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Veröffentlicht am 30.03.2020

So ein zauberhaftes Buch mit ganz wichtiger Botschaft

Leopeule
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Gott wie zuckersüß!
Eulen finden wir hier sowieso ganz große Klasse und diese hier besonders.
Erstmal ist sie ganz wundervoll gezeichnet, sie ist einzigartig und kann manche Dinge nicht so gut wie die ...


Gott wie zuckersüß!
Eulen finden wir hier sowieso ganz große Klasse und diese hier besonders.
Erstmal ist sie ganz wundervoll gezeichnet, sie ist einzigartig und kann manche Dinge nicht so gut wie die anderen. Aber das ist okay, denn wir alle sind einzigartig, können manche Dinge besser oder schlechter als andere und niemand muss sich dafür schämen.

Die Botschaft, dass wir alle einzigartig sind, jeder auf seine Weise etwas besonderes ist einfach toll. Das ist etwas, was man tagtäglich vermitteln möchte, was man ausstrahlen möchte und was man seinen geliebten Menschen immer wieder sagt.




''Du bist du und du bist toll wie du bist''
''Du bist etwas besonderes''
''Du bist einzigartig''

Das ist so wichtig und so schön, dass es zudem eine ganz bezaubernde kleine Eule gibt, die das den Kindern einfach zu verstehen vermittelt. So weiß nach dem lesen jedes Kind, dass es Eulen gibt, die so sind und andere Eulen die so sind. Und das trotzdem alle Eulen gemocht werden und schöne Dinge können.

Was will man also mehr als ein Kinderbuch mit unglaublich tollen Illustrationen, die bunt sind und voller Leben aber auch einer Geschichte dazu, die wirklich etwas großes aussagt und das auch noch so, dass es jeder verinnerlichen kann. Ob groß, ob klein.

Leopeule ist ein ganz besonderes Buch für uns, auch Cassia war davon sehr begeistert.

Ich würde es gerne einfach über unsere Stadt oder das ganze Land regnen lassen, damit jeder diese Botschaft erhält, denn sie ist so schön. Und wichtig. Und es ist toll, immer wieder davon zu lesen.

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Veröffentlicht am 30.03.2020

Noch schöner und emotionaler als Band 1

Light Up the Sky
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Schon der erste Band hat mich wirklich berührt, aber dieser zweite Teil ist so unendlich mehr.
Da sind kaum Worte mit denen ich das beschreiben könnte, was bueim Lesen durch meinen Kopf gegangen ist, denn ...

Schon der erste Band hat mich wirklich berührt, aber dieser zweite Teil ist so unendlich mehr.
Da sind kaum Worte mit denen ich das beschreiben könnte, was bueim Lesen durch meinen Kopf gegangen ist, denn es war viel, vor allem war ich unendlich traurig, am Boden zerstört und oft musste ich weinen.
Das es so kommt, wie es kam hätte ich niemals gedacht, ich konnte nicht ahnen, was geschehen wird und war dann umso überraschter, wie sich alles entwickelte.

Connor, West und Autumn. Und so viele wunderschöne Worte. So viel Tragik. Mehr als ein Mensch allein ertragen kann.



In West bin ich einfach so verliebt, Gott, nichts in der Welt hätte mich davon abgehalten ihn zu lieben. In dem Punkt waren Autumn und ich uns wohl einig auch wenn sie viel länger gebraucht hat, was ich verstehe. Allgemein fand ich Autumn sehr authentisch und nachvollziehbar in dieser Geschichte.

Aber da ist so viel Schmerz und so viel Ungerechtigkeit und man verflucht automatisch das Universum für diese Vorsehung an die West zu glauben beginnt. Ich muss zugeben, das ganze ist sehr poetisch aber es ist dennoch verflucht gemein. Ich habe es nicht an diesen Punkt geschafft, an den es West schaffte. Ich war nach wie vor in meinem Hass gegen das Schicksal gefangen und bisher lässt es mich auch nicht los. Wenn ich an diese Geschichte
denke könnte ich jetzt schon wieder heulen.

Es war aber trotz der ganzen Tragödie so wunderschön. Praktisch das ganze Buch ist ein einziges Zitat, man blättert eine beliebige Seite auf und findet wunderschöne, wichtige Sätze. Ich liebe das.

Es gab so viele Freundschaftsmomente, die so toll waren, so wichtig und so herzzerreißend. Ich war ständig den Tränen nah oder in Tränen aufgelöst, habe dieses Buch einfach total genossen und konnte mich komplett in der Geschichte verlieren.

