Sookie Stackhouse jobbt in einer Kleinstadt in Louisiana als Kellnerin. Sie ist still, introvertiert und geht selten aus. Nicht, daß sie nicht hübsch wäre. Im Gegenteil. Sookie hat nur, na ja, eben diese „Behinderung“. Sie kann Gedanken lesen. Das macht sie nicht gerade begehrenswert. Doch dann taucht Bill auf. Er ist groß, düster, gutaussehend – und Sookie hört kein Wort von dem, was er denkt. Er ist genau die Art Mann, auf die sie schon ihr ganzes Leben lang wartet.
True Blood die Serie zum Buch jetzt im Free-TV auf RTL II.
Die Vampiere traten vor vier Jahren an die Öffentlichkeit.
Sookie Stackhouse, eine gedankenlesende Kellnerin, lernt ihren ersten Vampir, namens Bill, kennen und ist gleich von ihm fasziniert, denn anders ...
Die Vampiere traten vor vier Jahren an die Öffentlichkeit.
Sookie Stackhouse, eine gedankenlesende Kellnerin, lernt ihren ersten Vampir, namens Bill, kennen und ist gleich von ihm fasziniert, denn anders als bei den Menschen kann sie seine Gedanken nicht lesen. In seiner Gegenwart kann sie sich erholen und hört zur Abwechslung nichts!
Doch dann tauchen die ersten Mordopfer auf und das Bills Bekannte zu den Verdächtigen gehören wirft kein gutes Bild auf ihn. Währenddessen fürchtet Sookie das nächste Mordopfer zu werden.
Sookie war mir von Beginn an sympathisch, auch wenn ich manche ihrer Entscheidungen nicht nachvollziehen kann. Sie ist eine willensstarke Frau, die nicht immer weiß was sie will, aber trotzdem ihren Weg findet.
Bill ist verschlossen und erzählt nicht gerne von sich. Seine Absichten lassen sich nicht einmal erahnen, er ist und bleibt ein Mysterium.
Sam ist ein unsicherer Mann, der aber, wenn es darauf ankommt auch sehr selbstsicher wird und beginnt die Verantwortung für schwierige Situationen zu übernehmen.
Die Charaktere sind alle authentisch. Es ist wie im echten Leben, die einen sind einem sympathisch, die andere wieder weniger.
Ein sehr spannendes Buch das man bis zum Schluss nicht zur Seite legen kann.
Ich habe das Buch vom Verlag "Feder & Schwert" gelesen, als es noch nicht diesen Vampir-Hype gab und Bücher dieses Genres rar waren. Irgendwie trauere ich dieser Zeit auch ein wenig hinterher....
Egal, ...
Ich habe das Buch vom Verlag "Feder & Schwert" gelesen, als es noch nicht diesen Vampir-Hype gab und Bücher dieses Genres rar waren. Irgendwie trauere ich dieser Zeit auch ein wenig hinterher....
Egal, Fakt ist, dass mich das Buch gleich fasziniert hat, da es so anders war. Die Idee von Charlaine Harris hat mich begeistert. Vampire gab es schon immer, nur jetzt können sie sich outen, da durch die Entwicklung Synthetischen Blutes (u.a. True Blood) keine Gefahr mehr für die Menschen besteht und sie sich zivilisiert benehmen können. Ein Vampir zu sein wird legalisiert, sie haben ihre Rechte in der Bevölkerung.
Trotzdem gibt es in der übernatürlichen Welt eine andere Hierarchie und es herrschen immer noch die alten Gesetze untereinander. Ehre bedeutet alles, es gibt Könige in den verschiedenen Staaten und hier wiederum Sheriffs in den einzelnen Bezirken.
Und alleine dadurch kommt es natürlich zu Spannungen und Vorfällen, wenn ein Vampir aus der Reihe tanzt und sich eben nicht an die menschlichen Gesetze hält.
