Cover-Bild Die Mondschwester
Band 5 der Reihe "Die sieben Schwestern"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 768
  • Ersterscheinung: 16.03.2020
  • ISBN: 9783442490783
Lucinda Riley

Die Mondschwester

Roman
Sonja Hauser (Übersetzer)

Die große Saga von Bestsellerautorin Lucinda Riley.

Tiggy d’Aplièse ist wie ihre Schwestern ein Adoptivkind und kennt ihre Herkunft nicht. Als ihr Vater Pa Salt stirbt, hinterlässt er ihr einen Brief, in dem er sie auffordert, nach Granada zu reisen, zu den sieben Hügeln von Sacromonte vor den Toren der Stadt. Tiggy taucht ein in die üppige und exotische Schönheit Spaniens und stößt dabei auf die unglaubliche Geschichte ihrer Großmutter Lucía – einer schillernden Persönlichkeit, die im vergangenen Jahrhundert die berühmteste Flamenco-Tänzerin ihrer Zeit gewesen ist. Zum ersten Mal versteht Tiggy, welch reiches Erbe sie in sich trägt – und dass sie bereit ist, in ein neues Leben aufzubrechen.

Der fünfte Band aus der Bestseller-Serie um die sieben Schwestern.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.04.2023

Die Mondschwester

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Mit „Die Mondschwester“ erscheint bereits Band 5 der beliebten Sieben-Schwestern-Reihe von Lucinda Riley.
Wieder dreht sich die Geschichte um eine der D´Aplièse-Schwestern, welche jede von Pa Salt adoptiert ...

Mit „Die Mondschwester“ erscheint bereits Band 5 der beliebten Sieben-Schwestern-Reihe von Lucinda Riley.
Wieder dreht sich die Geschichte um eine der D´Aplièse-Schwestern, welche jede von Pa Salt adoptiert wurden und auf dem wunderschönen Anwesen Atlantis in der Schweiz wohlbehalten aufgewachsen sind. Nach dessen Tod hat er jeder der Schwestern einen Hinweis auf ihre Herkunft hinterlassen und so macht sich in Band 5 nun auch Tiggy auf den Weg ihre Vergangenheit und Abstammung in Erfahrung zu bringen.
Jeder Band der Reihe lässt sich problemlos unabhängig voneinander lesen und sie müssen auch nicht in der vorgegebenen Reihenfolge gelesen werden. Jedoch baut sich die Geschichte in Teilen aufeinander auf, sodass ich empfehlen würde, die Reihenfolge einzuhalten.
Lucinda Riley hat einen sehr flüssigen bildlichen Schreibstil, sodass ich auch in diesem Band wieder in die beschriebene Zeit und Kultur eintauchen und mit den Hauptfiguren mitfiebern konnte.
Wie üblich spielt die Geschichte in zwei Zeitebenen – so begleitet man als Leser auf der einen Seite Tiggy in der Gegenwart und erlebt gleichzeitig die Geschichte von ihrer Großmutter Lucia, welche eine begnadete und weltberühmte Flamenco-Tänzerin ihrer Zeit war.
Die Beschreibung der Geschehnisse war für mich sehr interessant. Auch die Gitano-Kultur und deren Lebensweise kennen zu lernen, war für mich neu und sehr aufschlussreich.
Allerdings konnten mich in diesem Band die Hauptfiguren – sowohl Tiggy mit ihrer Esoterik als auch Lucia mit ihrer Sturheit und ihrem Egoismus – nicht so packen und emotional mitnehmen wie in den letzten Bänden der Reihe.
Trotzdem bin ich immer wieder erstaunt, in welche Landesteile es die Schwestern auf der Suche nach ihrer Herkunft verschlägt und wie einfallsreich Lucinda Riley in der Entstehung ihrer Geschichten dabei ist.
Sehr gefallen hat mir, dass die Handlungsstränge zu den anderen Schwestern sich allmählich etwas überschneiden und man so auch Figuren aus den Vorgängerbänden wieder begegnet.
Fazit:
Für mich war dieses Buch bisher das schwächste der Reihe. Nichtsdestotrotz habe ich es gern gelesen und freue mich nun auf die Geschichte von Elektra, der 6. Schwester.

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Veröffentlicht am 21.03.2021

Die Mondschwester

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Tiggy d’Apelièse wurde wie ihre Schwestern von Pa Salt adoptiert. Als dieser stirbt, erhält sie einen Brief von ihm. Sie soll nach Granada zu den sieben Hügeln von Sacromonte fahren. Als sie dort ankommt, ...

Tiggy d’Apelièse wurde wie ihre Schwestern von Pa Salt adoptiert. Als dieser stirbt, erhält sie einen Brief von ihm. Sie soll nach Granada zu den sieben Hügeln von Sacromonte fahren. Als sie dort ankommt, erfährt sie die Geschichte der berühmten Flamenco-Tänzerin Lucía, welche ihre leibliche Großmutter war.

„Die Mondschwester“ ist der fünfte Band der „Sieben-Schwestern-Reihe“ von Autorin Lucinda Riley. In diesem Teil begleitet der Leser Tiggy auf der Suche nach ihrer Herkunft. Während diese in der Gegenwart, die im Jahr 2008 spielt, noch ihren Weg zu ihrer Vergangenheit sucht, erfährt der Leser viel über den Lebensweg ihrer Großmutter.

Beide Stränge der Geschichte sind sehr gut geschrieben und ausgearbeitet. Die Charaktere haben mich alle erreicht. Sowohl der Teil um Tiggy als auch der um Lucía nehmen den Leser mit auf eine emotionale Reise. Beides sind gleichwertige, spannende Geschichten und ergeben eine wunderschöne Lesezeit.

