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Veröffentlicht am 01.04.2020

Kopfkino

Das Erbe der Macht - Schattenchronik 3: Ascheatem (Bände 7-9)
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Das „Erbe der Macht“ ist die neue Urban Fantasy Reihe von Andreas Suchanek. Die Geschichte spielt im Hier und Jetzt, Fabelwesen leben unter uns Menschen. Die Welt wiederum wird von einem Wall umgrenzt, ...

Das „Erbe der Macht“ ist die neue Urban Fantasy Reihe von Andreas Suchanek. Die Geschichte spielt im Hier und Jetzt, Fabelwesen leben unter uns Menschen. Die Welt wiederum wird von einem Wall umgrenzt, der die Magier von den Nichtmagiern – Nimags – trennen und somit auch gleichzeitig schützen soll. Die Magier wollen nun diese Situation so nicht mehr akzeptieren und wollen diesen Wall zerstören. Es kommt wie es kommen muss – der Kampf beginnt – und stellt auch die Rahmenhandlung dieser Serie dar. Nach und nach erfährt man im Verlauf der Serie mehr über die handelnden Figuren. Wobei dem Autor mit den Vertretern der Nimags durchaus ein Coup gelungen ist. Treten doch hier solche Persönlichkeiten wie Johanna von Orleans, Leonardo da Vinci und Albert Einstein auf. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und die Perspektiven wechseln dabei in schnellem Tempo. Die Spannung ist von Beginn an da und wird auch gehalten. Also mich hat diese Serie überzeugt und wunderbar unterhalten – Kopfkino inklusive. Ich kann „Erben der Macht“ weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 01.04.2020

Super Serie

Das Erbe der Macht - Schattenchronik 2: Feuerblut (Bände 4-6)
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Das „Erbe der Macht“ ist die neue Urban Fantasy Reihe von Andreas Suchanek. Die Geschichte spielt im Hier und Jetzt, Fabelwesen leben unter uns Menschen. Die Welt wiederum wird von einem Wall umgrenzt, ...

Das „Erbe der Macht“ ist die neue Urban Fantasy Reihe von Andreas Suchanek. Die Geschichte spielt im Hier und Jetzt, Fabelwesen leben unter uns Menschen. Die Welt wiederum wird von einem Wall umgrenzt, der die Magier von den Nichtmagiern – Nimags – trennen und somit auch gleichzeitig schützen soll. Die Magier wollen nun diese Situation so nicht mehr akzeptieren und wollen diesen Wall zerstören. Es kommt wie es kommen muss – der Kampf beginnt – und stellt auch die Rahmenhandlung dieser Serie dar. Nach und nach erfährt man im Verlauf der Serie mehr über die handelnden Figuren. Wobei dem Autor mit den Vertretern der Nimags durchaus ein Coup gelungen ist. Treten doch hier solche Persönlichkeiten wie Johanna von Orleans, Leonardo da Vinci und Albert Einstein auf. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und die Perspektiven wechseln dabei in schnellem Tempo. Die Spannung ist von Beginn an da und wird auch gehalten. Also mich hat diese Serie überzeugt und wunderbar unterhalten – Kopfkino inklusive. Ich kann „Erben der Macht“ weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 01.04.2020

Serie mit Suchtpotenzial

Das Erbe der Macht - Schattenchronik 1: Das Erwachen (Bände 1-3)
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Das „Erbe der Macht“ ist die neue Urban Fantasy Reihe von Andreas Suchanek. Die Geschichte spielt im Hier und Jetzt, Fabelwesen leben unter uns Menschen. Die Welt wiederum wird von einem Wall umgrenzt, ...

Das „Erbe der Macht“ ist die neue Urban Fantasy Reihe von Andreas Suchanek. Die Geschichte spielt im Hier und Jetzt, Fabelwesen leben unter uns Menschen. Die Welt wiederum wird von einem Wall umgrenzt, der die Magier von den Nichtmagiern – Nimags – trennen und somit auch gleichzeitig schützen soll. Die Magier wollen nun diese Situation so nicht mehr akzeptieren und wollen diesen Wall zerstören. Es kommt wie es kommen muss – der Kampf beginnt – und stellt auch die Rahmenhandlung dieser Serie dar. Nach und nach erfährt man im Verlauf der Serie mehr über die handelnden Figuren. Wobei dem Autor mit den Vertretern der Nimags durchaus ein Coup gelungen ist. Treten doch hier solche Persönlichkeiten wie Johanna von Orleans, Leonardo da Vinci und Albert Einstein auf. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und die Perspektiven wechseln dabei in schnellem Tempo. Die Spannung ist von Beginn an da und wird auch gehalten. Also mich hat diese Serie überzeugt und wunderbar unterhalten – Kopfkino inklusive. Ich kann „Erben der Macht“ weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 28.03.2020

