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Veröffentlicht am 09.07.2020

Epische Fantasyerzählung, aber eine eher schwache Liebesgeschichte

Drachendunkel. Die Legende von Illestia
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Kann Liebe dort entstehen, wo der Tod auf dich wartet?

Ganz auf sich allein gestellt unterhält Jägerin Ellianne ihre Familie. In ihrem Heimatdorf herrscht schon so lange ein gnadenloser Winter und fast ...

Kann Liebe dort entstehen, wo der Tod auf dich wartet?

Ganz auf sich allein gestellt unterhält Jägerin Ellianne ihre Familie. In ihrem Heimatdorf herrscht schon so lange ein gnadenloser Winter und fast alle Nahrungsquellen sind versiegt. Dabei sollten doch die einst mächtigen Drachen die Menschen schützen. An solche Legenden glaubt Ella schon lange nicht mehr bis der geheimnisvolle Weißdrache Razul ihr begegnet und er sie nicht mehr gehen lässt. In Razul wütet die Dunkelheit. Gebunden durch Magie ist es ihm nachts nicht mehr möglich seinen inneren Drachen zu kontrollieren und er wandelt sich zu einer Tötungsmaschine. Nur Ella scheint auf eine Art seinem Geist Frieden bringen zu können, weswegen er sie an sich bindet. Keiner der Beiden ahnt, wie unberechenbar Razul's Bestie wirklich ist und dabei wird der Ruf der Dunkelheit zunehmend stärker.

Eyrisha Summers nimmt uns da in ein Drachenabenteuer mit auf das ich schon lange gewartet habe. Sofort als ich gehört hatte, dass es um Drachenwandler, die sich verlieben geht, war ich absolut dabei und voll gehypt.

Der Prolog war schon ganz stark und man wurde direkt in diese magische Welt eingeführt. Mit dem Schreibstil bin ich dabei schnell warm geworden und rein leserlich war er auch echt klasse. Das aber folgt später.

Auch optisch fehlt es dem Buch an nichts und die kleinen Auszüge aus den Chroniken der Drachen die man bei jedem Kapitelanfang liest, haben den Text richtig aufgelockert und gut getan.

Handlungsmäßig lesen wir abwechselnd aus Razuls und Ella's View und erfahren mehr über seine Dämonen und die Gefahr die über die Menschen und das Land schwebt. Es wird schnell klar, dass die Welt die Summers aufgebaut hat, viel tiefer geht und voll von Prophezeiungen und einem Krieg ist, der schon viele Jahre anhält. Mitten in diesem Chaos aus Licht und Dunkelheit kommen sich Razul und Ella stetig näher und ihm wird klar, dass sie seine Erlösung ist. Doch um ihr sein ganzes Wesen schenken zu können, muss er sich erst der Dunkelheit und den Kreaturen stellen, die diesen Fluch auf ihn gelegt haben.
Ich war ehrlich, absolut begeistert von den Fantasyelementen und hab die Geschichte voller Spannung verfolgt.

Andererseits haben mich dabei die Charaktere und vorallem die Liebesgeschichte enttäuscht. Ich dachte zuerst Ella wäre ein starker bodenständiger Charakter. Anfangs hat sie sich nicht sofort in Razuls Augen verguckt oder ihm aus der Hand gefressen sondern hat rebellisch ihren Standpunkt vertreten. Und dann war sie am nächsten Tag gefühlt mit ihm verheiratet. Also bei ihr war es auf einmal Instant Love, die scheinbar jegliche Hemmungen außer Kraft setzte.
Razul hatte sich schon gleich zu Beginn für sie verbirgt und Gefühle gezeigt, also kam es mir bei ihm weniger künstlich vor. Aber sein Gedöns war teils so kitschig🤨 Da waren die ständigen Zurufe "oh meine Geliebte" echt zum Lachen und irgendwie peinlich😂 So typisch deutscher Schreibstil, wo man darauf achtet eine romantische Atmosphäre zu erschaffen, aber man das durch zu viele Worte doch noch verkackt. Ich meine hat auch seinen Charme🤭

