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Veröffentlicht am 30.03.2020

Catherine Shepherd konnte mich mal wieder überzeugen! Ein spannendes und fesselndes Buch :)

Dunkle Botschaft: Thriller
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Ich habe mich wie ein kleines Kind an Weihnachten gefühlt, als ich bei der Leserunde von Catherine Shepherds neuem Thriller "Dunkle Botschaft" ein Rezensionsexemplar gewonnen habe. Dieses auch noch als ...

Ich habe mich wie ein kleines Kind an Weihnachten gefühlt, als ich bei der Leserunde von Catherine Shepherds neuem Thriller "Dunkle Botschaft" ein Rezensionsexemplar gewonnen habe. Dieses auch noch als signierte Printausgabe! Die Autorin ist schon lange einer meiner Lieblingsautoren und ich liebe ihre Geschichten. Dass ich jetzt auch noch ein Buch von ihr persönlich gewidmet bekommen habe, ist eine tolle Sache für einen großen Fan. Ihre Geschichte liest sich gut, man ist weder unter- noch überfordert mit der Logik und Schreibweise, für mich die perfekte Kombination aus Konzentration und Abschalten :)

Mit den ermittelnden Protagonisten, hauptsächlich bestehend aus Julia, Florian und Lenja, wurde ich schon im letzten Teil "Winterkalt" warm. Julia und Florian führen eine Beziehung Dunkle Botschaftund harmonieren auch im Job super. Während Julia eigentlich nur in der Rechtsmedizin arbeitet, mittlerweile sogar eine Leitungsfunktion übernommen hat, greift sie Florian, einem polizeilichen Ermittler, oft unter die Arme. Auch ihre noch relativ neue Mitarbeiterin Lenja ist forsch und tatkräftig bei der Sache, ganz nach Julias Geschmack. Die beiden könnten bestimmt noch richtige Freundinnen werden! Doch ihr Interesse und ihrer beider Dickkopf bringt die beiden Frauen noch in große Gefahr!

Die Kapitel bestehen aus verschiedenen Perspektiven. Hauptsächlich denen von Julia und dem Täter in früheren Zeiten. Der Leser erfährt, wie er zu dem geworden ist, was er mittlerweile ist – und tut. Schrecklich! Und nicht nur er verhält sich krankhaft, in der Geschichte lernt der Leser gleich mehrere, zwielichtige Personen kennen und alle sind verdächtig! Der Leser wird sehr oft in die Irre geführt.

Außerdem lernt man ein weiteres Opfer und seine Geschichte kennen. Dieses durchlebt auch vorher schon eine Menge schlimme Dinge und man hofft, dass es den Weg rechtzeitig aus diesen Schwierigkeiten schafft. Am Ende ist es ein Wettlauf gegen die Zeit. Nicht nur diese Person sieht schlussendlich dem Tod ins Auge. Es war für mich sehr spannend, ob und wie der Täter noch rechtzeitig geschnappt wird!

Catherine Shepherd hat mich von Anfang an abgeholt und hat mehrere Storys gut in einen Zusammenhang gebracht. Ich wurde sehr gut unterhalten, wurde schockiert und habe mitgefiebert! Dieses Buch kann ich nur wärmstens empfehlen. Lediglich das Cover passt meiner Meinung nach nicht zum Inhalt des Buches, da es nie um ein kleines Mädchen mit verbundenen Augen ging... aber da wollen wir mal nicht so knauserig sein – ich vergebe gerne 5 Sterne für einen tollen, neuen Thriller! *****

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Veröffentlicht am 30.03.2020

Eine zauberhafte weihnachtliche Liebesgeschichte :)

Stille Nacht, flauschige Nacht
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Der Titel "Stille Nacht, flauschige Nacht" von Petra Schier hat mich durch sein süßes Cover angezogen. Die Inhaltsangabe hat mich außerdem neugierig werden lassen, sodass ich mir das Buch zugelegt habe ...