Krimi aus dem alten England

The Woman in White
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Die Geschichte fesselte mich gleich von Anfang an. Die schaurig düstere Atmosphäre passt wunderbar zur Story und transportiert dadurch die Geschehnisse sehr anschaulich. Man erwartet Szene für Szene neue ...

Die Geschichte fesselte mich gleich von Anfang an. Die schaurig düstere Atmosphäre passt wunderbar zur Story und transportiert dadurch die Geschehnisse sehr anschaulich. Man erwartet Szene für Szene neue Schrecken. Die Geschichte ist scharfsinnig und gut konstruiert und verleitet dadurch zum weiterlesen. Durch die verschiedenen Erzählperspektiven blieb ich lange im Dunkeln wie das Ganze endet würde. Darum geht es: London im viktorianischen Zeitalter. Weit nach Mitternacht macht sich der Zeichenlehrer Walter Hartright auf den Weg nach Hause. Da begegnet ihm eine etwas verwirrt wirkende und verängstigte Frau in Weiß. Es kommt zu einem kurzen Wortwechsel. Als er sich von ihr verabschiedet hat, erfährt er, dass die geheimnisvolle Frau scheinbar aus einem Irrenhaus entwichen ist. Am nächsten Tag tritt Walter seinen Dienst als Kunstlehrer an. Hier verliebt er sich in Laura, eine seiner Schülerinnen. Diese ist jedoch Sir Percival Glyde versprochen. Als die Frau in Weiß erneut auftaucht, wird Sir Percival nervös, denn offensichtlich scheint sie sein dunkles Geheimnis zu kennen. Die kriminellen Machenschaften, die dieser gemeinsam mit Conte Fosco betreibt, enden schließlich in einer mörderischen Intrige, die nicht zu verhindern ist. Die Geschichte ist eine Mischung aus Krimi/Mystery/Romantik/Historie mit toll gezeichneten Figuren. Der Schreibstil ist charakteristisch für das Entstehungsjahr 1871, aber flüssig zu lesen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 28.03.2020

Mystisch angehauchter HistoKrimi

The Moonstone
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Zur Zeit der Erstveröffentlichung war der Krimi mit Sicherheit ein echter Pageturner. Heute wirkt die ganze Handlung doch etwas „angestaubt“. Die Darstellungen der einzelnen Akteure sind dem damaligen ...

Zur Zeit der Erstveröffentlichung war der Krimi mit Sicherheit ein echter Pageturner. Heute wirkt die ganze Handlung doch etwas „angestaubt“. Die Darstellungen der einzelnen Akteure sind dem damaligen Sittenbild entsprechend doch der Krimihandlung fehlt es an Spritzig- und Pfiffigkeit. Wenngleich die eigentliche Krimihandlung clever aufgebaut ist. London, im späten 19. Jahrhundert: Lady Rachel erbt an ihrem 21. Geburtstag den Monddiamanten. Einst hatte ihr Onkel diesen aus Indien mitgebracht. Es ranken sich viele Geheimnisse um die Umstände der Herkunft des Steins. Und genau diese sind es jetzt die die Situation der Gegenwart bestimmen. Denn der Mondiamant verschwindet spurlos. Die herbeigerufene Dorfpolizei und eine Inspektor von Scotland Yard stehen vor einem Rätsel. Als dann noch ein Mord geschieht überschlagen sich die Ereignisse. Dank des tollen Schreibstils kann man der Story gut folgen, auch wenn sie teilweise sehr verworren daherkommt. Die auftretenden Charaktere sind gut beschrieben. Die Auflösung des Falls war dann für mich keine wirkliche Überraschung mehr. Wer gerne Krimis aus dem viktorianischen England mit kleinen mystischen Anspielungen und der Schildung der Standesdünkel liest, ist hier gut bedient. Mir hat der Histo-Krimi gut gefallen, deshalb eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen.

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