Von dem kleinen Punkt mal abgesehen, konnte ich halt nicht mit der Liebe der Zwei mitfühlen, weil es viel zu schnell ging und Ella's Entwicklung einfach nicht da war. Zum Beispiel sind sie glaube ich literally einen halben Tag auf Razuls Burg (die btw wunderschön beschrieben wurde und mir sehr gefallen hätte) und dann war ging es an einer anderen Stelle los mit der Action. Ich kann verstehen, dass die Autorin wohl die Überwindung zur Liebe schnell abharken wollte, um zum aktiongeladenen Teil voller Fantasy und Magie zu kommen, aber man hätte sich einfach noch Zeit nehmen müssen, dass sich die Liebe da wirklich entwickelt. Wäre jedenfalls realistischer gewesen.

Mein Fazit ist, dass sich dieses Buch im Ganzen einfach lohnt, weil die Story so gut und sauber erzählt wird, dass man gar nicht anders kann als Seite um Seite weiter zu blättern. Wenn man sich damit abgefunden hat, dass die Liebesgeschichte wichtig für die Handlung ist, aber nicht so gut umgesetzt wurde, dann lässt man sich vielleicht wie bei mir vom Rest des Buches überzeugen. Denn an sich finde ich ist es ein gutes Buch von einer starken deutschen Autorin, dass vielleicht seine Mängel hat, aber dennoch definitiv Vergnügen bereitet.

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Veröffentlicht am 25.05.2020

Gibt es für jede Seele einen Ausweg aus der Dunkelheit?

Lips Don't Lie
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Inhalt: Tristan ist schon von klein auf bei der Gang FiftySeven dabei und erledigt für sie allerlei kriminelle Aufgaben. Denn einmal dabei kommt man nur Tod wieder aus der Gang raus. Sein ganzes Leben ...

Inhalt: Tristan ist schon von klein auf bei der Gang FiftySeven dabei und erledigt für sie allerlei kriminelle Aufgaben. Denn einmal dabei kommt man nur Tod wieder aus der Gang raus. Sein ganzes Leben wurde schon durch FiftySeven und seinem Anführer Dub kontrolliert. Eine andere Zukunft hat der 17-jähriger für sich schon längst verworfen, denn wie soll man neben Drogen dealen und der ständigen Bedrohung durch andere Banden auf einen vernünftigen Abschluss gar Berufung hinarbeiten?
Als die selbstbewusste Riley dann aber in Tristans gefährliche Nachbarschaft zieht, beginnt er aus den Schatten heraus zu sehen und ihm offenbart sich eine neue Möglichkeit. Mit der richtigen Motivation lässt sich doch noch von einer besseren Zukunft träumen. Aber bleibt es nur beim Wunschdenken?

Meinung: Das wunderschön strahlende Cover hat mich direkt angezogen. Auch die Thematik rund um Gangs, deren Alltag und Austritt daraus hat mich sehr interessiert, vor allem wie ein Teenager in so einer Umgebung aufwächst.

Gerade das fand ich hat die Autorin überzeugen dargestellt. Ich meine aus Tristan´s Sicht kam diese Ausweglosigkeit aus der Gewalt gut rüber und man hatte einen Einblick davon, wie es anderswo in ärmeren Gegenden zugeht.

Die Autorin hat für ihre Geschichte leicht verständliche Worte benutzt und diese mit tiefgründigen Gedanken gekoppelt. So konnte man der Handlung gebannt folgen und sehen wie die Charaktere sich immer weiter öffnen.

Tristan hatte für mich einen besonders interessanten Charakter. Auf der einen Seite war er sein Leben lag der Gewalt ausgesetzt und hat eigentlich nur die grausame Seite der Realität kennen gelernt. Das er sich aber ein kleines bisschen von der guten Seite bewahrt hat, fand ich dann richtig stark. Man kann halt nur so tuen als würde man sich wirklich in ihn hineinversetzten , denn niemand kann in solchen Situationen wirklich mitfühlen und die Entscheidungen treffen, welche ihm das überleben sichern. Bei näherem Hinblick kann man wirklich viel aus seinem Charakter und Hintergrund schöpfen.

