Sage hat in ihrem jungen Leben schon sehr viel durchmachen müssen und ich verstehe, dass sie so schnell wie möglich aus ihrer Heimat fliehen wollte.
Umso mehr habe ich mich über die kleinen Erfolge gefreut, welche sie erlebt hat, beispielsweise in einem Hörsaal sitzen ohne vollends den Verstand zu verlieren.
Laura Kneidl hat versucht, eine starke, junge und über sich hinauswachsende Frau zu erschaffen, und dies hat sie geschafft.
Sage und Luca sind ein sehr schönes Paar und es hat mich sehr getriggert, dass sie ihm nicht schneller anvertraut hat, dass sie missbraucht wurde.
Das sie am Ende dann schlagartig verschwindet, hat mich emotional sehr aufgewühlt.... aber umso mehr habe ich mich auf Band 2 gefreut!

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Anna Todd hat es mit After Passion definitiv geschafft, mich zum Lachen, zum Weinen und auch zum Träumen zu bringen.
Tessa Young ist eine unglaubliche junge Frau, sie gehört nicht zu den "Coolen", was es für mich persönlich sehr ansprechend macht. Sie hat ein Ziel vor Augen, welches sie mit vollster Stärker und starkem Eifer verfolgt. Auch als sie Hardin trifft, verliert sie dieses Ziel nie aus den Augen! Das ist bewundernswert!
Mit den beiden ist es ein Hin und Her, was es mir in manchen Passagen schwergemacht hat, weiter zu lesen. Hardin ist ein klassischer Badboy, und ich hoffte die ganze Zeit, dass er sich ändert. Wer würde denn bei einer solchen Geschichte und Situation nicht hoffen? Der Konflikt mit der Mutter und die Trennung ihres langjährigen Freundes Noah haben mich sehr überrascht, da erkennt man auch einen Wandel der Persönlichkeit von Tessa, sie wird selbstbewusster.
Das Ende hat mich emotional aufgewühlt, obwohl ich mir denken konnte, dass etwas Ähnliches passiert.

Das Cover finde ich sehr schüchtern, aber genau das machte es spannend für mich, was passiert wohl hinter diesen Seiten?
Ich hatte auf jeden Fall, die meiste Zeit, Spaß am Lesen. Erzählstil, Handlung und Charaktere waren wirklich gut beschrieben.

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Mit diesem Roman wagt Jasmin Schreiber ein literarisches Debüt zu einem sehr ergreifenden Thema, nämlich Trauer und Depression. Mit einer leicht verständlichen und präzise eingesetzten Sprache erzählt Jasmin Schreiber die Geschichte einer jungen Frau, deren Trauer um ihren jüngeren Bruder sie in eine dunkle Depression befördert hat. Man wird knallhart mit dem ganzen Schmerz und der Verzweiflung der Protagonistin Paula konfrontiert.
Ich fand es an einigen Stellen sehr erschreckend, doch ich denke mal, dass die Autorin genau das erreichen wollte: Sie wollte die Leser zum Nachdenken bringen, und dass hat sie bei mir definitiv erreicht.

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Dawn wurde in der Vergangenheit schrecklich verletzt und möchte sich jetzt vollkommen ihrem Studium und ihren schriftstellerischen Ambitionen widmen.
Sie bringt in der Story oft großen Mut auf, beispielsweise wenn es darum geht, ihren Freunden ihre selbst geschriebenen Werke zu zeigen oder als sie Nate, ihrem Exmann, gegenübertritt, um endlich mit ihm abschließen zu können - hier bringt sie Mut auf, aber wenn es um das Verhalten zu Spencer geht, da ist sie sehr distanziert und möchte absolut nicht mehr als eine Freundschaft. An manchen Stellen behandelt sie ihn sehr unfair.
Sie tragen beide schwere Laster aus ihrer Vergangenheit, aber machen sich das Leben dann auch noch gegenseitig schwer. Hin und wieder verhalten sich beide echt dämlich, man kann es nicht anders sagen.
Was fand ich noch besonders toll? Genau, die Vater-Tochter Beziehung hat mich an manchen Stellen sehr berührt!
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig.

An und für sich ist es eine leichte Story mit ein bisschen Drama.
Band 1, Beginn Again, fand ich etwas besser als Band 2.

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Als der erste Band der Reihe mit so einem spannenden Cliffhanger geendet hat, bin ich schon fast verzweifelt, weil ich nicht sofort den zweiten Band zur Hand hatte.
Ich war so gespannt, wie es weitergeht und habe mich so auf den Band gefreut..
Aber leider war es dann nicht so wie ich erwartet habe.
Das Hin und Her mit den Protagonisten war nach einer Weile einfach nur anstrengend, das Verhalten von Sierra konnte ich nicht wirklich verstehen, denn in Gesellschaft war sie so gut wie nur mürrisch, und die Handlung konnte mich generell nicht wirklich catchen....leider...

Gut gelungen finde ich, dass in dem Buch psychische Probleme besprochen werden und wie man am besten nicht damit umgehen sollte: nämlich ignorieren.

Der zweite Band hat auch sehr spannend geendet, ich freue mich auf Band drei.

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