Der Titel "Stille Nacht, flauschige Nacht" von Petra Schier hat mich durch sein süßes Cover angezogen. Die Inhaltsangabe hat mich außerdem neugierig werden lassen, sodass ich mir das Buch zugelegt habe und gespannt war den Schreibstil und die Ideen der Autorin kennen zu lernen, die mir bisher noch unbekannt war. Die vielen, positiven Bewertungen sprachen außerdem für das Buch, sodass ich mit einem gewissen Anspruch angefangen habe zu lesen.

Der Schreibstil der Autorin ist locker leicht und der Leser bekommt einen wunderbaren, märchenhaften Start in die Geschichte. Es gefällt mir, dass die fiktive Welt des Weihnachtsmannes und seinem Gefolge in diesem Buch real wird, dies lädt wirklich zum Träumen und Schmunzeln ein, macht das Buch zu etwas ganz besonderem und der Leser fühlt sich in frühere Zeiten zurück versetzt, als er noch an all dies glaubte. Die Kapitel springen von den Ereignissen bei Santa Claus hin und her zu einer liebevollen Großfamilie, den Sternbachs. Diese habe ich sofort in mein Herz geschlossen, es geht bei ihnen turbulent, witzig und wirklich liebevoll zu. Lediglich Patrick, ein alleinerziehender Vater von Zwillingen, ist furchtbar gestresst wegen seines Bauunternehmens. Er hat kaum Zeit für seine Kinder, weil er den Berg Arbeit kaum bewältigen kann, kurz zuvor hatte nämlich noch eine weitere Arbeitskraft bei ihm gekündigt. Und als wäre das nicht längst schon genug, die Eltern seiner verstorbenen Frau und Mutter der Zwillinge wollen ihm das Sorgerecht entziehen. Er sei kein guter Umgang für die Kinder, weil er früher eine schwierige Kindheit hatte und auch mal polizeilich aufgefallen war – doch das liegt Jahre zurück! Er muss sich irgendwie dagegen wehren, schließlich liebt er seine Kinder über alles.

Da sein Sohn, Joel, dem Weihnachtsmann einen ausführlichen Brief mit seinen Bitten und Wünschen geschrieben hat, will dieser nun versuchen, all jene zu erfüllen. Und die schließen Patrick mit ein. Er braucht Hilfe und er benötigt dringend Liebe und einen positiv gemeinten Kontrollverlust.

Wer wäre da besser geeignet als die vorlaute, selbstbewusste und quirlige Angelique, die eine Freundin der Frau Patricks quasi-Bruder ist. Er selbst wurde damals nämlich von den Sternbachs adoptiert und ist nicht blutsverwandt mit ihnen. Angelique ist auf der Suche nach einem neuen Job und ihre Freundin Laura vermittelt sie direkt an Patrick. Dieser ist allerdings alles andere als begeistert von der Idee, er kennt Angelique noch von früher und konnte sie schon damals nicht wirklich ausstehen. Aber ist sie vielleicht die letzte Hoffnung für sein Bauunternehmen? Ein Versuch wäre es vielleicht wert.. zumal sie wirklich Ahnung zu haben scheint, wie er sich eingestehen muss. Der Schlagabtausch der beiden ist sehr humorvoll, dass ich oft schmunzeln oder sogar auflachen musste, herrlich!

Der Leser begleitet Patrick und Angelique auf eine spannende und emotionale Reise, bei der Patricks Kinder, Joel und Jessica, eine große Rolle spielen. Die beiden gewinnt man ganz schnell lieb und freut sich sehr über die positiven Veränderungen, die gerade Jessica durchlebt. Außerdem wird dem Streunerhund Oskar eine große Rolle des Buches zuteil – man liest sogar über seine Gedanken, was ich sehr amüsant finde. Man muss sich einfach darauf einlassen :) Und er trägt einen erheblichen Teil zu der Beziehung aller Protagonisten bei – vor allem bei Patrick und Angelique, die sich langsam näher kommen.