Die über 700 Seiten lassen sich gut lesen, und ich hätte gerne noch viele weitere Dinge erfahren, insbesondere über das weitere Leben von Tiggy. Vielleicht gibt es im kommenden sechsten Teil der Reihe eine kleine Randnotiz oder einen Hinweis, wie ihr Leben weitergegangen ist. „Die Mondschwester“ ist eine gelungene Fortsetzung der Reihe. Da jede Geschichte einer Schwester abgeschlossen ist, können die Bände einzeln gelesen werden.

Veröffentlicht am 02.10.2020

Entführung in die Vergangenheit

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Mir hat das Buch wirklich gefallen, Tiggy war eine tolle Protagonistin. Ich mochte den Wechsel zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart und wusste irgendwann gar nicht mehr welche Geschichte ich interessanter ...

Mir hat das Buch wirklich gefallen, Tiggy war eine tolle Protagonistin. Ich mochte den Wechsel zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart und wusste irgendwann gar nicht mehr welche Geschichte ich interessanter fand 😂😂😂
Zudem muss man nicht die ganze Reihe gelesen haben, um diesen Band zu lesen und zu verstehen (habe ich nämlich auch nicht)

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Veröffentlicht am 27.03.2020

Guter Band 5

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Lucinda Riley gehört mit zu meinen Lieblingsautoren. Warum? Sie beschreibt die Situation der Zeit, dazugehörige Geräusche, Gefühle, Gedanken und Umstände so detailliert, dass die Geschichte sich vor Augen ...

Lucinda Riley gehört mit zu meinen Lieblingsautoren. Warum? Sie beschreibt die Situation der Zeit, dazugehörige Geräusche, Gefühle, Gedanken und Umstände so detailliert, dass die Geschichte sich vor Augen abspielt. Sie bleibt ihrem Schreibstil wirklich treu und das gelingt ihr auch bei Band 5. Hervorragendes Niveau und absolute genaue Rechere, was das die Geschichte im Buch qualitativ steigen lässt. Jede Schwester sucht ihren Weg um auch mit der Trauer von Pa Salt umzugehen. Aber auch herauszufinden "wer bin ich? Woher komme ich? Wer war meine Familie, Mutter und Vater? Und vor allem, wie kam es zu der Adoption? Mit diesen Fragen geht Tiggy auf die Reise um sich und ihre Geschichte zu finden.
Es ist teilweise sehr herzzerreißend. Hier und da musste ich auch weinen.
Was mir diesmal nicht so gefallen hat, war der Esoterische Teil, der mir zu viel im Buch vorkam Das ist Geschmacksache, aber mein Ding war es nicht, daher gibt es einen Stern Abzug.

Ansonsten bin ich sehr auf die Fortsetzung gespannt.

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Veröffentlicht am 09.11.2019

Die fünfte Schwester

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Tiggy d’Aplièse ist ein Adoptivkind genau wie ihre Schwestern. Erst als Pa Salt, ihr Adoptivvater stirbt erfährt sie durch einen Brief von ihm, dass sie einer alten Kultur entstammt. Sie soll nach Granada ...

Tiggy d’Aplièse ist ein Adoptivkind genau wie ihre Schwestern. Erst als Pa Salt, ihr Adoptivvater stirbt erfährt sie durch einen Brief von ihm, dass sie einer alten Kultur entstammt. Sie soll nach Granada reisen, nach Sacromonto, vor den Stadttoren. Hier kann sie nach und nach das Puzzle um ihre Herkunft zusammensetzen. Dabei stößt sie auf die unglaubliche Geschichte um ihre Großmutter Lucia, die im vergangenen Jahrhundert die berühmteste Flamenco-Tänzerin ihrer Zeit war. Und sie erfährt, welches Erbe sie in sich trägt, und ist bereit ein neues Leben zu beginnen.

Meine Meinung
Dies ist der fünfte Band in welchen es um die Herkunft der sieben Schwestern geht. Doch eine siebte gibt es nicht – oder vielleicht doch? Auch dieses Buch ließ sich sehr angenehm, leicht und flüssig lesen. Allerdings zogen sich die Seiten, die Lucinda Riley Tiggys Großmutter gewidmet hatte, etwas in die Länge. Auch wenn ich nicht sofort richtig in die Geschichte reingekommen bin, so hat sich das nach etwa 200 Seiten doch gebessert da ich war richtig in der Geschichte drinnen. Und konnte mich dann auch in die Protagonisten hineinversetzen. Spannung war trotzdem vorhanden – eine Spannung die sich nach und nach immer mehr erhöhte. Tiggy hatte sich dem Tierschutz verschrieben, und begleitete vier Wildkatzen, die sie ein halbes Jahr betreut hatte, nach Schottland. Bis ihr dort ein Mann namens Chilly klar machte, dass sie verreisen müsse, um ihre Wurzeln zu finden. Zwischen den Kapiteln die in der Gegenwart spielen, liest man immer wieder war alles geschehen war und am Ende weshalb Pa Salt Tiggy mit zu sich nach Hause nehmen konnte. Wie auch schon in den anderen Büchern habe ich herumgerätselt, ob Pa Salt wirklich tot ist…. Es gibt in jedem Buch Hinweise, die mich das Gegenteil glauben lassen, so auch in diesem Buch. Wie gesagt hat es sich zu Anfang etwas gezogen aber dann hat es mich gefesselt, und war sehr spannend Es hat mir insgesamt sehr gut gefallen und mich auch gut unterhalten. Daher bekommt es von mir zwar eine Empfehlung aber wegen der anfänglichen Schwierigkeiten nur vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.