Das war leider nichts für mich
Game on - Mein Herz will dichLeider konnte mich dieses Buch überhaupt nicht begeistern. Schon der Einstieg in das Buch hat mich unglaublich verwirrt, da man regelrecht in die Geschichte geworfen wurde und ich hatte einfach unzählige ...
Leider konnte mich dieses Buch überhaupt nicht begeistern. Schon der Einstieg in das Buch hat mich unglaublich verwirrt, da man regelrecht in die Geschichte geworfen wurde und ich hatte einfach unzählige Fragezeichen in meinem Kopf schwirren. Zuerst dachte ich die beiden kennen sich von früher. Dann habe ich erst verstanden, dass Drew den Spitznamen, den Anna gleich hasst, aus Zufall gewählt hat.
Ich bin nicht sicher ob dieses Buch und ich uns dann einfach auf dem falschen Fuß erwischt haben, aber danach machte es mir leider einfach keinen Spaß der Geschichte zu folgen.
Obwohl ich den Schreibstil, trotz der ersten Missverständnisse, sehr mochte, konnten mich die Charaktere und die folgende Handlung einfach nicht mitreißen.
Bei Drew wird es als Liebe auf den ersten Blick beschrieben, während Anna sich gegen seine Avancen zwar wehrt, doch die Chemie und Anziehung zwischen den beiden zu groß ist. Die beiden lernen sich also eher auf der sexuellen Basis kennen, was daraufhin zu einer Sex-Beziehung führt, die Drew zwar ändern möchte, Anna jedoch nicht.
Zwar habe ich die Anziehung und das Knistern zwischen den Protagonisten spüren können, jedoch verwirrten mich Annas beinahe plötzlich aufkommende Komplexe eher.
Drew, welcher wirklich als Traummann beschrieben wird, bringt wirklich alles mit!
Das daraufhin entstehende Drama konnte ich einfach nicht richtig fassen und hat mich mehr genervt, als die Handlung aufgewertet.
Fazit:
Letztendlich konnte mich dieses Buch leider überhaupt nicht überzeugen. Ein verwirrender Einstieg, leidige, etwas leblose Charaktere und eine riesige Portion Drama, die die Handlung letztendlich überflutet.