Sookie hat kein Problem mit den Blutsaugern. Im Gegenteil, sie sind die einzigen, deren Gedanken sie nicht hören kann, denn ihre telepathischen Fähigkeiten sind nicht immer ein Segen. Als Kind fühlte sie sich ausgestoßen und glaubte sogar, verrückt zu sein, Stimmen zu hören. Als ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben kommen, kommen sie und ihr Bruder Jason zu ihrer Großmutter. Später zieht Jason dann ins Haus ihrer Eltern, Sookie bleibt bei ihrer geliebten Gran.
Als sie dann den attraktiven Vampir Bill vor einer unfreiwilligen "Blutspende" retten muss, verliebt sie sich Hals über Kopf. Vampirblut ist eine beliebte Ware und wird hoch gehandelt. Aber kann das gutgehen, ein Untoter und eine Menschenfrau?
Und dann ist da noch der Sheriff von Bezirk 5, Eric Northman, ein tausend Jahre alter Vampir und geborener Wikinger. Groß, blond und....böse. Aber was will er von Sookie? Was ist so besonderes an ihrem Blut, dass alle Vampire ihr quasi zu Füßen liegen?
Im ersten Band "Vorübergehend tot" werden außerdem Vampirgroupies, auch Fangbanger genannt, ermordet. Frauen, die sich gerne in den Bann der mysteriösen Nachtgestalten ziehen lassen. Sowohl Bill als auch Frauenheld Jason, geraten in Verdacht und Sookie sieht sich gezwungen, ihre "Behinderung" zu nutzen, um festzustellen, was hinter den Morden steckt.
Ich mag den Humor der Bücher und Charlaine Harris' Ideen. So liefert sie z.B. eine witzige Erklärung, warum immer wieder Menschen behaupten, sie hätten den King of Rock'n Roll gesehen.
Und Sookie ist mir richtig ans Herz gewachsen, ich freu mich immer wieder sie in einem neuem Buch wiederzusehen.
Die Sookie Stackhouse-Reihe von Charlaine Harris ist ein Genremix aus Romantic Fantansy und Romantic Suspense. Im Zentrum des Geschehens steht die Kellnerin Sookie Stackhouse. Sie ist nicht wie normale ...
Die Sookie Stackhouse-Reihe von Charlaine Harris ist ein Genremix aus Romantic Fantansy und Romantic Suspense. Im Zentrum des Geschehens steht die Kellnerin Sookie Stackhouse. Sie ist nicht wie normale Menschen, sie hat die Gabe Gedanken lesen zu können. Der Art aus der Norm zu fallen macht ihr arge Probleme, deshalb lebt sie ein recht zurückgezogenes Leben bei ihrer Großmutter. Doch als ihr eines schönen Tages der fabelhaft aussehende Vampir Bill über den Weg läuft, soll sich einiges gehörig in ihrem Leben verändern. Die Autorin hat einen angenehm modernen und flüssig zu lesenden Schreibstil. Schnell ist man in der Handlung drin. Die temporeiche Story spart nicht mit den Themen Liebe, Mord und natürlich Vampire. Die vielen interessanten Individuen, allen voran natürlich Sookie und Bill, sind überzeugend charakterisiert und ziehen einen durch ihre Vielseitigkeit und Tiefe in ihren Bann. Durch die gekonnte Mischung aus Mystery, Spannung und Erotik hat diese Reihe ein ganz eigenes Flair. Mir hat sie viele tolle Lesestunden beschert und ich kann sie nur weiterempfehlen.
Worum geht’s?
Sookie Stackhouse arbeitet als Kellnerin in einer Bar in Bon Temps, einer Kleinstadt in Louisiana. Seit der Entwicklung von synthetischem Blut ist es Vampiren offiziell erlaubt, unter Menschen ...
Worum geht’s?
