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Veröffentlicht am 02.04.2020

Küstenroman zum wohlfühlen

Kirschkuchen am Meer
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Dies ist nun bereits das fünfte Buch, welches ich von Anne Barns gelesen und ich mag immer wieder den lockeren leichten Erzähstil sowie das Küstensetting in ihren Romanen.

Ich bin gut in die Geschichte ...

Dies ist nun bereits das fünfte Buch, welches ich von Anne Barns gelesen und ich mag immer wieder den lockeren leichten Erzähstil sowie das Küstensetting in ihren Romanen.

Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und fand Marie sehr sympathisch. Ich habe sie als sehr bodenständige und zuverlässige Frau empfunden. Gut gefallen hat mir auch die enge Verbindung zu ihrer Schwester, aber auch zu ihrer Mutter und Oma hat sie ein sehr gutes Verhältnis.

Die Geschichte rund um ihren Vater, die geheimnisvolle Frau auf der Beerdigung sowie die Reise nach Norderney hat mir sehr gefallen. Das Setting an der Nordsee war wieder wunderschön und ich hätte mir gewünscht, dass es ein wenig eher an die Küste geht, das hat hier diesmal ein wenig länger gedauert.

Außerdem werden wieder volle Sachen gebacken, die einen beim Lesen absolut hungrig macht. Schön fand ich es auch einige bekannte Charaktere wiederzusehen.

Die Liebesgeschichte bleibt in diesem Buch noch ein Stück mehr im Hintergrund, was mich nicht unbedingt gestört hat, aber so bleibt es mir in der Auflösung nicht so ganz nachvollziehbar und der männliche Part ist für mich ein wenig zu blass geblieben.

Veröffentlicht am 01.04.2020

Süße Ponygeschichte

Ponyhof Apfelblüte 1 - Lena und Samson
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Lena zieht mit ihrer Mutter in den kleinen Ort Willow Springs und die Freude ist bei Lena riesengroß als sie eine Koppel mit Ponys entdeckt, denn es ist schon lange ihr größter Wunsch reiten zu lernen.

Mich ...

Lena zieht mit ihrer Mutter in den kleinen Ort Willow Springs und die Freude ist bei Lena riesengroß als sie eine Koppel mit Ponys entdeckt, denn es ist schon lange ihr größter Wunsch reiten zu lernen.

Mich konnte die Geschichte rund um Lena und den Ponyhof Apfelblüte sehr gut unterhalten. Mit Lena hat das Buch eine sehr sympathische Protagnistin. Sie ist freundlich und sehr bescheiden und ihre ehrliche Freude ist immer wieder spürbar.

Als Kind hätte ich die Geschichte geliebt, aus der Erwachsenenposition hätte die Geschichte noch ein wenig mehr Spannung vertragen können, da die Handlung doch sehr gradlinig ist. Für Kinder vermittelt die Geschichte zusätzlich noch ein wenig Ponywissen und ist daher eine perfekte Mischung für kleine Pferdefreunde.

Veröffentlicht am 30.03.2020

Gelungener Auftakt

Die Mühlenschwestern - Die Liebe kennt den Weg zurück
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Da ich schon einige Romane von Jana Lukas gelesen habe und mir diese auch sehr gefallen haben, war ich sehr gespannt auf den Auftakt ihrer Reihe um die Mühlenschwestern.

Hannah kehrt nach einem Unfall ...

Da ich schon einige Romane von Jana Lukas gelesen habe und mir diese auch sehr gefallen haben, war ich sehr gespannt auf den Auftakt ihrer Reihe um die Mühlenschwestern.

Hannah kehrt nach einem Unfall in ihr Heimatdorf nach Berchtesgarden zu ihrer Familie zurück. Ich fand den Einstieg in die Geschichte handlungstechnisch sehr gelungen, denn man erlebt Hannah schlimmsten Moment in Teilen mit und man fühlt sofort mit ihr mit. Verwirrt haben mich jedoch ein wenig die vielen Namen und es hat ein wenig gedauert bis ich alle zuordnen konnte. Erschwerend war vor allem, dass auch die Eltern oftmals mit Vornamen beschrieben werden.