Emma Scott schafft es jedes Mal meine Welt aus den Angeln zu heben.

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Veröffentlicht am 30.03.2020

Wortgewaltig, erschreckend und faszinierend

The Grace Year
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Wer nicht zu viel erfahren möchte sollte dieses Beirag nicht lesen, es sind minimale Spoiler enthalten.

Endlich habe ich wieder ein Buch gelesen über das ich unglaublich viel zu sagen habe.
Es geht um ...

Wer nicht zu viel erfahren möchte sollte dieses Beirag nicht lesen, es sind minimale Spoiler enthalten.

Endlich habe ich wieder ein Buch gelesen über das ich unglaublich viel zu sagen habe.
Es geht um ''The Grace Year'' und ich bin Dank Ina [Inas little bakery] darauf aufmerksam geworden, habe es sofort gekauft und als es ankam wollte ich dann schon mal rein lesen. Und ich habe statt nur mal kurz zu schauen ob es mir gefällt, einfach das ganze Buch gelesen. Das ist mir in der letzten Zeit mit Büchern, die ich mir gekauft habe, selten passiert.



Ich wurde in eine unmögliche Situation geworfen, eine von der ich absolut schockiert war, in der Frauen nur dazu dienten zu tun, was ihr künftiger Ehemann oder das Oberhaupt dieser ''Gemeinde'' ihnen befiehlt. Sie durften nichts, nicht mal wirklich miteinander reden und erst recht nicht über das Gnadenjahr zu dem auch Tierney bald aufbrechen muss.
An dieser Stelle möchte ich euch einmal den Klappentext zeigen, damit ihr eine Ahnung davon bekommt, was das Gnadenjahr überhaupt ist.

"Niemand spricht über das Gnadenjahr. Es ist verboten."
In Garner County heißt es, dass junge Frauen die Macht besitzen, Ehemänner aus ihren Betten zu locken und Jungen in den Wahnsinn zu treiben. Um diese Kräfte zu verlieren, werden sie für ein Jahr in die Wildnis verbannt. Wer zurückkommt, wird verheiratet oder ins Arbeitshaus geschickt. Aber es kommen nie alle lebend zurück.
Nur in ihren Träumen ist Tierney James frei, umgeben von Rebellinnen. Doch als ihr Gnadenjahr beginnt, spürt sie erst, wie tief verwurzelt der Hass ist. Denn nicht die Natur oder die tödlichen Wilderer, die ihnen auflauern, sind die größte Gefahr. Es sind die Mädchen selbst.

Natürlich hat jede Geschichte zwei Seiten und das muss Tierney sehr bald heraus finden unter grässlichen, tödlichen, brutalen und völlig wahnsinnigen Umständen. Was dort im Wald passiert ist zutiefst abscheulich und die Mädchen, nun endlich frei, kennen überhaupt keine Grenzen, weder Psychisch noch Physisch. Es ist eine Spirale, die alles und jeden verschlingt, der sich auch nur einen kurzen Augenblick mitreißen lässt. Tierney ist plötzlich ganz allein und man möchte die Hand vor den Mund und die Augen schlagen, als man erfährt, was ihr angetan werden soll. Es ist so bildhaft, dass ich einen richtigen Film im Kopf hatte und der hat mir tatsächlich ziemliche Angst eingejagt.




Es geschieht unheimlich viel, man kann überhaupt keine Sekunde durchatmen, weil selbst Nachts Dinge passieren. Dieses Buch lässt einen den Atem anhalten und hoffen, dass man kurz verschnaufen kann bevor wieder etwas unaussprechliches passiert.

Und nachdem Tierney die einzige ist, die sich dafür interessiert, dass sie alle dieses Jahr im Wald überleben, wird sie zum Dank, schwer verletzt aus dem Lager vertrieben.

Ab da beginnt für Tierney etwas, das man wie sie als eine Art tranceartigen Zustand wahrnimmt. Es ist einfach so gut gemacht. Die Autorin kann einen Angst und Schrecken lehren und eine heftige Hoffnungslosigkeit fühlen lassen. Man fühlt sich allein, verloren und hilflos. Dem was außerhalb des Lagers liegt schutzlos ausgeliefert.

