Ein packender Thriller, der vor der Urlaubskulisse eines Kreuzfahrtschiffs eine blutige Geschichte mit Gänsehautgarantie erzählt.
Mord am Kap der guten Hoffnung. Eine hochkarätige Jungfernfahrt, ein totes Mädchen und ein Täter wider Willen. Die MS Hesperos umrundet auf ihrer Jungfernfahrt 1982 das Horn von Afrika. Der 19jährige Max arbeitet zum ersten Mal als Steward auf einem Kreuzfahrtschiff und wird in eine aufregende Welt voller Sex, Abenteuer und Fernweh gesogen. Nachdem er und sein Mitbewohner in Kapstadt zwei junge Frauen mit an Bord genommen haben, nimmt das Verhängnis seinen Lauf: Als blinder Passagier an Bord kommt eine von ihnen zu Tode und die beiden Stewards stehen vor der Frage: Wohin mit der Leiche? Es bleibt nicht bei einer Leiche. Ihr Vorgesetzter ist ihnen auf den Fersen, der Bruder der Toten sinnt nach Rache, und dann sind da noch diese schrecklichen Albträume, unter denen Max seit dem Tod des Mädchens leidet. Werden die beiden Stewards als Täter überführt oder gelingt ihnen durch Zufall der 'perfekte Mord'?
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Das Cover deutet bereits auf den Nervenkitzel hin, den das Buch zu bieten hat. Das Buch, auch wenn es relativ kurz geraten ist, trieft vor Spannung und Nervenkitzel. Der besondere Kick ergibt sich dadurch, ...
Das Cover deutet bereits auf den Nervenkitzel hin, den das Buch zu bieten hat. Das Buch, auch wenn es relativ kurz geraten ist, trieft vor Spannung und Nervenkitzel. Der besondere Kick ergibt sich dadurch, dass die Handlung auf wahren Begebenheiten beruht. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Die Charakterdarstellung ist sehr realistisch und gut gelungen. Die beiden haben eindeutig mehr Glück als Verstand und man bangt als Leser oft um sie. Insgesamt eine hochspannende Geschichte, die mich gut unterhalten hat.
MEINE MEINUNG
Max und Andi sind im Jahr 1982 auf der MS Hesperos bei ihrer Jungfernfahrt als Stewards mit an Bord. Sie umrunden dabei das Horn von Afrika.
Max wollte unbedingt auf dieses Schiff und nachdem ...
MEINE MEINUNG
Max und Andi sind im Jahr 1982 auf der MS Hesperos bei ihrer Jungfernfahrt als Stewards mit an Bord. Sie umrunden dabei das Horn von Afrika.
Max wollte unbedingt auf dieses Schiff und nachdem einige Stewards krank wurden, wurde er trotz Absage plötzlich doch angerufen, ob er einspringen möchte. Natürlich ist er sofort Feuer und Flamme und geht so doch noch mit auf´s Schiff.
Nach einem sehr spannenden und auch gruselig anmutenden Prolog geht es etwas smarter mit dem ersten Kapitel los. Doch schon bald geht es wieder heftigst zur Sache.
Der Autor hat hier einen sehr plastischen und auch lebendigen Schreibstil, der sich sehr zügig lesen lässt. Mit den Gedanken im Hinterkopf, das das nach einer wahren Begebenheit geschrieben wurde, fragt man sich beim lesen permanent, was genau hier passiert ist.
Auch der Autor hat als Steward auf einem Kreuzfahrtschiff gearbeitet und man möchte nur wissen, was der Autor dort genau erlebt hat.
Wahnsinn kann ich hier nur sagen! Das alles erhöht die Spannung und die Aufregung natürlich extrem.
Obwohl man weiß, was hier passiert ist, kann und will man einfach nur weiterlesen und wissen, was für ein Ende das für die beiden Jungs nimmt.
Also ich vergebe für dieses Werk gerne die vollen 5 Sterne, da ich absolut gefangen war und ich einfach nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Das Buch hat etwas ganz bestimmtes, was es so lesenswert macht.
Ich kann es auf jeden Fall empfehlen, da es einen so fesselt und man einfach nur wissen möchte, was geschehen ist.
Das hat der Autor hier wirklich alles prima in Szene gesetzt und auch sehr spannend und aufregend erzählt.
Hier kann man nur froh sein, das es kein geruchslesen gibt.
[Rezension] - Franz List - "Der Steward - Kabine 701"
"Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich." (Sprichwort aus Südafrika)
Backcover:
Der Steward Max und sein Zimmergenosse ...
[Rezension] - Franz List - "Der Steward - Kabine 701"
"Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich." (Sprichwort aus Südafrika)
Backcover:
Der Steward Max und sein Zimmergenosse wollen neue Ländern entdecken, das Leben genießen, doch zu spät wird ihnen klar, dass es auf einem Schiff kein Entkommen gibt.
Die MS Hesperos umrundet auf ihrer Jungfernfahrt 1982 das Horn von Afrika. Der 19-jährige Max arbeitet zum ersten Mal als Steward auf einem Kreuzfahrtschiff.
Nachdem Max und sein Zimmerkollege Andi zwei junge Frauen mit ans Board schmuggeln konnten, nimmt das Verhängnis seinen Lauf:
Nach dem Liebesabenteuer verlässt nur eine der Frauen das Schiff, die andere mischt sich als blinde Passagierin unter die Gäste.
Kurze Zeit später ist die Frau Tot und Max wird seitdem von schrecklichen Albträumen geplagt.
Doch es bleibt nicht bei einer Leiche...
Inhalt:
Max wohnt im Bayrischen Wald und hat in einem Hotel seine Ausbildung zum Restaurantfachmann erfolgreich beendet, doch das Hotel konnte ihn leider nicht übernehmen. Sodass er sich bei der MS Hesperos bewarb, doch leider haben sie sich nicht gemeldet.
Doch eines Tages klingelte das Telefon. Es war Frau Sabine Markert von Northwestern Lloyd. Sie rief ihn an wegen seiner Bewerbung bei der MS Hesperos. Sie sagte ihm, dass Leute fehlen und wenn er noch möchte könnte er in 2 Tagen nach Bremerhaven kommen, dort würde eine Ärztliche Untersuchung stattfinden und wenn der Arzt sein Ok gibt, würde er nach Afrika geflogen werden. Max strahlte vor Freude, seiner Mutter liefen die Tränen bei dem Gedanken ihren Sohn für eine Zeit lang nicht zu sehen und nichts von ihm zu hören.
Der Tag ist gekommen. Max fuhr mit dem Zug nach Bremerhaven und ging dort zu dem Arzt. Der Arzt untersuchte ihn und gab dann sein Ok. Max wäre für den Job geeignet. Max freute sich so sehr. Also wurde er mit dem Flugzeug nach Afrika geflogen. Und das Abenteuer begang.
Max kam aufs Deck und lernte Andi kennen der ihm alles zeigte. Als das Schiff in Kapstadt anlegte konnten die zwei sich umgucken. Sie lernten Mona und ihre Freundin Ayanda kennen. Andi vergnügte sich mit Ayanda und Max mit Mona. Während Ayanda danach das Schiff verlassen hatte, blieb Mona da. Nach einer Zeit mischte sie sich unter die Passagiere. Max suchte sie überall und fande sie schließlich. Er nahm sie mit in die Kabine und sie redeten miteinander. Doch dann gingen Mona und Max ins Bad und vergnügten sich, dabei geschah was schreckliches. Wie konnte das passieren? Was soll Max und Andi jetzt machen? Wenn das ihr Chef mitbekommt, sind sie ihr Job los.
Doch sie hatten eine Lösung aber das war erst der Anfang wie sie schnell merkten.
Fazit:
Franz List hat hier ein sehr fesselnder, spannender Thriller geschrieben. Man konnte das Buch keine Sekunde aus der Hand legen, man musste es bis zum Schluss lesen.
Auch hat Franz List die Orte, Personen, Szenen so gut beschrieben das man dachte man wäre real dabei. Man bekam richtiges Kopfkino .
Der Schreibstil ist direkt und liest sich sehr angenehm. Viel zu schnell war ich durch mit dem Buch, da es so spannend war, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte. Die Protagonisten Max und Andi waren ...
Der Schreibstil ist direkt und liest sich sehr angenehm. Viel zu schnell war ich durch mit dem Buch, da es so spannend war, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte. Die Protagonisten Max und Andi waren sehr authentisch dargestellt und ich empfand sie als sympathisch. Die Geschichte an sich, hat es in sich und ich frage mich wieviel wahres hier erzählt wurde und was fiktiv ist. Darüber werde ich wohl noch eine Weile grübeln. Ich kann das Buch sehr empfehlen und würde mich sehr freuen, wenn es eine Fortsetzung geben würde.
Ein Thriller nach einer wahren Begebenheit, der uns in die Tiefe der menschlichen Psyche führt. Der 19jährige Max ist am Ziel seiner Träume. Er wird als Steward auf dem Kreuzfahrtschiff MS Hesperos angeheuert. ...
Ein Thriller nach einer wahren Begebenheit, der uns in die Tiefe der menschlichen Psyche führt. Der 19jährige Max ist am Ziel seiner Träume. Er wird als Steward auf dem Kreuzfahrtschiff MS Hesperos angeheuert. Seine Kabine teilt er sich mit Andi, mit dem er sich auf Anhieb gut versteht. Bei ihrem ersten Landgang in Kapstadt lernen sie zwei einheimische Mädchen kennen. Nach einem feuchtfröhlichen Abend nehmen die Beiden die Mädchen mit an Bord. Während eines der Mädchen noch in der Nacht das Schiff verläßt, bleibt Mona noch bis zum Morgen. Doch dann passiert ein Unglück, Mona stirbt dabei. Während die Leiche in der feuchtheißen Luft zu riechen beginnt, machen die beiden Jungs einen Plan, wie sie die Leiche entsorgen können. Doch sie werden dabei beobachtet und zur Rede gestellt. Doch auch dieses Gespräch endet verhängnisvoll und sie begeben sich in ein Gespinst voller Lügen und Heimlichkeiten. Ich habe schon seit langem kein so interessantes Buch mehr gelesen. Einmal angefangen, kann man es nicht mehr aus der Hand legen und liest es an einem Stück. Hier wird nichts beschönigt. Es fließt Blut, man hört Knochen splittern und man meint den durchdringenden und penetranten Geruch der verwesenden Leiche zu spüren. Der Autor schreibt derart authentisch, man hört den Wellenschlag und die Geräusche des Luxusliners. Das Buch ist nichts für Zartbesaitete. Auf keiner einzigen Seite kommt Langeweile auf. Die Sprache ist leicht verständlich und liest sich sehr gut. Das dunkle und düstere Cover mit dem Bullauge verdichtet die grausige Geschichte.