext:
Es gibt eine Sache, die dem CEO Bruce Chamberson heilig ist – seine allmorgendliche Banane. Genau die hat die junge Journalistin Natasha in der Hand, als ihr Vorstellungsgespräch beginnt. Vielleicht war es keine gute Idee, die Banane eines Milliardärs zu berühren?
Bruce Chamberson hat hart für seinen Erfolg gearbeitet. Der CEO von Galleon Enterprises liebt Disziplin, Ordnung und vor allem seine allmorgendliche Banane. Eine Banane, auf der sein Name in großen, schwarzen Lettern steht. Natasha ist nicht nur das reinste Chaos, sondern auch eine junge, aufstrebende Journalistin in New York, die sich bei ihm als Praktikantin bewirbt. Was Bruce nicht ahnt: Sie will undercover gegen ihn recherchieren, und sie hat noch nicht gefrühstückt ...

Meine Meinung:
An diesem Buch bin ich bestimmt zwei, drei Mal vorbei gelaufen, da ich bei dem Cover keine Rom Com erwartet habe. Das Cover ist mal etwas ganz anderes und mittlerweile liebe ich es! Diese Banane hat auch einen tieferen Sinn, der sich durch das ganze Buch zieht. Das Cover passt also wunderbar zu der Geschichte!
„His Banana“ ist aus der Sicht von Natalie und Bruce geschrieben, was die Gedanken der Beiden gut verstehen lässt.
Schon ganz am Anfang musste ich lachen. Natasha ist so schrecklich tollpatschig und hin und wieder hat sie mich an mich selbst erinnert. Die einen werden sagen, dass das alles sehr unrealistisch ist, aber ich, als Tollpatsch, weiß, dass das alles sehr gut möglich ist! Ihre sarkastische Art war wunderbar! Die Sympathie war also direkt hergestellt.
Bei Bruce hatte ich so meine kleinen Probleme. Ja, er ist heiß und reich, ich konnte ihn allerdings nicht wirklich greifen. Er wirkte immer sehr distanziert und kalt, aber auch er hatte wunderbar tolle Momente im Buch, in denen einem das Herz aufging! Im Verlauf des Buches konnte ich ihn immer mehr verstehen, ich konnte seine Sichtweise nachvollziehen. So habe ich dann mit den beiden gefiebert und gehofft. Seine Entwicklung hat mir unglaublich gut gefallen!
Die beiden sind völlig gegensätzlich, was das Ganze so interessant macht. Sie ist die quirlige junge Frau, die schneller redet als denkt und er ist der ruhige, strukturierte Routine mensch. Aber wie sagt man, Gegensätze ziehen sich an? Und das ist hier ganz klar der Fall!
Die Geschichte besticht durch so viel Humor, den man selten in dieser Form in einem Buch findet. Ich konnte es zügig lesen, musste aber auch oft herzlich lachen. Die Autorin hatte mich ab der ersten Seite gefangen.
Es gibt kein mega Drama, was ich sehr erfrischend finde. Nicht falsch verstehen, es ist NICHT langweilig, im Gegenteil! Es gibt halt nur nicht das kindische hin und her. Super!
Auch die anderen Charaktere konnten mich überzeugen. Vor allem auf Williams Geschichte bin ich jetzt super gespannt.
Candace hat mich auch begeistern können und ich hoffe, dass wir vielleicht auch noch mehr von ihr hören werden?
Alles in allem ein zauberhaftes Buch! Nur hat es mir etwas zu lange gedauert, bis ich mit Bruce warm wurde. Daher 4/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Mach die Augen auf, Kleines“
Klappentext:
Alles, was Sophie kennt, ist das Leben in dem abgeschiedenen Haus mitten im Nirgendwo. Sie glaubt ihrer fanatischen und konservativen Mutter, dass die Welt ein schrecklicher Ort ist, und stellt deren Regeln nicht infrage.
Als sie eine Entdeckung macht, die dieses Weltbild ins Wanken bringt, formt sich ein Wunsch in ihr, den sie nicht mehr loslassen kann: Sie will wissen, wie die Welt wirklich ist.
Cole hat schon früh gelernt, dass nichts im Leben je einfach ist. Gewalt, Selbsthass und Trauer sind seine ständigen Begleiter. Zu schwer wiegt die Schuld, die er trägt, und so lässt er schon lange niemanden mehr an sich ran.
Als Sophie beschließt, von zuhause wegzulaufen, und in Coles Auto einsteigt, ahnen die beiden nicht, dass die nächsten sieben Tage ihr Leben grundlegend verändern werden.
Meine Meinung:
Vorneweg, das Cover ist einfach unglaublich! Am liebsten würde ich mir daraus eine Tapete machen lassen! ICH LIEBE ES!
