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Veröffentlicht am 25.08.2020

Leseempfehlung

Offline
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Aus dem Klappentext

Fünf Tage ohne Handy. Ohne Internet. Offline. Der neue Psycho-Thriller von Bestseller-Autor Arno Strobel Fünf Tage ohne Internet. Raus aus dem digitalen Stress, einfach nicht erreichbar ...

Aus dem Klappentext

Fünf Tage ohne Handy. Ohne Internet. Offline. Der neue Psycho-Thriller von Bestseller-Autor Arno Strobel Fünf Tage ohne Internet. Raus aus dem digitalen Stress, einfach nicht erreichbar sein. Digital Detox. So das Vorhaben einer Gruppe junger Leute, die dazu in ein ehemaliges Bergsteigerhotel auf den Watzmann in 2000 Metern Höhe reist. Aber am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. Jetzt beginnt für alle ein Horrortrip ohne Ausweg. Denn sie sind offline, und niemand wird kommen, um ihnen zu helfen ...

Kannst Du Dir das vorstellen?
5 Tage ohne Handy?
Nach diesem Buch wirst Du es Dir überlegen, ob Du Dich je auf ein solches Experiment einlassen willst.

Das Buch ist ein typischer Strobel.
Es lebt von seiner Spannung von der ersten Seite an. Der flüssige Schreibstil lässt es zu einem kurzweiligen Thriller werden.

Allerdings fand ich dieses Mal, die Charaktere der Protagonisten nicht zu hundert Prozent ausgearbeitet.
Ich konnte mit keinem richtig etwas anfangen.
Es war aber hingegen interessant zu sehen, wie sich Menschen in Ausnahmefällen verhalten.
Der bildliche Schreibstil hat mich allerdings wieder in seinen Bann genommen.
Ich fühlte mich gut unterhalten und auch das Cover hat meinen getroffen.
Es fordert den Leser auf, das Buch in die Hand zu nehmen und lesen zu wollen.

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Veröffentlicht am 22.07.2020

England und seine Krimis

Mord in guter Tradition
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Aus dem Klappentext

Der Banker Everett Runcie wird tot in einem Hotelzimmer in Leeds aufgefunden. Wurde er ermordet? Runcies Witwe beauftragt Kate Shackleton herauszufinden, wie ihr Mann ums Leben gekommen ...

Aus dem Klappentext

Der Banker Everett Runcie wird tot in einem Hotelzimmer in Leeds aufgefunden. Wurde er ermordet? Runcies Witwe beauftragt Kate Shackleton herauszufinden, wie ihr Mann ums Leben gekommen ist. Ihr Freund, Chief Inspector Marcus Charles, der den Fall für Scotland Yard untersucht, ist darüber nicht sonderlich erfreut. Zumal sich der Mord rasch zu Kates bisher kompliziertesten – und persönlichsten – Fall entwickelt ...
Bei dem Buch handelt es sich um eine Krimiserie rund um die Privatdetektivin Kate Shackleton. Es handelt sich hierbei um Band 4.
Man muss nicht unbedingt die Vorgänger gelesen haben, um der Handlung folgen zu können. Allerdings ist es schade, denn jeder Buch ist lesenswert.

Schon das Cover sticht ins Auge. Es ist im typischen Stil des Englands in den 20.gern des letzten Jahrhunderts gehalten. Sehr ansprechend und es macht Lust, das Buch in die Hand zu nehmen.

Dieses Buch lebt nicht von Blut und Gewalt, sondern von seinen Protagonisten.
Hier hat es die Autorin geschafft, jedem seinen eigenen Charakter einzuhauchen, ihn oder sie, lebendig werden zu lassen. Besonders die Details zwischen den Zeilen, das Zwischenmenschliche, ist ihr sehr gut gelungen. Schön, das Wiedersehen von Kate und Marcus, die mir mittlerweile ans Herz gewachsen sind.
Der bildliche Schreibstil trägt dazu bei, dass man sich ins gute, alte England des vorigen Jahrhunderts zurückgesetzt fühlt.
Spannung war auch vorhanden und das Ende überraschend.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und freue mich auf den 5. Band
Von mir 4 Sterne

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Veröffentlicht am 30.03.2020

Deutsche Geschichte

Die Seebadvilla
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Aus dem Klappentext


Ein Roman, der zeigt, wie wichtig es manchmal ist, Geheimnisse zu lüften, um die Wunden der Vergangenheit heilen zu lassen...
Ahlbeck, 1952: Gemeinsam mit ihren Töchtern Henni und ...

Aus dem Klappentext


Ein Roman, der zeigt, wie wichtig es manchmal ist, Geheimnisse zu lüften, um die Wunden der Vergangenheit heilen zu lassen...
Ahlbeck, 1952: Gemeinsam mit ihren Töchtern Henni und Lisbeth führt Grete eine kleine Pension auf Usedom. Das Leben in der DDR ist nicht einfach für die drei Frauen. Dass sie ein eigenes Unternehmen führen, ist der Regierung ein Dorn im Auge.