Und was wäre ein Buch ohne eine Liebesgeschichte?
Diese entsteht irgendwie instinktiv. Sie ist nicht vorhersehbar und wirkt auch nicht deplatziert, sie wirkt unumgänglich. Macht Sinn. Und ist tatsächlich auch einfach ein kleiner Hoffnungsschimmer. Der natürlich irgendwann erloschen muss. Natürlich. In diesem Buch habe ich schnell festgestellt, dass nichts safe ist, nichts ist vorhersehbar, nichts steht in Stein gemeißelt und das macht es so irre spannend. Selbst die ruhigen Szenen sind einfach aufregend, man weiß nie, was passiert, aber man weiß, dass etwas passiert. Macht es das nicht aus? Ich finde schon. Ich habe für dieses Buch nur Lob, weil ich komplett in dieser Welt drin war.

Langsam kam Tierney hinter alles, sie deckte alles auf und ich war mindestens genau so schockiert wie sie, denn wozu all das nötig war, war einfach so abstoßend. Als wären Frauen überhaupt gar nichts wert, so war es hier ja auch, aber wie wenig sie tatsächlich geschätzt wurden war einfach widerlich. Doch sie wollte etwas verändern, wenn auch nur für sich. Aber dann kam wieder dieses Buch mit unvorhersehbaren Ereignissen um die Ecke, einfach so war alle Hoffnung unwiederbringlich zerstört. Und ich hab geweint, um Alles, um Tierney und die Zukunft die sie hätte haben können. Aber damit war es nicht zu Ende, ich musste weiter leiden, vielmehr Tierney, wobei ich schon fast nicht mehr sagen konnte, wer mehr litt. Die Autorin hat eine Art und Weise gefunden Emotionen zu ihren Lesern zu transportieren, die mir so noch nie passiert ist.

Im Grunde folgt jetzt bald das Ende, ein Ende, das gewagt und mutig ist, ein Ende, dass es so einfach sehr selten gibt. Es gab auch hier noch einige Überraschungen, viele davon haben mich unglaublich berührt, sie waren stark und laut und hatten eine wunderschöne Stimme. Eine Stimme aus vielen Stimmen, die endlich etwas sagten.

Zum Ende möchte ich nichts mehr sagen, ich will ungerne spoilern, denn ich habe schon ganz schön viel gesagt. Aber was ich euch unbedingt sagen will ist, dass dieses Buch eine Wortgewalt ist, etwas unglaublich mächtiges, brutales aber auch inspirierendes.

Für mich zählt es jetzt schon zu meinen Highlights und zwar zu diesen, die ich für immer zu ihnen zähle. Bücher die etwas bewegen und verändern, die einen verfolgen und nie, nie wieder los lassen. Ein Buch, mit dem ich jeden winken werde, der nach einem Liebling fragt.

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Veröffentlicht am 30.03.2020

Liebe !

Duty & Desire – Verboten sinnlich
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Ich liebe, liebe, liebe diesen zweiten Band. Viel mehr als ich Band 1 geliebt habe. Dieses Buch war wunderschön, traurig, emotional und einfach perfekt.

Jack ist Liebe. Liebe ist Jack. In ihn habe ich ...

Ich liebe, liebe, liebe diesen zweiten Band. Viel mehr als ich Band 1 geliebt habe. Dieses Buch war wunderschön, traurig, emotional und einfach perfekt.

Jack ist Liebe. Liebe ist Jack. In ihn habe ich mich ganz schlimm verliebt, was für ein Bookbpoyfriend. Meiner. Ich mochte seine witzige, sehr offene Art. Ich habe geliebt, wie er mit Katie umgegangen ist, wie er in ihrer Nähe war. Er hatte Probleme und wir erfahren auch erst ganz, ganz spät, was genau in seiner Vergangenheit vorgefallen ist. Ich sage nichts, außer, dass es mir das Herz aus der Brust gerissen hat.





Katie ist, Katie. Ich weiß nicht, wie ich ihre Figur beschreiben soll. Sie ist nerdig, witzig, süß und sagt was sie meint, ich fand sie großartig, ich glaube in sie bin ich noch etwas mehr verliebt als in Jack und das ist fast nicht zu toppen. Die Art wie sie Dinge angegangen ist, ihre Entschlossenheit, ihr Engagement für das, was ihr wichtig war. Das waren CHarakterzüge, die man sich als Vorbild nehmen kann. Ich liebe es, wenn man in Buchfiguren Züge von dem findet, was man vielleicht selbst noch erreichen kann. Und bei Katie ist es so, jeder kann sich bei so einer Protagonistin eine Scheibe abschneiden.