Nun zum Inhalt.
Die Geschichte ist aus der Sicht von Sophie und Cole geschrieben, was es richtig emotional werden lässt. Der Schreibstil ist auch in diesem Buch hervorragend. Ich habe „like day and night“ in einem Rutsch weg gelesen. Sie konnte mich, wieder einmal, damit fangen und festhalten.
Der Einstieg in das Buch war sehr leicht, ich konnte direkt in Sophies Welt einsteigen. Was nicht heißt, dass es eine schöne Welt ist. Sie wird von ihrer Mutter klein gehalten. Sophie bricht aus und lernt die Welt mit all ihren Facetten kennen.
Cole, ach Cole, ich bin verliebt!
Er trägt eine ganz schöne Last auf seinen Schultern, die ihm zu dem macht, was er ist. Seine Denkweise kann man mit jedem Satz nachvollziehen.
Sophie schafft es, sich einen Weg, durch seine Mauer zu brechen.
Und was dann alles passiert ist der helle Wahnsinn! Ich habe mit jeder Seite mehr mitgefiebert! Die Entwicklung beider hat mich völlig fasziniert.
April lässt ihre Charaktere über sich hinauswachsen. WOW!
Ich muss gestehen, dass ich gegen Ende auch ein paar Tränchen verdrückt habe. Es hat mir das Herz gebrochen. Später aber auch wieder zusammengesetzt.
Jules ist mir, genauso wie Sophie und Cole, ans Herz gewachsen. Sie hat mich oft zum Schmunzeln gebracht.
Tatsächlich hätte ich mir ein paar Kapitel mehr gewünscht, da am Ende doch alles ziemlich schnell geschehen ist. Auch die Frage, welche Motivation oder Gründe, ihre Mutter hatte Sophie so zu erziehen, hätte mich unheimlich interessiert.
Aber all das sind Kleinigkeiten.
Ich liebe das Cover, Cole, Sophie, Jules, Buster und die ganze Geschichte. Ja auch den erotischen Teil fand ich sehr gelungen!
Dieses Buch bekommt eine dicke, fette Leseempfehlung!
4/5 Sterne

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Manche Regeln lohnt es sich zu brechen …
Klappentext:
Liebe und Hass liegen manchmal verdammt nah beieinander. Danika liebt die Ausbildung zur Polizistin und gehört zu den Besten ihres Jahrgangs. Aber sie hasst ihren Ausbilder. Lieutenant Greer Burns mag vielleicht ein brillanter Cop sein, aber als Lehrer ist er unerträglich arrogant und fordernd. Doch bei einer Nahkampfübung kommen die beiden sich ein wenig zu nah, und plötzlich kann Danika nicht mehr aufhören, darüber nachzudenken, wie sich sein Körper auf ihrem angefühlt hat. Wie er sie festgehalten hat. Und wie gern sie diesen verbotenen Moment wiederholen würde ...
Meine Meinung:
Auch bei dem dritten Band konnte Tessa Bailey mich mitreißen!
Tessas Schreibstil hat mich auch bei Danika und Greer gefesselt. Die Geschichte wird aus der Sicht von den Beiden erzählt, was für mich immer ein Maximum an Emotionen rüberbringt. Das Setting ist und bleibt einfach wahnsinnig gut!
Der Einstig in das Buch war, wie üblich, einfach. Man konnte die Verbindung zu den vorherigen Teilen direkt herstellen.
Danika hat mich schon in den anderen Teilen neugierig gemacht und ich musste ihre Geschichte unbedingt lesen! Ich bin schwer begeistert von ihr! Sie ist so eine tolle und starke Person, die versucht die Last der ganzen Welt auf ihren Schultern zu tragen! Dass das nicht machbar ist, muss sie auf eine schmerzhafte Tour lernen!
Greer war schwer für mich einzuschätzen, egal ob im ersten, zweiten oder im dritten Band. Ich wusste einfach nicht, ob ich ihn heiß oder merkwürdig finden soll. Uns das weiß ich, auch jetzt, noch nicht. Auf der einen Seite ist er so kalt und hart und auf der anderen ist er ein heimlicher Romantiker. Allerdings schafft er es nicht beide Seiten zusammen zu fügen.
Er lässt niemanden näher an sich ran, weil er angst hat wieder jemanden zu verlieren. Dass ihm das aber nichts bringt muss er sich allerdings später eingestehen.
Die Chemie der beiden hat man gefühlt und ein paar Mal hatte ich auch Tränen in den Augen. Die Entwicklung, die die Beiden während des Buchs gemacht haben, war einfach toll! Aber hin und wieder hätte ich mir etwas mehr widerstand von Danika gewünscht.
Die Mutter von Charlie und Greer war auch Thema, aber nur sehr kurz angerissen, was ich sehr schade fand. Gerne hätte ich Charlies Reaktion darauf erfahren.