Mit ihrem Roman nimmt uns die Autorin mit, auf eine Zeitreise über die ehemalige Zonengrenze und erzählt uns ein Stück deutsche Geschichte.
Sie zeigt uns, wie das Regime der ehemaligen DDR gegen kleine, private Unternehmen vorgegangen ist, um den Sozialismus aufzubauen.
Menschliche Schicksale wurden dabei oft den eigenen Vorteilen geopfert. Denn, nicht jeder Genosse handelte nur zum Wohle des Staates. Oft handelte man nicht anders, als wie man es dem Klassenfeind vorgeworfen hat. Man war sich einfach selbst der Nächste.
Sicher, es handelt sich bei dem Buch um eine fiktive Geschichte. Aber sie könnte sich genau so ereignet haben.
Der Autorin ist ein gutes Buch gelungen.
Ihr bildlicher Erzählstil hat mich mitgenommen an den Strand von Ahlbeck, ich konnte das Meer hören und den Sand spüren.
Sie hat den Protagonisten Leben eingehaucht und jedem eine Persönlichkeit.
Sie hat es sehr gut verstanden, auch die zwischenmenschliche Töne einzufangen.
Der flüssige Schreibstil hat sein übriges dazu beigetragen, dass man durch die Seiten geflogen ist.
Das schöne Cover paßt zu dem Buch und es macht Freude, es anzusehen.
4 Sterne für diesen Generationen-Roman.

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Veröffentlicht am 14.03.2020

Hilfreich und lesenswert

Der Sparfochs - Wie Sie Geld und Ärger sparen
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Aus dem Klappentext

Dieses Buch ist 3.500 Euro wert!

Heute schon gespart? Die Sparfochs-Kolumne in der BILD gibt wertvolle Tipps aus allen Bereichen des Lebens. Nun hat Frank Ochse die besten Ratschläge ...

Aus dem Klappentext

Dieses Buch ist 3.500 Euro wert!

Heute schon gespart? Die Sparfochs-Kolumne in der BILD gibt wertvolle Tipps aus allen Bereichen des Lebens. Nun hat Frank Ochse die besten Ratschläge für das Jahr 2020 zusammengestellt

Das Buch ist wirklich interessant.
Es ist in verschiedene Kapitel gegliedert.
In diesen wiederum werden alltägliche Ausgaben beleuchtet und hinterfragt.
Der Autor gibt Tipps und Ratschläge, berichtet von Selbstversuchen und Tests.

Sicher sind nicht alle Kniffe und auch Fallstricke neu und dem aufmerksamen Konsumenten bekannt, aber ich konnte doch einiges, noch für mich rausziehen.
Ob ich im Jahr dadurch 3.500Euro sparen kann, mag dahingestellt sein, aber wenn es nur 50,— Euro sind, hat sich das Lesen des Buches gelohnt.

Außerdem ging es mir persönlich nicht nur um den Spareffekt, sondern ich fand es interessant mit welchen Tricks in der Wirtschaft gearbeitet wird.

Ich vergebe gute 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 12.02.2020

Beschauliches Ostfriesland

Taxi, Tod und Teufel -Schweigegeld mit Inselblick
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Aus dem Klappentext

Es ist kalt und neblig in Paalinghus, als die Taxifahrerin Sarah Teufel frühmorgens am Schiffsanleger auf die Fähre aus Baltrum wartet. Doch der Fahrgast, den sie in Empfang nehmen ...

Aus dem Klappentext

Es ist kalt und neblig in Paalinghus, als die Taxifahrerin Sarah Teufel frühmorgens am Schiffsanleger auf die Fähre aus Baltrum wartet. Doch der Fahrgast, den sie in Empfang nehmen will, ist tot! Zunächst sieht alles nach Herzversagen aus - aber Sarahs aufmerksamem Auge entgeht nicht, dass es ein paar Ungereimtheiten gibt. Warum wären sonst sein Koffer und sein Handy verschwunden, die er beide noch hatte, als er die Fähre betrat?

Auftakt einer neuen Cosy Krimi Serie die mal nicht im Britischen Königreich spielt, sondern im beschaulichen Ostfriesland mit seinen wunderschönen Inseln.
Schauplatz ist der fiktive Ort Paalinghus, der bedingt durch den Fährverkehr nach Baltrum für Neßmersiel stehen könnte, aber auch für jeden anderen der schönen Sielorte an der Küste.
Hier hätte ich mir auch ein paar mehr Orts-und Landschaftsbeschreibungen gewünscht.
Ich, als „Stamm-Urlauber“ von Bensersiel konnte mir zwar die Schauplätze vor meinem inneren Auge aufrufen, aber es gibt auch sicher Leser, die noch nie das traumhafte Wattenmeer erleben durften.
Der Schreibstil des Buches ist flüssig und man ist sofort in der Handlung und auf Spurensuche mit Sarah.
Wer allerdings einen blutigen, spannungsgeladenen Krimi erwartet, wird enttäuscht sein.
Wie schon geschrieben, es ist ein Cosy und der lebt von einer unaufgeregten Handlung,
von seinen Charakteren, seinem Humor und dass auch mal was gebogen wird, dass es paßt und am Ende ein Ganzes gibt.
Ich habe mich auf jeden Fall von der ersten Seite unterhalten gefühlt und freue mich jetzt schon, auf eine neue Fahrt mit dem Yellow Taxi.
Ein Buch, dass sicher noch Platz in der Strandtasche findet.
Schön finde ich auch das Cover. Es verleitet dazu, das Buch in die Hand zu nehmen.
Einen Kritikpunkt habe ich aber: Das Lektorat müsste nacharbeiten.
Ein Neffe ist nicht gleich ein Vetter. Hierbei handelt es sich um verschiedene Verwandtschaftsverhältnisse.
Von mir 4 Sterne, für dieses kurzweilige Lesevergnügen.

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