Doch haben die beiden eine Zukunft, kann das Bauunternehmen gerettet werden und wie wird es weitergehen mit dem Gerichtsverfahren gegen Patrick?! Es blieb die ganze Zeit über spannend und man konnte sich in alle Protagonisten sehr einfühlen. Die Sicht wird nicht nur von den Hauptcharakteren erzählt, sondern wechselt zwischen Kind, Hund, Herrchen und Co, was ich sehr stimmig und unterhaltsam fand :)

Der Ende der Geschichte ist zuckersüß und hinterlässt mich als zufrieden seufzende Leserin. Dieses Buch werde ich zu Weihnachten verschenken und verteile eine unbedingte Leseempfehlung! 5 Sterne für diesen gelungenen, weihnachtlichen Liebesroman, der den Leser noch das ein oder andere lehrt und man sich zwischendurch wieder mal wie ein Kind fühlen darf *****

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Veröffentlicht am 30.03.2020

Ein toller Romantic-Suspense-Roman, den ich förmlich verschlungen habe :)

Er wird dich jagen
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Vielen herzlichen Dank an den Verlag von Bastei Lübbe, der mir das Rezensionsexemplar von "Er wird dich jagen" von Alexandra Ivy bestätigt und zur Verfügung gestellt hat, ich habe mich sehr über die spannend ...

Vielen herzlichen Dank an den Verlag von Bastei Lübbe, der mir das Rezensionsexemplar von "Er wird dich jagen" von Alexandra Ivy bestätigt und zur Verfügung gestellt hat, ich habe mich sehr über die spannend klingende Geschichte gefreut. Neugierig wurde ich zunächst durch das auffällige Cover, weswegen ich mich näher mit dem Titel beschäftigt habe. Die Autorin Alexandra Ivy war mir bislang nicht bekannt und ich war auf ihren Schreibstil und ihre Ideenvielfalt gespannt.

Der Einstieg in das Buch gelang mir ziemlich leicht und ich wurde direkt mit der Hauptprotagonistin Carmen Jacobs warm, die sich in eine einsame Hütte im Wald zurückgezogen hat, um zur Ruhe zu kommen. Sie hatte ein Buch über die letzten Mörder verfasst und veröffentlicht und wollte dem Medienrummel entgehen sowie einfach mal abschalten. Denn in ihrer Vergangenheit hatten sich selber schon schreckliche Dinge zugetragen, weswegen sie Vater und Mutter auf schlimme Art verlor. Sie wird in ihrer Ruhe erschüttert, als sie Post bekommt. Ein Umschlag beinhaltet mehrere Fotos von verstümmelten Frauenleichen. Ist das alles nur Fake? Das wäre ein bitterböser Scherz, wenn es so wäre! Diese Tatsache, was sich auch immer dahinter verbirgt, lässt Carmen (und mich als Leserin) nicht los und sie geht zur Polizei. Doch diese sieht in diesem Versuch nur eine Art "Mediengeilheit", was überhaupt nicht stimmt. Der Charakter Carmen ist meiner Meinung nach sehr am Boden geblieben und überhaupt nicht darauf aus, dass sich ihr Buch noch besser verkauft. So wendet sie sich an Griffin Archer, einem früheren Bekannten, der Spezialist für sämtliche Computeranliegen ist. Möglicherweise kann er etwas herausfinden! Doch dieser ist nicht gut auf Carmen zu sprechen, da die beiden eine Vergangenheit teilen, die nicht so schön verlief. Doch er lässt sich schlussendlich auf ihre Bitte ein und arbeitet mit ihr zusammen, wobei die beiden sich sogar näher kommen und diese Vergangenheit aufarbeiten können.

Ein Killer (oder sind es gleich mehrere?) treibt sein Unwesen und es sterben immer mehr Frauen. Nach und nach wird klar, dass er den beschriebenen Tätern aus Carmens Buch nacheifert und Carmen und Griff begeben sich auf eine rasante Schnitzeljagd, sie wollen ihn aufhalten. Doch auch Carmen ist in Gefahr, soll sie wahrscheinlich das Schlusslicht aller Opfer sein. Davon gehen Griffin und sie irgendwann aus. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt und ich als Leserin tappte lange im Dunkeln, wer sich nun verdächtig verhielt und wer nicht. Ich wurde mehrere male überrascht und aus der Fassung gebracht, manche Wendungen haben mich wirklich überrascht.

