Cover-Bild Émilie und das kleine Restaurant
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Diana
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 09.03.2020
  • ISBN: 9783453360556
Annie L'Italien

Émilie und das kleine Restaurant

Roman
Isabella Bautz (Übersetzer)

Das Rezept für eine perfekte Geschichte:

Man nehme drei Frauen, die wissen, was sie wollen, gebe eine gehörige Portion Gefühl dazu, vermische das Ganze mit dem unbändigen Wunsch nach Selbstbestimmung und garniere alles mit einer Prise Spitzzüngigkeit. Nicht zu vergessen, die Geheimzutat: der Inhalt des rätselhaften grünen Koffers aus der Vergangenheit. Voilà! Davon kann man nicht genug bekommen. Nachschlag, bitte!

Mit Herz und Humor erzählt Annie L’Italien die Geschichte dreier Frauen im kanadischen Québec, die eines gemeinsam haben: Sie widmen sich mit Leib und Seele dem Kochen und machen ihre Leidenschaft gegen alle Widerstände zum Beruf.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.03.2020

sehr süße Geschichte

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Rezension

Buchname: Émilie und das kleine Restaurant
Autor: Annie L’Italien
Seiten: 272 (Print)
Verlag: Diana Verlag; Auflage: Deutsche Erstausgabe (9. März 2020)
Sterne: 4

Cover:
Das Cover ist richtig ...

Rezension

Buchname: Émilie und das kleine Restaurant
Autor: Annie L’Italien
Seiten: 272 (Print)
Verlag: Diana Verlag; Auflage: Deutsche Erstausgabe (9. März 2020)
Sterne: 4

Cover:
Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in rosa Buchstaben im unteren Bereich. Man sieht ein kleines Restaurant mit ein paar Tischen draußen auf der Straße. .. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend.

Klappentext: (aus Amazon übernommen)
Das Rezept für eine perfekte Geschichte:

Man nehme drei Frauen, die wissen, was sie wollen, gebe eine gehörige Portion Gefühl dazu, vermische das Ganze mit dem unbändigen Wunsch nach Selbstbestimmung und garniere alles mit einer Prise Spitzzüngigkeit. Nicht zu vergessen, die Geheimzutat: der Inhalt des rätselhaften grünen Koffers aus der Vergangenheit. Voilà! Davon kann man nicht genug bekommen. Nachschlag, bitte!

Mit Herz und Humor erzählt Annie L’Italien die Geschichte dreier Frauen im kanadischen Québec, die eines gemeinsam haben: Sie widmen sich mit Leib und Seele dem Kochen und machen ihre Leidenschaft gegen alle Widerstände zum Beruf.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich.

Charaktere:
Die Hauptprotagonistinnen sind Marie-Juliette, Helene und Emilie

Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Des weiteren gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen.
Meinung:
!!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!!

OMG, das Buch war genau voll nach meinem Geschmack und ein typischer Roman aus dem Bereich Frauenromane/Liebesromane. Ich persönlich brauche ab und an mal ein Buch, wo der Kitsch nur so tropft :) Es war einfach herrlich zu lesen. Ich hatte so viel Spaß mit den drei Mädels vom kleinen Restaurant. Es war sehr witzig zu lesen, es war leicht zu lesen, es war verständlich. Für mich ist die Geschichte ein perfektes Wohlfühlbuch gewesen. Die Autorin hat die Landschaft in Québec, Kanada so schön beschrieben, dass ich am liebsten auch mal dahin möchte. Eins sollte man beim Lesen allerdings nicht haben und zwar Hunger Weil in dem Buch wird sehr oft und sehr viel gekocht. Da kann man schon mal Hunger bekommen. Und außerdem habe ich auch Lust ein paar Rezepte aus dem Buch nach zu kochen. Alles im Allen war „Émilie und das kleine Restaurant“ ein sehr schönes, leichtes und lustiges Buch. Mir hat es sehr gut gefallen. Deshalb bekommt das Buch von mir auch eine klare Leseempfehlung und sehr verdiente 4 Sterne. Allerdings sollte man bei solchen typischen Büchern keine all zu hohe Erwartung oder so haben, weil sonst wird man enttäuscht und die Geschichte sagt einem nicht zu. Für mich war es ein perfektes Buch.

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Veröffentlicht am 21.05.2020

Nicht so ganz meins...

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Auf dieses Buch bin ich zufällig gestoßen und es war dann doch anders als erwartet, denn es ist ein Buch mit drei Erzählebenen und zu unterschiedlichen Zeiten. Die einzige Gemeinsamkeit, die die drei Frauen ...