Aber auch Riley war zur Abwechslung Mal ein richtig taffes Girl. Sofort wird bemerkbar, dass sie ein starkes Selbstbewusstsein und Selbstbild von sich hat, sich nicht von anderen unterkriegen lässt nur weil sie ein Mädchen ist. Es wurde deutlich, dass sie sich Tristan nicht widersetzt weil sie aufmüpfig oder zickig ist, sondern weil sie einfach von Grund auf einen starken Charakter hat und sich nicht an körperlichen Merkmalen misst. Sie hat sich für mich sehr natürlich angefühlt, auch wenn sie manchmal etwas zu naiv war.

Letztlich kann ich sagen, dass mich die Geschichte gut unterhalten konnte. Ein paar Mal war die Handlung zwar offensichtlich. aber das wird durch kleine Plot Twists und spannungsaufbauenden Nebencharaktere ausgeglichen. Für jeden der Mal in die Thematik reinschauen will und über verlorene Seelen und die "Realität" des Lebens lesen möchte sehr zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 23.04.2020

Viel unausgeschöpftes Potenzial, aber heiße Charaktere

Dunkelglanz - Obsession
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Serena's Leben geht in die Brüche als sie miterleben muss, wie ihre Freundin auf mysteriöse Weise ermordet wird. Zurückgelassen mit einem Haufen von Fragen und dem Wunsch nach Gerechtigkeit an dem Mord ...

Serena's Leben geht in die Brüche als sie miterleben muss, wie ihre Freundin auf mysteriöse Weise ermordet wird. Zurückgelassen mit einem Haufen von Fragen und dem Wunsch nach Gerechtigkeit an dem Mord ihrer Freundin wird Serena von dem Arum Hunter beschützt. Denn die Mörder waren niemand anderes als die Feinde von Hunter, die Lux und sie wollen Serena zum Schweigen bringen. So bringt Hunter sie in Sicherheit und während ihrer gemeinsamen Zeit kommen sich die zwei immer näher.

Die Geschichte spielt zwischen dem 3. und 4. Band der Lux Reihe. Auch ohne die Bände gelesen zu haben, konnte ich der Geschichte gut folgen. Wir verfolgen einen Arum, ein Wesen welches eigentlich nur zu töten weiß. Genau das hat mich wohl am Meisten gereizt, einmal die Geschichte aus den Augen des vermeintlichen Feindes zu lesen. Ich wurde nicht enttäuscht.

Die Beiden Charaktere sind älter als die Protagonisten der Lux Reihe, was ich sehr erfrischend fand. Unsere Protagonistin beispielsweise ist nicht ganz so naiv, eher sehr reif, aufmüpfig und lässt sich von dem anfangs bedrohlichen Arum nichts vorschreiben. Die Beiden geraten oft in hitzige Auseinandersetzung, die oft sogar noch heißer werden, als sie sich mit der Zeit körperlich zueinander hingezogen fühlen.

Das Buch macht sehr schnell klar, dass auch viele Sexszenen darin stattfinden. Etwa wird oft über den Zustand von Hunters Schwanz berichtet, Informationen die handlungsmäßig absolut nebensächlich waren.

Dabei fand ich Hunter selber hot und gleichzeitig tiefgründig. Er begründet seine Verhalten zu Serena und auch warum er nun mal anfangs so wenig Gefühle gezeigt hat wird durch sein Wesen geklärt. Er ist eben was er ist, aber er entwickelt sich dank Serena's Hilfe und zeigt, dass es im Krieg zwischen Lux & Arum kein Gut & Böse gibt. Generell die Hintergrundgeschichte dazu zu hören war auch unglaublich fesselnd und man konnte seinen Hass und die Wut nur noch besser nachvollziehen.