Die Autorin hat einen flüssigen Schreibstil an den Tag gelegt, den ich leicht verfolgen konnte. Sie berichtet aus mehrere Sichtweisen aus der 3. Person, von unserem Hauptprotagonisten, aber auch dem Täter und manchen Opfern, was mich gut unterhalten hat. So lernte ich gleich mehrere Charaktere kennen. Außerdem hat Alexandra Ivy einige Spannungsmomente in die Story eingebaut, sodass ich kaum von dem Buch ablassen konnte. Ich war sehr gefesselt und gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt und wie die Dinge schlussendlich ausgehen. Es erwarten den Leser auch einige romantische und heiße Szenen, da dieser Thriller mit einer Liebesgeschichte kombiniert ist. Eine solche Kombination gefällt mir meist :)

Das Ende mit einem anschließenden Epilog ist für mich sehr zufriedenstellend und ich atme tief durch. Ich habe mein Happy End bekommen, worüber ich sehr froh war. Das Werk bekommt eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne von mir *****

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Veröffentlicht am 30.03.2020

Eine prickelnde und spannende Liebesgeschichte, bei der es im wahrsten Sinne heiß her geht.

Hearts on Fire
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Ich habe mich sehr gefreut, als ich bei der Leserunde zu "Hearts on Fire - Leo" von Emily Bold gewonnen habe und mir die Autorin ein ganzes Paket mit dem Rezensionsexemplar und lauter Krimskrams, wie Autogrammkarten ...

Ich habe mich sehr gefreut, als ich bei der Leserunde zu "Hearts on Fire - Leo" von Emily Bold gewonnen habe und mir die Autorin ein ganzes Paket mit dem Rezensionsexemplar und lauter Krimskrams, wie Autogrammkarten und Süßem, hat zukommen lassen. Es ist immer wieder eine Freude, wenn es sich Gewinnen von Titeln um Printexemplare handelt, die ich als Leserin sehnsüchtig per Post erwarte :)

Dies ist mein erstes Buch von Emily Bold und demnach kannte ich die Feuerwache 21 und ihre Protagonisten noch nicht. Das stellte für mich aber kein Problem da, da ich mich sehr schnell in die Geschichte einfinden konnte. Diese wird aus den Perspektiven von den Hauptprotagonisten Leo und Caro erzählt, in der dritten Person. So konnte man sich auf die wesentlichen Charaktere konzentrieren und sie näher kennen lernen, ohne, dass zu viele Personen eine zu große Rolle spielen.

Caroline Hirschlein geht vollends in ihrem Beruf als Reporterin auf und bringt sich dadurch oftmals selbst in Gefahr, als sie sich den Bränden nähert, um Informationen zu bekommen. Damit treibt sie Leonhardt Rindisbacher, einen heiß begehrten und selbstbewussten Feuerwehrmann, mächtig in den Wahnsinn. Doch sie übt eine starke Anziehungskraft auf den Frauenheld aus, über die er sich lange wundert, ist er doch eher an einem anderem Typ Frau interessiert. Und normalerweise kommt für ihn auch keine Beziehung in Frage... möglicherweise ist es Caro ja wert, dass er seine Denkweise da verändert sowie sein Herz es nach und nach tut. Das ist schön mitzuerleben!

Ein Feuerteufel treibt in der Geschichte sein Unwesen und sowohl Caro als auch die Feuerwache 21 ermittelt und will dem vermeintlichen Typen auf den Grund gehen. Einige Tatsachen sprechen dafür, dass es wohl Jemand aus den eigenen Reihen sein muss. Da tappte ich lange im Dunkeln, auch wenn ich so meine Vorahnungen hatte. Zum Ende des Buches treibt es dieser Feuerteufel so weit, dass es um Leben und Tod geht. Ich habe sehr mit den Protagonisten mitgefiebert, denn nahezu alle der Feuerwache und auch Caro und ihre Freundin sind mir ans Herz gewachsen. Ich konnte mich gut in ihre Denkweisen einfühlen und hab mich gefühlt, als sei ich mitten unter ihnen.