Sookie Stackhouse arbeitet als Kellnerin in einer Bar in Bon Temps, einer Kleinstadt in Louisiana. Seit der Entwicklung von synthetischem Blut ist es Vampiren offiziell erlaubt, unter Menschen zu leben und Sookie wartet seit dem sehnsüchtig darauf, dass es auch einmal einen von ihnen ins Merlottes verschlägt. Als dann tatsächlich Vampir Bill an einem ihrer Tische sitzt, ist sie hin und weg, und auch Bill ist nach einigen Startschwierigkeiten fasziniert von ihr. Das ist Sookie bis dato völlig unbekannt, da sie normalerweise als seltsam und ganz sicher nicht als die begehrenswerteste Frau in ihrer Stadt gilt. Sookie kann nämlich Gedanken lesen, eine von ihr als „Behinderung“ bezeichnete Fähigkeit, die vielen Menschen seit ihrer frühesten Kindheit Angst macht. Bill stört sich daran jedoch überhaupt nicht, zumal Sookie ihn nicht hören kann, was es ihr erlaubt, sich bei ihn auch einmal fallen lassen zu können. Doch dann taucht ein Serienmörder auf, der es scheinbar auf Frauen wie Sookie abgesehen hat: Kellnerinnen, die Kontakt zu Vampiren haben. Für Sookie ist nicht nur der Tod ihrer Kolleginnen belastend, sondern auch die Tatsache, dass Bill unter Mordverdacht gerät. Da überschlagen sich die Ereignisse und Sookie gerät selbst ins Visier des Serienmörders, der auch „Kollateralschäden“ billigend in Kauf nimmt. Vorübergehend tot ist der erste Teil der dreizehnbändigen Sookie-Stackhouse-Reihe, welche unter dem Titel True Blood als erfolgreiche Fernsehserie aufbereitet wurde.
Meine Meinung
Vampire sind ja eigentlich nicht so ganz mein Fall, besonders dann nicht, wenn sie so stark im Vordergrund einer Geschichte stehen. Aber Vorübergehend tot hat selbst mir als eigentlichem „Vampir-Gegner“ gefallen. Direkt zu Anfang geht es ganz schön zur Sache, neben der Einführung der wichtigsten Charaktere kommt es auch relativ schnell zu den ersten Gewalttaten und Todesfällen. Dieses Muster an relativ schnell aufeinander folgenden Ereignissen zieht sich durch die gesamten 260 Seiten, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Ich habe mich nicht gelangweilt oder an unnötig in die Länge gezogenen Textstellen aufgehangen, was mir normalerweise auch bei recht kurzen Büchern passiert und den Lesespaß erheblich einschränkt. Bei Vorübergehend tot war das zum Glück nicht der Fall, denn sonst hätte ich es garantiert niemals in Erwägung gezogen, mir auch die restlichen Bände auf die Wunschliste zu setzen.
Sookie Stackhouse, die Hauptprotagonistin, ist eigentlich ziemlich hübsch, aber ihre telepathischen Fähigkeiten machen sie nicht besonders attraktiv für die Männer in ihrem Umfeld. Dafür, dass das immer wieder betont wird, tauchen aber echt viele Typen auf, die genau das Gegenteil beweisen. Nach dem vierten Verehrer dachte ich mir dann aber irgendwann auch mal, dass jetzt langsam gut sein könnte, immerhin war das ja nur ein Buch, was soll dann in den übrigen zwölf Büchern noch kommen? Außerdem musste mein Romantiker-Herz ganz schön leiden unter dem ganzen Hin und Her zwischen Sookie und den Männern, die sich scheinbar alle gleichzeitig für sie interessiert haben. Ein bisschen anstrengend zu lesen war das schon, auch wenn mir die Abwechslung zwischen Mordfällen und Beziehung als Schwerpunkt der Erzählung eigentlich ziemlich gut gefallen hat. So fühlte man sich nicht direkt mit Handlung erschlagen, auch wenn das Erzähltempo relativ hoch ist.
Unangenehm an Sookie als Protagonistin fand ich ihre Naivität, die besonders am Anfang extrem in den Vordergrund ihres Verhaltens tritt und auch am Ende noch einmal eine relativ große Rolle bei einigen ihrer Entscheidungen spielt. Ich gehe mal stark davon aus, dass das im Verlauf der Reihe auch noch Folgen haben wird, was mich jetzt schon die Hände über dem Kopf zusammen schlagen lässt.