Die Story ist amüsant, stark und macht Spaß. Gleichzeitig bringt sie einen dazu nachzudenken, mehr zu denken. Beide Figuren sind auf andere Weise von ihrer Vergangenheit geprägt, sie müssen sich selbst überwinden, ihre Ängst von sich schieben und mutig sein, neue Wege gehen. Und das tun sie. Sie sind nicht nur mutig, sie sind stark und Helden. Sie tun so viel füreinander, sind warm und menschlich, liebevoll.

Tessa Bailey enteirft Charaktere, in die man sich zwangsläufig verliebt. Es gibt keinen Weg dran vorbei.

Ich weiß nicht, was ich euch noch sagen soll, ohne euch zu viel zu sagen. Ihr müsst diese Geschichte selbst erleben, in ihr leben. Ihr müsst die unglaublichen Figuren kennen lernen, sie ins Herz schließen und mit ihnen ihren Weg gehen, dann versteht ihr, warum ich dieses Buch so sehr liebe, warum ich so lange daran denken musste, nachdem ich es beendet hatte.

Es ist ein ganz besonderer Schatz in diesem Genre.

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Veröffentlicht am 06.10.2019

Hat mich komplett abgeholt

Follow Me Back
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Mich hat die Geschichte von Tessa und Eric von Anfang an mitgerissen. Das Rad wurde hier nicht neu erfunden, aber es hat mich einfach gecatcht. Die Autorin hat so eine besondere Art mit schwierigen Themen ...

Mich hat die Geschichte von Tessa und Eric von Anfang an mitgerissen. Das Rad wurde hier nicht neu erfunden, aber es hat mich einfach gecatcht. Die Autorin hat so eine besondere Art mit schwierigen Themen umzugehen, die mir einfach sehr gut gefallen hat. Ich fand es einfühlsam aber auf den Punkt, sofern ich das beurteilen kann.
Psychische Erkrankungen spielen hier die Hauptrolle und das finde ich aus dem Grund toll, weil es wichtig ist diese nicht in den Hintergrund zu schieben. Sie sind da, sie sind real und darüber reden zu können und das auch so zu fühlen ist wichtig und kann betroffenen sicher helfen und eine Last von den Schultern nehmen. Ihnen vielleicht, hoffentlich sogar das Gefühl geben verstanden und gehört zu werden. All das habe ich beim Lesen auch gedacht und deshalb liebe ich es, weil es so viel in mir und meinem Kopf ausgelöst hat.

Tessa musste ich erst lernen zu verstehen, sie ist keine Protagonistin, die sofort durch ihre liebenswürdige Art in dein Herz hüpft. Aber sie ist auch keine Person, die man nicht mag. Sie hat Probleme, schlimmer Ängst und da musste ich als Leser erstmal Zugang finden, denn es war schwer zu verstehen, warum dieses tolle junge Mädchen so ist. Es gelang mir aber ziemlich schnell mich auf sie einzulassen und sie zu verstehen, ich habe mir ständig gewünscht ihre Freundin zu sein, ihr helfen zu können.

An diesem Buch gestört hat mich Tessas Mutter. Ich fand sie nicht einfühlsam, nicht verständnisvoll genug, nicht so aufmerksam. Bestimmt hat die Autorin das sie gewollt, zumindest hatte ich das Gefühl, dass es so sein sollte und man sich fragen sollte, warum ihre Mutter nicht dieses oder jenes sagte oder tat.

Eric war Liebe. Ich mochte ihn wirklich sehr, seine Art, sein Denken. Ein wirklich toller Typ und auch er hatte seine Probleme, was ich gut fand, denn oft ist es in solchen Büchern ja so, dass einer massive Probleme hat und der andere nicht. Hier konnten sie sich gegenseitig helfen und das hat mein Herz zum höher schlagen gebracht. Ich fand es wirklich wahnsinnig schön, wie die Autorin diese Verbindung zwischen den beiden aufgebaut hat.

Und dann konnte dieses Buch auch noch spannend. Irre oder nach so viel Gefühl wurde es noch fast Thrillermäßig aufregend und ich konnte nur ganz schwer aufhören, was ich auch nur gemacht habe, weil ich es in einer Leserunde gelesen habe, sonst hätte ich es wohl durch gesuchtet.

Dieses Buch braucht ihr unbedingt, ich bin absolut verliebt in diese vielen Gefühle, die die Autorin mir geschenkt hat, genau wie in die Figuren und die krasse Story. Aber lest selbst.

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