Die Liebesgeschichte zwischen Caroline und Leo entwickelt sich langsam, aber stetig und bringt mich manchmal zum Schmunzeln. Caro ist manchmal wirklich ein süßer Tollpatsch und Leo der perfekte Rettertyp. Ich hätte mich allerdings gefreut, wenn es noch mehr tiefgründige Gespräche sowie erotische Szenen zwischen ihnen beiden gegeben hätte, die die Geschichte noch mehr abgerundet hätten. Nichtsdestotrotz ist der Funke bei mir total übergesprungen und das rasante Finale der Geschichte hat mich alles andere als kalt gelassen. Zum Glück bekomme ich am Ende ein Happy End, dass mich erleichtert und mit warmen Gefühl im Bauch zurücklässt.

Der Schreibstil von Emily Bold ist flüssig und leicht, die Kapitel sind kurz gehalten und wechseln sich zwischen Leo und Caro ab, was mir sehr gut gefallen hat. So konnte ich das Buch in einem Rutsch durchlesen, ohne Mühen dabei zu haben. Die Story war für mich an keinem Punkt langweilig und hat mich sehr gut unterhalten. Das war sicher nicht die letzte Geschichte über die Feuerwache 21, denn ich bin so richtig auf den Geschmack gekommen!

Ich vergebe eine klare Leseempfehlung auch für Hearts on Fire-Neulinge und verteile 5 Sterne *****

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Veröffentlicht am 30.03.2020

Eine zutiefst trauriger, aber dennoch auch ermutigender und romantischer Liebesroman, der mich unfassbar berührt hat ❤️ Mehr davon!

Wenn Donner und Licht sich berühren
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Dies war mein erstes Werk der Autorin Brittainy C. Cherry, obwohl ich über sie schon eine Menge guter Rezensionen gelesen hatte. Ich bin also mit einer gewissen Erwartungshaltung an das Buch gegangen. ...

Dies war mein erstes Werk der Autorin Brittainy C. Cherry, obwohl ich über sie schon eine Menge guter Rezensionen gelesen hatte. Ich bin also mit einer gewissen Erwartungshaltung an das Buch gegangen. Besonders angesprochen hatte mich hierbei auch das schöne Cover! Das Buch konnte mich von der ersten Seite an fesseln und ich musste es innerhalb von drei Tage, trotz Vollzeitjob, durchlesen. Der gesamte Liebesroman wird aus den Perspektiven beider Hauptprotagonisten Jasmine und Elliott geschildert, was dem Leser beide Gefühlswelten offenbart. Zunächst wird die Highschoolzeit der beiden beschrieben, wie sie sich kennen lernen und was sie alles durchmachen müssen. Danach gibt es einen Zeitsprung und dem Leser zerbricht währenddessen fast das Herz. Ich habe lange nicht mehr eine Geschichte mit so traurigen, nahezu hasserfüllten Szenarien gelesen und wurde tief getroffen, da man sich sehr in beide Charaktere und die umstehenden Personen hineinversetzen kann und dementsprechend mitfühlt und mit trauert.

Noch immer will nicht in meinen Kopf, wie sehr man sein eigenes Kind, einen Mitschüler oder wen auch immer so zu Grunde richten kann! Es lässt einen fassungslos, da es solche Fälle sicher nur zu häufig im wahren Leben gibt.
Trotz der schlimmen Ereignisse, oder auch gerade deswegen, nimmt der Roman einen wundervollen, erbauenden Verlauf, der mich sehr stark berührt hat. Auch die Musik ist ein Teil meines Lebens, weswegen ich mich noch mal mehr in die Protagonisten hineinversetzen konnte und die Thematik mich grundsätzlich schon angesprochen hat.

5 Sterne an ein Meisterwerk einer Autorin, von der ich gern mehr lesen möchte <3

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