Ich fand es nur Schade, dass seine und Serena's Geschichte nicht weitergeführt wird. Was zum Beispiel ihre Rolle in diesem Krieg sein wird und ob Hunter jemals seine familiären Probleme lösen wird. Für mich war da nämlich Potenzial für den Konflikt den Hunter mit seinem Bruder hat und generell wie er mit den Lux und Arum in Zukunft umgehen wird. Was ich auch nicht so toll fand, war dass es irgendwann einfach zu viele Sexszenen gab als es notwendig und unterhaltsam war, sodass storytechnisch außer Sex eigentlich nicht viel passiert ist, bis zum Ende.

Als Fazit würde ich sagen lohnt sich dieses Standalone für alle die auch mal die Sicht der am Arum verstehen und mitfühlen wollen. Die Lovestory die sich dabei entwickelt ist nett, aber man sollte sich auf sexuelle Anspannung bei den Charakteren einstellen. Ich hoffe, dass man Hunter & Selena noch in weiteren Bänden vorfinden wird und ihre Geschichte noch nicht komplett zu Ende ist.

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Veröffentlicht am 08.04.2020

Mit zu großen Erwartungen drangegangen

The Light in Us
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Inhalt: Nach einem schwerwiegenden Verlust in der Familie hat Geigerin Charlotte Conroy ihr Gefühl für die Musik verloren. Wen sie die Seiten anschlägt, kann sie nicht mehr wie früher all ihre Emotionen ...

Inhalt: Nach einem schwerwiegenden Verlust in der Familie hat Geigerin Charlotte Conroy ihr Gefühl für die Musik verloren. Wen sie die Seiten anschlägt, kann sie nicht mehr wie früher all ihre Emotionen übertragen und ist gefangen in der Gegenwart. Noah war ehemaliger Journalist und Extremsportler bis er bei seinem letzten Auftrag verunglückte und dadurch sein Augenlicht verlor. Seitdem lebt er abgeschieden und stößt aus lauter Selbsthass, Wut und Frustration jeden der versucht ihm näher zu kommen. So zunächst auch bei seiner neuen Assistentin, denn Charlotte steckt im Geldmangel. Doch gegenseitig sehen sie in die Seelen des jeweils anderen und Charlotte versucht Noah zu zeigen, was noch alles im Leben steckt.

Meinung: Nach der All In Reihe bin ich mit hohen Erwartungen an die Reihe gegangen und hatte gehofft, dass mich Emma Scott mit ihren Worten und Geschichte wieder berührt. Leider ging dies nur bedingt.

Der Schreibstil war angenehm und die Worte an manchen Stellen gut gewählt. Der Anfang verlief noch relativ ruhig und wurde gut veranschaulicht . Man lernt etwas über Charlotte's Vorleben und den Unfall von Noah, wodurch die Charaktere einem näher gebracht wurden. Als die zwei dann mehr unfreiwillig zusammen wohnen, steht vorallem zuerst Noahs aggressive Art zwischen einem normalen Umgang der Beiden. Je länger die Zwei aber aufeinander Hocken, desto mehr sehnt sich der Mensch in Noah nach Kontakt und er sucht zunehmend ihre Präzens auf.

"Ich dachte lieber nicht darüber nach, was das Beste für mich war"~

Gerade was Noahs Entwicklung angeht, war ich positiv begeistert. Den Schmerz über seinen Verlust und die Tragweite der Ausmaße sind für ihn zunächst gar nicht greifbar. Er kann es einfach nicht akzeptieren und ich finde es nachvollziehbar und gut so ein schwieriges Thema so überzeugend darzustellen. Ich hab mit ihm mitgefühlt und jedem seiner Gedanken zugehört, weil er einfach so missverstanden wurde und ihm niemand half als er Hilfe dringend nötig hatte.
Bis Charlotte kam. Bei ihr muss ich sagen, konnte ich definitiv nicht mitfühlen. Ich fand ihre Beweggründe nicht mehr zur Musik zurück zufinden als Ausreden und nicht verständlich. So nah ihr der Verlust auch ging, so wurde es ihm Buch nachvollgend nicht verdeutlicht und sie wäre für mich in der Lage gewesen normal weiterzumachen. Das sie sich schließlich um Noah kümmern muss und das als Ausrede nimmt um nicht mehr zu spielen, fand ich auch nicht gut, weil sie so niemanden einem Gefallen tut.