Auf dieses Buch bin ich zufällig gestoßen und es war dann doch anders als erwartet, denn es ist ein Buch mit drei Erzählebenen und zu unterschiedlichen Zeiten. Die einzige Gemeinsamkeit, die die drei Frauen haben ist die Liebe zum Kochen.

Den Auftakt macht Emilie, deren Traum ein eigenes Restaurant ist, sie wird von ihrer Familie unterstützt und die Geschichte von ihr spielt in der Gegenwart. Hilfe sucht sich bei einem Koch, der ihr eine spezielle Aufgabe erteilt.
Der Erzählstrang von Marie – Juliette spielt im Jahr 1934 und sie will Chefköchin werden, was zur damaligen Zeit nicht ohne ist, auch sie bekommt familiäre Unterstützung.
Helene versucht im Jahr 1967 einen Catering Service aufzubauen, nachdem sie sich von ihrem Mann getrennt hat.

Persönlich fand ich das Buch ganz unterhaltsam, allerdings würde ich sagen, dass die Erzählungen sich irgendwie gezogen haben und die Geschichten alle dahin rieseln und es nicht wirklich einen Höhepunkt gibt. Irgendwie fand ich das schade, denn ich denke, dass man gerade aus den beiden Erzählungen aus der Vergangenheit so einiges hätte machen können.

Die Autorin hat auch nach jedem Kapitel Rezepte eingebaut, welche ich durchaus interessant fand, sodass ich definitiv etwas davon ausprobieren werde. Diese sind recht einfach, sodass ich denke, dass es kein Problem mit der Kocherei geben wird.

Die Handlungen spielen im französischen Teil von Kanada, genauer gesagt in Saint – Henri, welches ein Vorort von Quebec ist. Die Location wurde durch einige Details sehr interessant beschrieben und ich hätte definitiv Lust mal nach Kanada zu reisen.

Die Schreibweise würde ich als anstrengend bezeichnen, denn die Autorin schreibt als würde die Geschichte ein Außenstehender beobachten, was mich daran hinderte eine Beziehung zu den Hauptcharakteren aufzubauen. Im großen und ganzen konnte man der Handlung aber gut folgen, denn alles war gut verständlich.

Das Cover gefällt mir so richtig gut.



Fazit:
Unterhaltsame Geschichte, aber nicht überzeugend.
3 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 23.09.2020

Konnte mich nicht überzeugen

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Ein zauberhaftes Cover, da konnte ich gar nicht anders, ich musste es lesen.
Eine kurzweiliger Roman, der mich aber nicht so ganz gepackt hat. Mir hat der Aufbau des Buches nicht so ganz gefallen. Super ...

Ein zauberhaftes Cover, da konnte ich gar nicht anders, ich musste es lesen.
Eine kurzweiliger Roman, der mich aber nicht so ganz gepackt hat. Mir hat der Aufbau des Buches nicht so ganz gefallen. Super kurze Kapitel, ich liebe kurze Kapitel, aber hier war mir das alles pro Kapitel zu schnell abgehandelt. Jedes Kapitel hat die Überschrift von Zutaten, zum Beispiel: 2 Unzen Schalk, 4 Tassen Charme, 1 TL Demütigung, das war nicht meins. Jedes Kapitel endet mit einem Rezept, so gab es viele leere Seiten, die man hätte besser nutzen können. Es wurde immer im Wechsel der drei Frauen geschrieben, in verschiedenen Zeitebenen, alle drei Frauen verbindet die Leidenschaft zu kochen.
Emilies Geschichte spielt in der Gegenwart, Juliettes im Jahr 1934 und Helenes im Jahr 1964. Hier wird erzählt, dass gerade durch die verschiedenen Zeiten alle Frauen es unterschiedlich schwer hatten. Denn eine Frau im Jahr 1934 hat es natürlich viel schwieriger gehabt als Emilie in der heutigen Zeit.
Der Erzählstil der Autorin ist gewöhnungsbedürftig, es ist so als wenn ein Außenstehender die Geschichte einem Publikum erzählt. Mir hat das nicht gefallen. Die Charaktere sind einem sympathisch, aber irgendwie hat mir was gefehlt. Emotionen oder ein wenig mehr Unterhaltung hätte ich mir gewünscht. Die Geschichten der Frauen rieseln einfach nur so dahin.
Das Leben der Frauen spielt sich im französischen Teil St. Henri in Kanada. Diese Gegend hat die Autorin sehr gut beschrieben.
Für mich eher ein kleines Kochbuch mit einer netten Geschichte darum herum.
Deshalb gebe ich dem Buch leider nur 2/5 Sternen

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