Gemeinsam mit Hannah entdeckt man ihre Heimat, allen voran auch die Mühle ihrer Tante Lou, in der sie vorübergehend unterkommt. Das Setting hat mir sehr gut gefallen und auch die Mühle war etwas besonderes, hier hätte ich gerne noch mehr erfahren, aber vielleicht kommt dies mit Hannahs Schwester Rosa, die Lou mit dem Hofladen usw. unterstützt.

Die Liebesgeschichte fand ich sehr süß und ich fand es angenehm, dass sich Hannah und Jakob langsam wieder näherkommen und nicht sofort die großen Gefühle im Spiel sind. Auch das Drama zwischen den beiden hält sich in Grenzen und ist angenehm kurz.

Der Auftakt der Reihe hat mir sehr gefallen. Ich mochte sowohl das Setting als auch die Charaktere und bin daher sehr gespannt auf die Geschichten der anderen Schwestern und wie es mit der Familie insgesamt weitergeht.

Veröffentlicht am 24.03.2020

Mehr als ein Pferdebuch

Hope
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In meiner Kindheit und Jugendzeit habe ich Pferdegeschichten geliebt und war daher sehr gespannt mal wieder etwas in der Richtung zu lesen.

Das Buch beginnt mit der Ankunft von Emily und ihrer Mutter ...

In meiner Kindheit und Jugendzeit habe ich Pferdegeschichten geliebt und war daher sehr gespannt mal wieder etwas in der Richtung zu lesen.

Das Buch beginnt mit der Ankunft von Emily und ihrer Mutter in Neuseeland. Gemeinsam mit Emily lernen wir das Gestüt der Livingston kennen, wo ihre Mutter als Pferdetrainerin arbeitet. Ich fand Emily sehr sympathisch. Man konnte ihre Gefühlswelt und Gedanken gut nachvollziehen. Positiv fand ich auch, dass sie nie übermäßig zickig wird, auch wenn oft über ihren Kopf entschieden wird. Emilys Mutter Johanna fand ich leider nicht ganz so sympathisch, sie kommt sehr herrisch und unfreundlich rüber. Auch ihre Trainingsmethoden habe ich als sehr hart empfunden, aber ich kenne mich in der Branche zu wenig aus, um dies beurteilen zu können.

Die Geschichte fand ich sehr interessant und unterhaltsam. Die Verbindung zwischen Emily und dem Fohlen Hope wurde sehr einfühlsam beschrieben. Außerdem hat es mir sehr gefallen nebenbei noch ein wenig von Neuseeland kennenzulernen und auch über die Kultur der Maori erfährt man ein wenig.

Das Buch ist eine unterhaltsame Pferdelektüre im wundervollen Setting von Neuseeland, dass nicht nur ein Buch für Pferdefans ist, denn auch Freundschaft und die erste Liebe spielen eine Rolle.

Veröffentlicht am 23.03.2020

Geschichte zum wohlfühlen

Dünentraumsommer
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"Dünentraumsommer" ist der neueste Roman von Tanja Janz und da ich vorherigen St. Peter-Romane bisher sehr gerne gelesen habe, war ich sehr gespannt auf das neueste Buch.

Ich bin gut in die Geschichte ...

"Dünentraumsommer" ist der neueste Roman von Tanja Janz und da ich vorherigen St. Peter-Romane bisher sehr gerne gelesen habe, war ich sehr gespannt auf das neueste Buch.

Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und Marieke und ihr Sohn Emil waren mir sofort sympathisch. Mich hat die Geschichte der beiden, mit dem verstorbenen Ehemann und Vater sowie der Asthmaerkrankung von Emil, sehr berührt und ich habe mit den beiden mitgefiebert und mitgelitten.

Dennoch hat die Geschichte eine wundervolle Wohlfühlatmosphäre, was zum einen an dem Setting in St. Peter-Ording liegt, aber auch an den anderen sympathisch und herzlichen Charakteren. Ich fand es wirklich schön wie alle zusammenhalten und wie leicht Marieke der Neuanfang gemacht wird.

Im Buch wird so viel leckerer Kuchen gebacken, dass ich die ganze Zeit Appetit auf Kuchen hatte. "Dünentraumsommer" ist eine berührende, aber dennoch leichte Wohlfühlgeschichte, die für jede Menge Urlaubsfeeling sorgt.