Bill, der versucht als Vampir möglichst unauffällig unter den Menschen zu leben, ist meiner Meinung nach etwas platt geraten. Aufgrund seines Alters hat er zwar viel Hintergrundgeschichte, aber ich konnte irgendwie noch nicht so richtig warm mit ihm werden. Sein Verhalten war manchmal etwas verwirrend für mich, besonders wenn es um Sookie und die Beziehung zwischen den beiden ging. Er hat aber auch so seine Momente, in denen er mir echt sympathisch ist. Besonders gut gefallen hat mir da sein Vortrag im Verein der Nachkommen ruhmreicher Toter, den er auf Bitten von Sookies Oma hin gehalten hat, weil es eine so nette Geste von ihm war.
Damit wären wir dann auch schon bei meiner Lieblingsprotagonistin angekommen: Sookies Oma. Ich finde sie einfach klasse, ihre Art ist richtig niedlich und sie hat mich damit unglaublich stark an meine eigene Oma erinnert. Besonders witzig fand ich ihre absolut unauffälligen Versuche, Sookie endlich „an den Mann zu bringen“. Außerdem hatte sie keine Vorurteile gegenüber Bill, obwohl er als Vampir nicht gerade das beste gesellschaftliche Ansehen in Bon Temps besaß. Darüber hinaus hat sie sich immer toll um ihre Enkelin und deren Bruder Jason gekümmert und die beiden nach dem Unfalltod ihrer Eltern alleine großgezogen. Was im Laufe der Geschichte dann mit ihr passiert, hat mir echt die Tränen in die Augen getrieben, da ich es so wahnsinnig ungerecht fand. Ihr Charakter hätte noch wahnsinnig viel Potenzial für witzige Situationen in den weiteren Bänden gehabt, aber mein Happy End versessenes Herz kann nun mal nicht immer alles haben.
Wenn wir dann schon von Charakteren mit etwas verschenktem Potenzial sprechen, kann ich auf jeden Fall auch auf Sookies Bruder Jason zeigen. Ich kann mir wirklich nur wünschen, dass er sich in den Folgebänden noch charakterlich weiter entwickelt, denn wenn mir eine Figur wirklich unsympathisch war, dann war das eindeutig Jason. Sein Verhalten ist schon so echt anstrengend zu ertragen, aber wie er sich dann nach dem Schicksalsschlag, den sowohl er als auch Sookie durchleben muss aufführt, hat dem Ganzen echt die Krone aufgesetzt. Mich hat er total wütend gemacht, und ich kann ehrlich gesagt auch nur bedingt verstehen, wie gelassen Sookie mit ihm und seinem Verhalten umgegangen ist.
Abgesehen von diesen für die Handlung nicht unbedingt maßgebenden Schwächen einzelner Charaktere stechen eigentlich eher die positiven Eigenschaften der meisten Protagonisten hervor, wobei mir besonders auffällt, dass einige Nebenfiguren teilweise mehr Charakter haben als die eigentlichen Hauptprotagonisten.
Fazit
Ich habe es zunächst nicht glauben wollen, aber auch als Nicht-Vampir-Fan kann man Vorübergehend tot lieben. Der Schreibstil trägt den Leser von einem Ereignis zum nächsten und lässt keine Langeweile aufkommen. Auch die Romantik kommt in dieser Geschichte nicht zu kurz, wobei sich mein romantisch veranlagtes Herz wirklich nicht besonders begeistert über das ganze Hin und Her zwischen Sookie und den Männern gezeigt hat. Ich ahne da ja schon böses für die folgenden Bände, aber was wäre das Leben ohne ein bisschen Spannung – Da muss ich wohl durch. Kleine Abzüge gebe ich wegen der Teils nicht besonders gut ausgearbeiteten Charaktere und dem leider verschenkten Potenzial einiger Figuren, was hoffentlich im Verlauf der Folgebände behoben werden kann. Ich freue mich auf jeden Fall schon darauf, den zweiten Teil zu lesen und wieder in eine Welt einzutauchen, in der Vampire nicht zwangsläufig glitzern müssen, um Leser anzulocken.
Dafür vergebe ich insgesamt viereinhalb Bücherstapel
Sookie Stackhouse, ihres Zeichens Kellnerin in einer Kleinstadt in Louisiana, gilt als still, introvertiert und seltsam. Dabei ist die hübsche junge Frau dies nur gezwungenermaßen, denn die Gedanken ...
》INHALT:
Sookie Stackhouse, ihres Zeichens Kellnerin in einer Kleinstadt in Louisiana, gilt als still, introvertiert und seltsam. Dabei ist die hübsche junge Frau dies nur gezwungenermaßen, denn die Gedanken aller anderen ständig lesen zu können oder müssen macht einem das Leben nicht immer nur leichter. Gerade im Zwischenmenschlichen Bereich. Daher ist Sookie nicht nur erstaunt, sondern geradezu begeistert, als der gutaussehende Vampir Bill die Bühne betritt – und Sookie kein Wort von dem hört, was er denkt…
》EIGENE MEINUNG:
Der erste Band der 13teiligen Sookie Stackhouse-Reihe lag schon lange auf meinem SUB – obwohl ich immer wieder Gutes über sie und vor allem Sookie gehört habe. Die auf den Romanen basierende Fernseh-Serie True Blood habe ich nicht gesehen.
Die Geschichte wirft uns mitten in eine kleine, konservative Stadt in Louisiana, zur bodenständigen Kellnerin Sookie Stackhouse und in eine Welt, in der Vampire offen leben. Allerdings haben diese erst seit kürzerer Zeit gewisse Rechte und der Umgang mit ihnen ist Vielfach von Vorurteilen geprägt. Nicht so für Sookie, die ihr erstes Treffen mit einem Vampir geradezu herbei gesehnt hat!
Sookie ist eine junge, hübsche und selbstbewusste Frau – allerdings nicht in Liebesdingen, da „ihre Behinderung“ (wie sie selbst es nennt) auch hier eher hinderlich ist. Ebenso wie in anderen Bereichen ihres Lebens, woraufhin sie diese die meiste Zeit bestmöglich unterdrückt. Als jedoch Bill in die Stadt kommt, ist sie hin und weg, als sie bei ihm nichts als Stille wahrnimmt und sich ganz neue Möglichkeiten für sie eröffnen.
Bill ist natürlich gutaussehend, stark und auch ansonsten eher der typische Vampir: Kein Glitzer, dafür Blutsauger und nachtaktiv. Mich konnte er, als Frau, nicht komplett von sich überzeugen, da er doch auch sehr fordernd und bestimmend sein kann. Es war interessant zu lesen, was es für Sookie bedeutet mit einem Vampir zusammen zu sein, jedoch war es mir für einen Auftaktband schon zu viel hin und her. Die erotischen Szenen zwischen den beiden sind jedoch schön ausgestaltet, aber nicht häufig.
Zusätzlich zu den erotischen bzw. romantischen Parts der Geschichte gibt es einen großen Teil an Mystery und einen Kriminalfall mit brutalen Morden. Diese versuchen den Spannungsbogen aufrecht zu halten und bringen eine Vielzahl an Nebencharakteren mit ein, von denen man sich teilweise erstaunlich schnell wieder verabschieden muss.
Der Schreibstil war flüssig, wenn auch aus meiner Sicht teils ausbaufähig. Größere Probleme hatte ich jedoch mit der winzigen Schrift meiner Buch-Ausgabe! Die Erzählung hat durchaus einen außergewöhnlichen Charme und auch Witz.
》FAZIT:
Hier findet sich eine nur teils gelungene Mischung aus Liebe, Erotik, Fantasy und Kriminalfall. Jedoch konnten mich Charaktere und Schreibstil nicht so überzeugen, dass ich 12 weitere Bände in Angriff nehmen möchte. Allerdings war ich doch so neugierig, wie die Serie weiter verlaufen wird, dass ich das Lesen einer Zusammenfassung auch nicht lassen konnte…