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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.04.2020

Empfehlenswertes Kinderbuch

Mit Polli durchs Jahr
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„...Wenn sie schon nicht einsieht, dass ich mit diesem Mädchenkram nicht so viel anfangen kann, dann lass sie bitte verstehen, dass mir meine Freunde wichtig sind...“

Die 9jährige Lara wird von ihrer ...

„...Wenn sie schon nicht einsieht, dass ich mit diesem Mädchenkram nicht so viel anfangen kann, dann lass sie bitte verstehen, dass mir meine Freunde wichtig sind...“

Die 9jährige Lara wird von ihrer Mutter mit pinkem Stoff für ein Faschingskostüm überrascht. Wie aber schon das Eingangszitat zeigt, will Lara ein völlig anderes Kostüm. Die Mutter ist lernfähig und geht auf Lara ein.
Das ist eine von 12 kurzen Geschichten, die in dem Buch erzählt werden. Jede wird dabei einen Monat zugeordnet. Obige gehört natürlich zum Februar.
Die Erzählungen sind so unterschiedlich wie die Monate. Die Sprache ist kindgerecht und ansprechend.
In der ersten Geschichte zum Beispiel wartet Paulchen vergeblich auf seine Freund Elias. Der hatte einen Fahrradunfall und kann nicht kommen. Paulchens Reaktion:

„...Blöde Warterei! Das ist langweilig!...“

Doch nicht nur Kinder stehen im Mittelpunkt. Das kleine Schäfchen Tristan traut sich eigene Wege zu gehen. Die Katze Polli bekommt einen ganz besonderen Spielgefährten und die Biene Leon erfährt, was Leichtigkeit bedeutet.
Keine der Erzählungen winkt mit den pädagogischen Zeigefinger und doch enthält jede eine unterschwellige Botschaft, die letztendlich ausdrückt, was es für ein gedeihliches Zusammenleben bedarf. Toleranz, Einfühlungsvermögen und die Bereitschaft, auf den anderen zuzugehen, sind dabei Themen. Auch die Emotionen der Kinder finden Eingang in die Erzählungen.
Das Buch besteht aber nicht nur aus den zwölf Geschichten. Für jeden Monat gibt es Bastelanleitungen, Ausmalbilder oder Backrezepte, die mit der Erzählung in Verbindung stehen.
Diese Anleitungen beginnen mit eine Bild, nennen den Schwierigkeitsgrad und weisen auf nötige Hilfe durch Erwachsene hin, beschreiben detailliert und verständlich das Vorgehen und geben, wenn erforderlich, Warnhinweise.
Gut gefällt mir, dass die Zeichnungen kopiert werden dürfen.
Auch die einzelnen Geschichten sind farbig illustriert. Ab und an versteckt sich am Rande außerdem die Katze Polli.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es bietet unterschiedliche Facetten für die Beschäftigung mit Kindern und ist durchaus als Literatur für die Kindergärten zu empfehlen.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.03.2020

Spannender Krimi

Wenn die Alpen Trauer tragen
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„...Sie verknüpfen die weißen Nebelfäden, bis sie immer dicker und dicker werden und am Ende undurchsichtig sind. In der von ihnen erzeugten Nebelwelt herrscht Stille…“

Eine alte Frau wacht auf. Noch ...

„...Sie verknüpfen die weißen Nebelfäden, bis sie immer dicker und dicker werden und am Ende undurchsichtig sind. In der von ihnen erzeugten Nebelwelt herrscht Stille…“

Eine alte Frau wacht auf. Noch verwischen sich Traum und Wirklichkeit. Sie sieht sich in ihrem Lieblingscafè. Doch die giftigen Dämpfe des Feuers sind schneller. Sie wird den Brand ihres Häuschens nicht überleben. Schnell stellt sich heraus, dass es Brandstiftung war.
Inspektorin Agnes Kirschnagel trifft in einem Buchcafè in Kufstein Maria Konstanze Schlager., die Mitzi gerufen wird. Beide hatten sich bei Agnes` letztem Fall kennengelernt. Mitzi verliert gern die Realität aus den Augen. Meiner Meinung nach ist sie auch zu vertrauensselig. Mitzi will Hildegard in Melk gratulieren. Diese hat einen Trickbetrüger überführt. Agnes ist nicht begeistert. Noch ahnt sie nicht, dass Mitzi dabei auf den Brand stößt, denn Hildegard ist die Schwester der Toten.
Die Autorin hat einen spannenden Krimi geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen. Obwohl ich den ersten Band nicht kenne, hatte ich kein Problem, der Handlung zu folgen.
Während Agnes vorsichtig Kontakt zu den ermittelnden Behörden aufnimmt, plant Mitzi schon ihr eigenes Vorgehen. Sie weiß nicht, dass sie sich damit in Lebensgefahr bringt.
Agnes wird von der Kremser Inspektorin so charakterisiert:

„...Ich fand Sie bei unserem ersten Telefonat schon sympathisch. Nachbohren, hinterfragen, wühlen...“

Der Schriftstil ist abwechslungsreich. Von den gekonnten Umgang der Autorin mit Metaphern zeugt schon die im Eingangszitat beschriebene Szene über die Nebelhexen.
An verschiedenen Stellen ermöglicht mir die Autorin einen Blick in die Psyche ihrer Täterin. Sie bezeichnet sich selbst als Hex. Wie sie darauf kommt? Die Ursache liegt tief in ihrer Kindheit.

„...Kränkungen haben oft seltsame Folgen. Die verletzte Auster bildet eine Perle...“

Auch Mitzi ist durch ihre Kindheit geprägt. Das wird gleich zu Beginn kursiv erzählt.
Manche Stellen zeichnen sich durch ihren feinen Humor aus, so das Versteckspielen von Agnes mit ihrem Hamster Jo.
Eingebunden ist eine gute Beschreibung der Handlungsorte. Mit Mitzi darf ich zum Beispiel Stift Melk und Hohensalzburg besichtigen. Dort wird eine örtliche Sage wiedergegeben.
Ab und an finden sich neue Wortschöpfungen. Das durch eine Jalousie fallende Licht wird als Zebralicht bezeichnet.
Die Ermittlungen gestalten sich schwierig. Die Täterin verwischt nicht nur gekonnt ihre Spuren, die manipuliert auch mögliche Mitwisser.
Der Krimi hat mir sehr gut gefallen. Er spiegelt das pralle Leben. Szene voller Trauer wechseln mit Lebensfreude. Auf eine gewisse Düsternis folgt feiner Humor.

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Veröffentlicht am 31.03.2020

Bewegende Geschichte

Der Leuchtturm von Hope Harbor
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„...Marci sprudelte vor Begeisterung fast über und dachte an das alte Sprichwort: Hindernisse sind Stufen, die uns weiterbringen...“

Ben Garrison ist zurück nach Harbor Hope gekommen, um Abschied von ...

„...Marci sprudelte vor Begeisterung fast über und dachte an das alte Sprichwort: Hindernisse sind Stufen, die uns weiterbringen...“

Ben Garrison ist zurück nach Harbor Hope gekommen, um Abschied von seinem Großvaters zu nehmen, die Wohnung des Großvaters aufzulösen und sein Häuschen zu verkaufen. Nach seiner Entlassung als Militärarzt wartet die Stelle als Arzt in einer renommierten Praxis in Ohio auf Ben. Deshalb ist er nicht begeistert, als er erfährt, dass ihn der Großvater auch den alten Leuchtturm vererbt hat. Zwar knüpfen sich daran wertvolle Kindheitserinnerungen, aber er hat nicht das Geld noch die Zeit, die eine Renovierung brauchen würde.
Was weder dem Ort noch dem Großvater gelungen ist, wird plötzlich möglich. Ein Investor ist bereit, das marode Gebäude zu kaufen. Doch die Wogen im Ort überschlagen sich, als bekannt wird, dass der den Leuchtturm abreißen will.
Die Autorin hat eine berührende Geschichte geschrieben. Es ist eine Geschichte von Zusammenhalt und Veränderung.
Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Immer wieder erinnert sich Ben an seinen Großvater und dessen weise Ratschläge.

„...Denk immer daran, dass sich das Leben so schnell bewegt wie ein Maulwurfkrebs. Und genauso schnell kann es wieder verschwinden. Sei für jeden Tag dankbar und lebe ihn bewusst...“

Die Protagonisten werden gut charakterisiert. Ben zeichnet sich durch seine Empathie aus. Doch er ist ein gebranntes Kind und hält sich deshalb von Frauen möglichst fern. Was einst passiert ist, erfahre ich im Laufe der Handlung.
Marci, die Redakteurin der örtlichen Zeitung, nimmt die Rettung des Leuchtturms in ihre Hände und sucht sich dazu Helfer. Die junge Frau hat auf Grund schlechter Erfahrungen ein hohes Sicherheitsbedürfnis und ein heftige Temperament. Das bekommt Ben nicht nur einmal zu spüren. Trotzdem fühlt er sich zu ihr hingezogen. Auch Geduld gehört nicht zu ihren Tugenden.
Der ruhende Pol im Ort ist Charley, dessen Tacos für manche zur Leibspeise gehören. Der scheint sogar mit den Seemöwen zu sprechen. Als genauer Beobachter weiß er, was im Ort läuft. Außerdem hat er, ähnlich wie Bens Großvater, eine philosophische Ader:

„...Manchmal lassen wir zu, dass schwierige Bälle, die uns das Leben zuwirft, unser inneres Navigationssystem stören...“

Obwohl ich die anderen Bände nicht kenne, hatte ich kein Problem, der Handlung zu folgen. Alles Nötige, was ich über die Bewohner wissen musste, wurde mir wie nebenbei mitgeteilt.
Die Rettung des Leuchtturms entwickelt sich zum Gemeinschaftsprojekt. Bewegend wird erzählt, wie mancher durch die neue Aufgabe über sich hinauswächst und wieder Freude am Leben gewinnt.
Dazu wird auch ein stilles Gebet genutzt:

„...Bitte, Herr, schenke es doch, dass dieses Projekt sein Interesse weckt, damit er etwas anderes zu tun hat, als den ganzen Tag im dunklen Haus oder auf den Klippen zu sitzen, und allem, was er verloren hat, nachzutrauern...“

Auch Ben denkt neu über seine Ziele nach. Dann aber wird er erneut mit seiner Vergangenheit konfrontiert.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Eine schöne Beschreibung von Land und Leuten, tiefgehende Gespräche, eine leise Prise Humor und die sichtbaren Veränderungen im Ort und im Leben des einzelnen durch die gemeinsame Aufgabe machen das Lesen zum Vergnügen.

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Veröffentlicht am 30.03.2020

Richards zweiter Fall

Die Maske der Schuld
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„...Wie man sich so einem Scharlatan überhaupt anvertrauen konnte, war ihm ein Rätsel. Aber das wollte er Theres nicht an den Kopf werfen…“

Der Prolog beginnt trotz der wenigen Seiten sprachlich ausgefeilt. ...

„...Wie man sich so einem Scharlatan überhaupt anvertrauen konnte, war ihm ein Rätsel. Aber das wollte er Theres nicht an den Kopf werfen…“

Der Prolog beginnt trotz der wenigen Seiten sprachlich ausgefeilt. Einerseits gibt es kurze Sätze, fast nur Wortgruppen, die schon eine Katastrophe vom Grund des Sees andeuten, andererseits wird eine Idylle am See gezeichnet. Die erstarrt, als eine Leiche aus dem See auftaucht.
Der Fall landet bei dem Wiener Inspektor Richard Schwarz. Der erhält außerdem einen Anruf von Theres. Die Psychologin hat sich in die Hände eines Wunderheilers begeben und glaubt, dass es dort nicht mit rechten Dingen zugeht. Darauf bezieht sich auch das Eingangszitat.
Die Autorin hat erneut einen fesselnden und vielschichtigen Krimi geschrieben. Ich kenne den ersten Teil mit Inspektor Richard Schwarz und würde künftigen Lesern empfehlen, sich an die Reihenfolge zu halten.
Der Schriftstil unterstützt die abwechslungsreiche Handlung. Ich darf nicht nur die Ermittlungen detailgenau mitverfolgen, sondern bekomme auch einen Einblick in die Psyche einiger Protagonisten. Das geschieht besonders eindringlich in den kursiven Teilen. Hier kommt nicht nur der Täter zu Wort und darf seinen absurden Phantasien freien Lauf lassen, sondern auch eine Patientin, die ihre Erfahrungen und Eindrücke während der Reha und danach schildert. Die junge Frau hat MS.

„...Einerseits hat sie ein schlechtes Gewissen, noch gehen zu können. Andererseits führen ihr die anderen vor Augen, was auf sie noch zukommen kann...“

Auch der Tote saß wegen dieser Krankheit im Rollstuhl. Doch es war Mord, kein Unfall. Er war früher Hacker und hat später als Hackerjäger gearbeitet. Ein Freund begründet das so:

„...Die besten Jäger sind die aus den eigenen Reihen. Die wissen am ehesten Bescheid, wie die Leute sich tarnen und wo sie suchen müssen...“

Natürlich spielt im Buch auch Richards eigene Vergangenheit eine Rolle. Immer wieder kommen Erinnerungen bei ihm an den Tod seiner Mutter hoch. Wird es nach den vielen Jahren noch gelingen, ihren Mörder zu finden?
Eine weise alte Dame rät ihn:

„...Lassen Sie die Vergangenheit ruhen. Genießen Sie Ihr Leben. Ihre Mutter hätte das so gewollt...“

In den Gesprächen von Richard mit Sarah, die ihm mehr als eine Schwester ist, denn bei ihr im Zirkus ist er aufgewachsen, klingt ein weiteres Thema. Sarah denkt darüber nach, ob es Zeit wäre, in den Aufführungen auf Tierdressuren zu verzichten.
Die Autorin versteht es, die Gefühle ihrer Protagonisten in besondere sprachliche Bilder zu fassen.
Das klingt dann zum Beispiel so:

„...Stopp, rief sein Gehirn; weitermachen, sein Körper; ich bin schachmatt, sein Herz. Und wie so oft gewann sein Gehirn gegen alle seine Bedürfnisse...“

Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Zum einen ist am Ende nicht nur ein Fall geklärt. Zum anderen habe ich eine Menge über die Krankheit MS und ihre verschiedenen Erscheinungsformen gelernt. Allerdings lässt mich ein heftiger Cliffhanger auf den nächsten Teil hoffen.

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Veröffentlicht am 29.03.2020

Brisanter Krimi

In eigener Sache
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„...Doch wenn dieses Schreiben eine computergenerierte Fälschung war, was war dann ein handgeschriebenes Testament noch wert? […] Gab es überhaupt noch Grenzen für Fälschungen, wenn man nur die richtige ...

„...Doch wenn dieses Schreiben eine computergenerierte Fälschung war, was war dann ein handgeschriebenes Testament noch wert? […] Gab es überhaupt noch Grenzen für Fälschungen, wenn man nur die richtige Software besaß?...“

Karen ist zur Schulung in Frankfurt, als sie erfährt, dass ihr Onkel Jonas bei einem mysteriösen Verkehrsunfall schwer verletzt wurde. Sie soll sich erkundigen, was da gelaufen ist. Dafür erhält sie eine handschriftliche Vollmacht von sich selbst. In dem Zusammenhang fällt das obige Zitat.
Der Autor hat erneut einen fesselnden Krimi zu einem brisanten Thema geschrieben.
Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Er unterstützt den hohen Spannungsbogen.
Onkel Jonas war das schwarze Schaf der Familie. Statt die Farm zu übernehmen, zog er in die Welt. Dabei war er im Vietnamkrieg mit besonderen Aufgaben betraut. Irgendwann hat er sich nach Deutschland zurückgezogen.Als Karen ihren Onkel im Krankenhaus besucht, steht plötzlich ein deutscher Polizist vor ihr. Es entwickelt sich ein gekonnter Schlagabtausch, der mehr verschweigt und vertuscht, als zur Aufklärung beizutragen.
Währenddessen wird in Amerika an einer ganz anderen Schraube gedreht. Lastwagen aus Afghanistan, die Müll nach Deutschland bringen, sind vollgestopft mit Drogen. Die Fahrer sind Angehörige der amerikanischen Streitkräfte. Noch ahnt Karen nicht, dass dieser Drogenhandel ihrer Fall tangiert. Wie formuliert der Kopf des Unternehmens so schön deutlich?

„...Hier, in der Neuen Welt, da zählen nur Leistung, Erfolg und Loyalität. Hast du dir etwas genommen und geschafft, es zu behalten, so wird dies über kurz oder lang von deinem Umfeld akzeptiert...“

Karens Familie schweigt, als sie diese zum Onkel befragt. Einige alte Briefe allerdings gibt es noch, die einen ernüchternden Blick in die Vergangenheit gestatten. Es wird immer klarer, dass sich die Fronten zwischen Gut und Böse verschieben. Karens Nachforschungen sind nicht gewollt. Außerdem fliegt ein Agent, der die Drogenschmuggler entlarven sollte, auf. Was alles will die Armee vertuschen? Und wer zieht auf der politischen Seite die Fäden?
Martin redet Klartext:

„...Wir wissen nun, dass wir es hier mit einer Bande von Rauschgifthändlern der Weltklasse zu tun haben. Diese Leute sind über vierzig Jahre im Geschäft und haben sogar Teile eurer Streitkräfte für ihre privaten, kriminellen Geschäfte missbraucht. Weil aber allen das genau peinlich ist, soll die Agency nun die Dealer beschützen und etwaige Zeugen ausschalten...“

Neben spannenden Szenen mit Verfolgung, Entführung, Befreiung sind für mich einige der Gespräche die Höhepunkte der Geschichte. Sie werfen ein bitteres Schlaglicht auf sogenannte Planspiele der amerikanischen Politik. Menschenleben sind bestenfalls Kollateralschäden, wenn es um Profit und macht geht.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es gestattet eine brisanten Einblick in das Wirken der Geheimdienste.

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