So konnte ich Noah & Charlotte einfach nicht genießen und mich vollkommen für sie freuen. Ich hab sie nur von außen bewundert und manch intime Stellen überflogen und vergessen, da ich ich nicht mitempfinden konnte.
Ich wusste schon während der Hälfte, dass mich das Buch nie zu 5🌟 überzeugen könnte. Geflasht war ich dann aber auf den letzten 50 Seiten.

Wieso konnte das ganze Buch nicht so aufgebaut sein? Erst ab da hat sich Charlotte nämlich endlich getraut den Schritt zu gehen, denn sie ohnehin vor langem alleine hingekriegt hätte. Und dieser Augenblick im Buch auf den letzten Seiten, war so harmonisch abgeklungen und passend. Mich aber wirklich erst auf der letzten Seite zu Tränen zu rühren, rettet leider nicht die Gefühlslosigkeit die ich während dem Rest des Buches gefühlt habe. Einfach nur Schade.

Es ist eine nette Geschichte, die mich aber erst wirklich zuletzt rühren konnte. Vielleicht habe ich mir zu viel erhofft denn es ist keine Geschichte die ich nochmal lesen würde, trotz der schönen Ansätze und Worte.
Ich stecke meine Hoffnung einfach in die nächste Reihe der Autorin, denn sie kann schreiben.

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Veröffentlicht am 30.03.2020

Gelungener Abschluss

Ashes and Souls (Band 2) - Flügel aus Feuer und Finsternis
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Das Buch knüpft an den Cliffhänger vom ersten Band an und geht genauso spannend weiter.

Mila steckt immernoch in den Fängen von Rolan, welcher versucht Milas Kräfte für sich zu nutzen. Aber dieser scheint ...

Das Buch knüpft an den Cliffhänger vom ersten Band an und geht genauso spannend weiter.

Mila steckt immernoch in den Fängen von Rolan, welcher versucht Milas Kräfte für sich zu nutzen. Aber dieser scheint nicht der einzige zu sein, der es auf sie abgesehen hat. Währenddessen versucht Asher alles um seine Freundin zu befreien und wendet sich dabei an neue Verbündete.

Das Cover ist genauso bezaubernd wie beim Vorgänger und auch dem Schreibstil konnte man gut folgen.
Die Handlung war auch wieder interessant. Mit dem Urban Fantasy Roman hat Ava Reed definitiv wieder eine wunderschöne Welt geschaffen. Alles rund um die Ewigen der Dunkelheit und des Lichtes sowie die Auseinandersetzung zwischen Gleichgewicht und Gut und Böse im Universum war sehr besonders.

Es war auch nett wieder über die alten Charaktere zu lesen. Die Atmosphäre rund um Reia, Ceto, Asher und die kleinen süßen Biester Mim und Pan war als würde man eine Familie um sich haben. Am außergewöhnlichsten fand ich dann Elarians Charakter und seine Geschichte. Bei ihm ging es einfach etwas tiefer und ich fand seinen Leidensweg umso nachvollziehbarer.
Auch was sonst alles noch im Roman aufgegriffen wurde, also Schicksal und die Verbindung mit Jesus so zu erstellen fand ich super durchdacht.
Irgendwie hat mir nur immer etwas beim Buch gefällt und ich bin während des Lesens immer wieder abgedriftet. Das Ende war definitiv aufregend mitzuverfolgen, aber für mich war es einfach ein gutes Buch, nicht herausragend aber mit einem befriedigendem Ende.

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