Eine schwierige Fortsetzung
Der gefrorene UrknallBereits seit längerem ist eine Pforte in ein Paralleluniversum aus Antimaterie. Ist sie noch geschlossen? Das Institut CERN in Genf geht dem nach, denn die Frage stellt sich, ob diese Pforte für rätselhafte ...
Bereits seit längerem ist eine Pforte in ein Paralleluniversum aus Antimaterie. Ist sie noch geschlossen? Das Institut CERN in Genf geht dem nach, denn die Frage stellt sich, ob diese Pforte für rätselhafte Störungen im Umkreis verantwortlich ist.
Gleichzeitig hat Maurice Belloumi mit finsteren Typen aus seiner Vergangenheit zu kämpfen. Beruflich geht es auch heiß her, ein Drogenring muss bekämpft werden. Paris wird regelrecht überschwemmt davon.
In seinem Privatleben hat er mit Mike Peters noch einiges zu klären. Sind sie ein Paar, oder gehen sie besser getrennte Wege. Beruflich können sie gut zusammen arbeiten.
Der Einstieg ins Buch ist mir sehr schwer gefallen. Die ersten Kapitel brachten mir keine großartige Erkenntnis, wo die Story hinführt. Ich habe mich gequält, aber doch zum weiterlesen überreden können. Die ausführlichen Beschreibungen der Charaktere haben mich nicht überzeugt. Bis ich einen roten Faden im Buch hatte, war es ein langer Weg. Erst ab der Hälfte der über 500 Seiten eröffnete sich mir etwas Logik und Verständnis. Mehr kann ich dazu nicht schreiben, ich kann mit dem Buch leider nichts anfangen.
Vielen Dank an den Autor Mike Gorden für die Leserunde bei der Lesejury von Bastei Lübbe und sorry, dass ich dein Buch nicht in den höchsten Tönen loben kann.