Die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen, aber ich bin mit Greer nicht ganz so warm geworden wie mit Charlie oder Jack.
Sehr schön fand ich das Wiedersehen, oder lesen, der ganzen Charaktere. Ich hätte wirklich gerne einen Epilog gelesen, der 5 Jahre später ist, um einen tollen Abschluss der Reihe zu haben. Umso schwerer ist es jetzt Abschied zu nehmen.
Mein Fazit:
Das Buch ist wirklich gut! Hin und wieder ging es mir zu schnell und ich bin nicht so mit Greer warm geworden und ein oder zwei Kapitel mehr hätten dem Buch sicherlich gutgetan. ABER es hat mich auch zu Tränen gerührt. Danika und Greer haben eine Verbindung, die man beim Lesen spüren kann. Die Entwicklung der Beiden war unheimlich bewegend.
Ich kann meine Gedanken noch nicht wirklich Sortieren, das werdet ihr an meiner Rezension gemerkt haben.
Allerdings gibt es von mir auch eine klare Leseempfehlung!
Ich gebe 4/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar von dem Kyss Verlag zur Verfügung gestellt bekommen. Dies Beeinflusst meine Meinung jedoch nicht.-

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Klappentext:
Ashley hat aufgegeben. Sie selbst, ihre Träume, das Leben - seit dem Tod ihrer besten Freundin hat alles an Bedeutung verloren. Erst eine geheimnisvolle Botschaft reißt sie aus ihrer Resignation. Sie macht sich auf den Weg nach Kalifornien, doch dort angekommen läuft nichts wie geplant. Entmutigt und verletzt trifft sie auf Jake, der plötzlich zu ihrem einzigen Lichtblick wird.
Doch ist seine Hilfe wirklich so selbstlos, wie sie glaubt, oder steht sie am Ende womöglich vor einem weitaus größeren Scherbenhaufen?

Meine Meinung:
Beim Stöbern im BOD Shop ist mir dieses Buch ins Auge gefallen. Das Cover ist hübsch, aber eigentlich gar nicht meins. Aber irgendwas hat mich hier gefangen und neugierig gemacht. Ich konnte nicht daran vorbei. Und als ich dann noch den Klappentext dazu gelesen hatte, war ich so interessiert, dass ich es lesen musste!
Gesagt, getan!
Ich habe sehr schnell in die Geschichte gefunden.
Der Schreibstil von Marla Grey ist wirklich gut! Sie konnte mich fesseln und hat mich von Anfang an Emotionen spüren lassen.
Der Einstieg in die Geschichte war sehr schnell, was mich aber umso mehr in den Bann gezogen hat.
Ashley konnte mich direkt begeistern! Ihre Situation ließ mich mit ihr fühlen und ich hätte sie so gerne unterstützt, ihr Kraft gegeben. Sie besitzt so viel Stärke, Loyalität und Willenskraft. Das hat sie so symphytisch gemacht.
Jake war mir am Anfang zu rund. Er war sehr nett, aber auch unheimlich aufdringlich. Ich wusste noch nicht so genau, wie ich ihn einschätzen soll. Er ist so der typische „Good Guy“.
Doch es wurde immer klarer, dass er ein Geheimnis vor Ashley hat. Und zwar kein kleines.
Auf der einen Seite konnte ich ihn verstehen, auf der anderen Seite hätte er sich es viel leichter machen können, ohne Ashley so zu verletzten.
Es ist wie es ist und genau das macht das Buch auch aus. Die Chemie der Beiden hat gepasst, man konnte bzw. musste es einfach fühlen und ich habe mit den beiden mitgefierbert!
Auch die anderen Charaktere habe ich unheimlich in mein Herz geschlossen. Zara, Keaton, Trevor, Phil und auch Jackson haben mich begeistert.
Das Setting war authentisch und sehr schön bildlich dargestellt. Mein nächstes Reiseziel wird wohl Savanna Springs werden.
Ich möchte nicht zu viel verraten, aber wer denkt es wäre eine College Geschichte, wie ich, liegt falsch. Das College ist ein Teil davon, aber nicht primär im Vordergrund. Die eigentliche Geschichte ist noch viel besser als erwartet! Lasst euch verzaubern.
Ich bin unheimlich froh, das Buch gelesen zu haben und finde auch, dass es viel mehr Aufmerksamkeit verdient! Lasst euch nicht von dem Cover beeinflussen. Es ist eine ganz wundervolle Geschichte, die mit einem „Cliffhänger“ endet.
Ich lege euch ans Herz den zweiten Band parat zu haben, denn ich war unglaublich traurig bei diesem Ende.
Vielen Dank BOD für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keiner Weise.
Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere