Profilbild von Gingh

Gingh

Lesejury Profi
offline

Gingh ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Gingh über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.08.2019

Nicht so strak wie der Vorgänger

Elfenliebe
0

Die Fortsetzung des Buches Elfenkuss. Wie es mit Laurel, Tamani und David weiter geht, erfahrt ihr in Band 2: Elfenliebe. Wie mir das Buch gefallen hat, könnt ihr hier nachlesen:

6 ½ Sterne
Verlinkung ...

Die Fortsetzung des Buches Elfenkuss. Wie es mit Laurel, Tamani und David weiter geht, erfahrt ihr in Band 2: Elfenliebe. Wie mir das Buch gefallen hat, könnt ihr hier nachlesen:

6 ½ Sterne
Verlinkung Elfenkuss
(Den Klappentext könnt ihr euch unten anschauen)

Autorin: Aprilynne Pike
Titel: Elfenliebe
Reihe: Die Elfen-Romane
Band: 2
Genre: Fantasy, Urban Fantasy
Veröffentlichung: 8. Oktober 2012
Verlag: cbj Fantasy
Seitenzahl: 396

Inhalt
Elfenliebe baut direkt auf Elfenkuss auf. Es geht um Laurel, die auf der Akademie in Avalon lernen soll. Dort lernt sie neue Elfen kennen, die sie von früher kennen. Da Laurel sich nicht an sie erinnert, fühlt sie sich eher unwohl, obwohl sie Avalon unglaublich schön findet. Außerdem steht sie zwischen dem Elfen Tamani, der sie in Avalon besucht und ihr alles zeigt und David, ihrem Freund aus der Menschenwelt, ohne den sie sich ein Leben nicht mehr vorstellen kann. Außerdem wird Laurel abermals mit den anderen Sitten der Elfenwelt konfrontiert, denen sie sich entgegenzustellen versucht.
Neben einer spannenden Love-Story erwartet den Leser viel Neues über Elfen, Avalon und Orks.
Was mich etwas enttäuscht hat war der Höhepunkt. Die Idee war super, wurde allerdings viel zu kurz geschrieben und für meinen Geschmack nicht spannend genug. Außerdem stand abermals der grobe Ablauf des ganzen Buches im Klappentext, sodass nur die Handlungen und Details sowie der Höhepunkt wirklich überraschend sind.
Genau wie in Elfenkuss überrascht Pike mit einer das Buch füllenden Handlung, die nicht vorhersehbar ist (bisauf das, was schon im Klappentext verraten wird). Auch wenn man zwischendurch meint zu meinen, wie es weiter- oder ausgehen könnte, läuft es dann doch anders.

Schreibstil
Die Buchreihe ist aus der personalen Erzählerperspektive geschrieben, wobei es mir immer so vorkam, als wäre es aus Laurels Sicht direkt geschrieben. Meiner Meinung nach würde die Geschichte sehr viel Potential bieten, auch mal aus Tamanis (und eventuell mal Davids) Perspektive geschrieben zu werden. Trotzdem lässt sich das Buch super lesen.

Fazit
Eine neue Geschichte über Elfen, die zwar gut geschrieben und kreativ ist, allerdings auch viel Potential nach oben hätte.

Autorin: Gingh

Klappentext:
„Als Laurel den Sommer in Avalon verbringt, rückt die Menschenwelt für sie in weite Ferne. Hier in der Elfenwelt ist alles so neu und wundersam – und da ist der attraktive Frühlingself Tamani, der ihr zur Seite steht und sie liebt, wie noch nie ein Mensch sie geliebt hat… Aber nach der Rückkehr merkt Laurel, wie sehr ihr de Alltag in der Menschenwelt und vor allem ihr Freund David gefehlt haben. Sie spürt: Ihr Platz ist hier. Und doch kann sie nicht anders. Heimlich schleicht sie sich in die Elfenwelt und verbringt einen intensiven Tag mit Tamani. Doch David ahnt etwas, und Laurel muss die bislang schwerste Entscheidung ihres Lebens treffen.“


Anmerkung: Band 3 habe ich dann abgebrochen.

Veröffentlicht am 01.08.2019

Ich habe mehr Emotionen erwartet

Mein Jahr mit Dir
0


6,5 Sterne
(Den Klappentext findest du unten)
Ich habe dieses Buch bei den Neuerscheinungen gesehen und war einfach Mal neugierig… Vom Fantasy-Fan zum lesenswerten Roman:

Autorin: Julia Whelan
Titel: ...


6,5 Sterne
(Den Klappentext findest du unten)
Ich habe dieses Buch bei den Neuerscheinungen gesehen und war einfach Mal neugierig… Vom Fantasy-Fan zum lesenswerten Roman:

Autorin: Julia Whelan
Titel: Mein Jahr mit dir
Reihe: -
Band: -
Genre: Roman
Veröffentlichung: 14. Januar 2019
Verlag: Penguin Verlag
Seitenzahl: 470



Inhalt

Es geht um die Studentin Ella, die sich ihren großen Traum, 1 Jahr in Oxford zu studieren, erfüllen kann. Dabei lernt sie dann Jamie Davenport kennen, mit dem sie anfangs nur etwas Lockeres am Laufen hat. Allerdings entwickelt sich die Geschichte weiter und sie erfährt etwas über Jamie, was alles verändert.
Ich fand das Buch zum Teil sehr humorvoll geschrieben – Whelan verwendet einfache Alltagssituationen, in die sich der Leser gut hinein versetzen kann. Dabei hat sie mich manchmal echt zum Schmunzeln gebracht, allerdings haben sich diese normalen Situationen auch etwas gezogen. Mit teilweise eher unwichtig wirkenden Passagen hat mich Whelan dann leider doch nicht so sehr an das Buch gefesselt, wie zum Ende des Buches, an dem dann mehr und spannendere Situationen zustande kamen.
Etwas enttäuscht war ich auch deshalb, weil das eigentliche Geheimnis erst nach über 200 Seiten aufgedeckt wurde, was ich bei der Länge des Buches dann doch zu spät fand. Wirklich spannend und fesselnd fand ich dann auch nur die letzten 150 Seiten, da ich das Buch da nicht aus der Hand legen konnte. Zwischen lustigen und traurigen Situationen fesselt Whelan mit ihren Figuren und Familiendramen.
Die Protagonistin finde ich als Charakter sehr gelungen. In einer realistischen Geschichte gefangen zeigt sie viel Stärke, auch gegenüber Jamies Eltern, die ebenfalls supertolle Figuren mit Charakter geworden sind.
Das Ende war mehr als durchschnittlich gut, aber auch nicht berauschend. Das Ende ist mir nah gegangen, aber nicht so nah, dass ich wirklich traurig war. Außerdem hat ein Großteil des Endes gefehlt und wurde abgeschnitten, sodass ich auch das nicht wirklich mitfühlen konnte.


Schreibstil & Weitere Kritik

Leider war die Geschichte an einigen Stellen nicht ganz schlüssig – hier kann ich aufgrund des Spoilers nicht näher drauf eingehen. Außerdem gab es mehrere große Zeitsprünge. Einer davon wurde als eigenes Kapitel aufgearbeitet, andere nur kurz angeschnitten und teilweise gab es gar keine Informationen, was in der vergangenen Zeit noch passiert ist. Des Weiteren gab es unklare Gespräche, in denen die Protagonistin aktiv gesprochen hat und die Antworten des Gesprächspartners dann nur passiv wieder gegeben wurden. Für meinen Geschmack war es verwirrend und nicht schön zu lesen.



Fazit:
Alles in allem war das Buch okay. Die letzten 200 Seiten haben mir allerdings wesentlich besser gefallen, als der Anfang, da dann endlich eine spannende Handlung Teil der Geschichte wurde. Die Charakter sind toll gestaltet.


Lieblingszitat:
(In meiner Ausgabe S. 246): „Kein anderer Mann
Kann einen Mann
Auf diese Weise kennen.
Denn eine Frau kennt einen Mann
Auf Arten, von denen ein Mann
Nicht einmal ahnt.
Ja, sie kennt ihren Mann,
So wie er ist.“ (Unbekannter Autor)

Autorin: Gingh
[Unbezahlte Werbung]


Klappentext:
„Es soll das Jahr ihres Lebens werden. Mit einem Stipendium erfüllt sich Ella endlich ihren lang ersehnten Traum von einem Auslandsjahr in Oxford. Doch gleich am ersten Tag stößt sie dort mit dem arroganten Jamie Davenport zusammen, der zu allem Übel auch noch ihren Literaturkurs leitet. Als Ella und Jamie eines Abends gemeinsam in einem Pub landen, kommen sie sich viel näher als geplant. Und obwohl sie sich dagegen wehrt, spürt Ella, dass sie sich in ihn verlieben wird. Sie ahnt nichts von Jamies tragischem Geheimnis und davon, dass diese Liebe sie vor die größte Entscheidung ihres Lebens stellen wird...“

Veröffentlicht am 01.08.2019

Tolle Idee hinter dem Buch

Die Wildrosentöchter
0

6,5 Sterne
(Den Klappentext findest du unten)

Ein Roman, der erst vor kurzem erschienen ist und von dem ich mir viel erhofft habe:

Autorin: Valentina Cebeni
Titel: Die Wildrosentöchter
Reihe: -
Band: ...

6,5 Sterne
(Den Klappentext findest du unten)

Ein Roman, der erst vor kurzem erschienen ist und von dem ich mir viel erhofft habe:

Autorin: Valentina Cebeni
Titel: Die Wildrosentöchter
Reihe: -
Band: -
Genre: Roman
Veröffentlichung: 11. März 2019
Verlag: Penguin
Seitenzahl: 347


Inhalt

Die Geschichte spielt auf einem toskanischen Gut. Die Protagonistin Cassandra ist seit einem Jahr Witwe und trauert noch immer. Eines Tages entdeckt sie im Garten eine kleine Kiste mit einem Brief aus dem Jahr 1944. Was hat es damit auf sich? Während Cassandra sich auf die Suche nach Antworten macht, lernt sie den Chorleiter Enea kennen.

Die Handlung kommt schnell ins Rollen und der Klappentext nimmt nicht zu viel vorweg. Mir ist es schwer gefallen, mich in die Protagonistin als Witwe hinein zu versetzen; allerdings fand ich Enea dafür umso besser beschrieben. Als spannender, frecher, aber durchaus attraktiver & offener Mann kann ich Cassandras Handlungen und Gefühle sehr gut nachvollziehen, ebenso die Gefühle gegenüber ihrer Tochter. Daher hätte ich mir aber auch gewünscht, dass sich die Trauer der Vergangenheit nicht so sehr durch das ganze Buch zieht.
Insgesamt hat mir viel Spannung gefehlt. Ich habe das Buch zwar flüssig durchgelesen, aber dennoch fehlte mir ein Spannungsbogen und mehr Geheimnisse. Ein Höhepunkt hat mir wirklich gefehlt, außerdem war die Handlung dann teilweise doch sehr vorhersehbar.
Was mir dagegen sehr gut gefallen hat war das Ende. Es taucht nochmal eine Person auf, die das Familienglück zusammenfügt und das hat das Ende wirklich gerettet.


Schreibstil & Weitere Kritik

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er war aus Sicht der Protagonistin geschrieben, sodass ich ihre Gefühle echt gut nachvollziehen konnte. Außerdem ließ sich das Buch an einem Stück durchlesen, da der Stil sehr einfach war und trotz fehlender Spannung immer irgendetwas passiert ist. Allerdings habe ich den Bezug zum Titel nicht verstanden.


Fazit:
Das Buch war okay. Es war nicht schlecht, weil ich es gut weglesen konnte und die Idee toll war. Außerdem hat mir das Ende sehr gefallen. Aber es war auch nicht herausragend, da mir die Spannung gefehlt hat.

Lieblingszitat:
(In meiner Ausgabe S. 68): „Gleichzeitig leuchtete der erste Stern auf und schien mir zu sagen, dass ich meinen Träumen vertrauen sollte.“

Autorin: Gingh
[Unbezahlte Werbung]


Klappentext:
„Als ihre große Liebe Lorenzo stirbt, glaubt Cassandra, nie mehr glücklich werden zu können. In ihrer Trauer widmet sie sich voll Hingabe den Weinreben und Rosenstöcken auf dem toskanischen Gut, das ihr Mann hinterlassen hat. Doch dann findet sie einen auf das Jahr 1944 datierten Liebesbrief. Fasziniert beginnt Cassandra Nachforschungen anzustellen, die in die Vergangenheit ihrer Familie führen. Als ihr Großvater jede Auskunft verweigert, bekommt sie Hilfe von Enea, dem ernsten, aber attraktiven Chorleiter des Dorfes. Und während die Rosen auf dem Gut zu blühen beginnen, kommen die beiden einer tragischen Liebesgeschichte auf die Spur ...“

Veröffentlicht am 01.08.2019

Sehr anstrengender Schreibstil

Hibiskussommer
0

4 ½ Sterne
(Den Klappentext könnt ihr euch unten ansehen)

Ein Buch aus einer ganz neuen Perspektive verfasst: Bloß die Tagebucheinträge, E-Mails und SMS der Protagonistin. Wie es mir gefallen hat könnt ...

4 ½ Sterne
(Den Klappentext könnt ihr euch unten ansehen)

Ein Buch aus einer ganz neuen Perspektive verfasst: Bloß die Tagebucheinträge, E-Mails und SMS der Protagonistin. Wie es mir gefallen hat könnt ihr hier lesen:

Autorin: Alyson Noel
Titel: Hibiskussommer
Reihe: -
Band: -
Genre: Liebesroman
Veröffentlichung: 16. Juni 2011
Verlag: cbj
Seitenzahl: 253


Inhalt

Die 17-jährige Colby wird von ihren Eltern auf eine griechische Insel geschickt, um für drei Monate bei ihrer verrückten Tante Tally zu leben. Ohne WLan! Während sie zuerst wirklich alles doof findet, beginnt sie sich dann langsam doch an die abseits gelegene Insel zu gewöhnen; vor allem als sie auf Yannis trifft, der ihr Herz ein paar Takte höher schlagen lässt. So entwickelt sich langsam eine schöne, aber nicht kitschige Love-Story.
Das Ende fand ich inhaltlich gesehen aber trotzdem nur durchschnittlich. Es hat mich nicht überrascht oder beeindruckt. Zum Teil fand ich mehrere Handlungen vorhersehbar, auch wenn generell (leider) nicht allzu viel passiert ist.
Außerdem gab es bis auf die Gewöhnung an die Insel keine Entwicklung der Protagonistin, was ich sehr schade fand, da diese Geschichte viel Potential geboten hätte. Ich fand außerdem, dass die Protagonistin zu stark egozentrisch / egoistisch dargestellt wurde und viele Gefühle gefehlt haben. Daher konnte ich mich nicht so gut in Colby hineinversetzen.



Perspektive & Schreibstil

Am Anfang fand ich den Schreibstil von Noel sehr humorvoll und neu, da das Buch aus Sicht der Protagonistin geschrieben ist. Die Besonderheit hier ist allerdings, dass nur ihre Tagebucheinträge, Briefen, SMS und E-Mails zu lesen waren. Leider wurde es auf Dauer sehr anstrengend zu lesen, da es keine wirklichen Dialoge und generell Gespräche gab. Außerdem musste man immer aus Colbys E-Mails / Briefen entnehmen, was die andere Person zuvor geantwortet hatte – es fehlten dadurch Konversationsstücke. Auch wenn die Tagebucheinträge flüssig zu lesen waren, war es insgesamt doch sehr anstrengend.

Fazit
Meiner Meinung nach hätte das Thema viel Potential geboten, das leider wenig ausgeschöpft wurde. Der Inhalt war eher durchschnittlich und der Schreibstil anstrengend.

Autorin: Gingh

Klappentext:
„Colby hat es gerade geschafft, in Amandas angesagte Clique aufgenommen zu werden. Eigentlich sollte das der beste Sommer überhaupt werden, sogar der supercoole Levi beachtet sie auf einmal. Da schicken sie ihre Eltern zu ihrer verrückten Tante auf eine griechische Insel am Ende der Welt… ohne Internetanschluss! Wie soll Colby das überleben? Da lernt sie Yannis kennen, einen süßen griechischen Jungen. Vielleicht doch kein so schlechter Sommer…“

Veröffentlicht am 01.04.2020

Konnte mich leider nicht überzeugen

Drachendunkel. Die Legende von Illestia
0

Inhalt
In dem Buch „Drachendunkel“ erfahren wir die Geschichte von Ella, Razul und was sie mit Drachen zutun haben…
Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen. Ich wollte es wirklich lieben, weil es ...

Inhalt
In dem Buch „Drachendunkel“ erfahren wir die Geschichte von Ella, Razul und was sie mit Drachen zutun haben…
Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen. Ich wollte es wirklich lieben, weil es um Drachen geht, eine Fantasy-Geschichte ist, das Cover ein absoluter Traum und es mein erstes Rezi-Exemplar vom Carlsen-Verlag war…
Der Anfang war wirklich gut geschrieben. Die Autorin hat mich als Leserin in eine kleine, eigene Welt mitgenommen. Es wurden sogar andere Fantasy-Tiere erwähnt – aber hier kommt leider mein erster Kritikpunkt. Diese wurden immer nur ganz kurz angeschnitten, sodass sie eigentlich keine Rolle gespielt haben und in meinem Kop auch keine Bilder entstehen konnten.
Nachdem die Geschichte in Gang gekommen ist, kamen einige spanndere Szenen und auch mal unerwartete Wendungen. Dennoch konnte mich die Handlung nicht catchen; es war irgendwie eher anstrengend zu lesen. Ich glaube, dass es unter anderem daran lag, dass die Dialoge gefehlt haben. Es wurde wirklich nur das aller nötigste geredet und der Rest war relativ trocken weggeschrieben.
Die Love-Story hat zwar echt gut begonnen, hat sich aber nach den ersten 100 Seiten nicht mehr wirklich weiter entwickelt.
Des Weiteren habe ich bei dem Klappentext etwas anderes erwartet: Eine richtig packende Romantasy-Geschichte mit Feuer, Prickeln und Gefahr. Aber irgendwie war die Geschichte dann doch eher von einer Reise geprägt und gar nicht mehr von einer prickelnden, gefährlichen Love-Story… Schade.
Allerdings fand ich die inahltliche Grundidee wirklich cool und glaube, dass die Geschichte durchaus viel mehr Potential gehabt hätte!!!

Schreibstil und weitere Kritik
Zuerst möchte ich anmerken, wie wahnsinnig schön das Cover ist! Es ist wirklich richtig toll gestaltet. Außerdem haben mir die Namen im Buch wirklich gut gefallen. Sie passen meiner Meinung nach sehr gut zu einer Drachen-Fantasy Geschichte; zum Beispiel Trexos, Verex, Tabor und Razul.
Das Buch ist aus zwei Perspektiven geschrieben, was ich gut fand. So hatte man immer in beide Perspektiven von Razul und Ella, aber auch die des Drachen und wie der Drache nach außen hin wirkt.
Denn war das Buch nach den ersten 100 Seiten sehr langwieirig. Auch wenn etwas passiert ist konnte es mich nicht catchen und insgesamt haben mir die Dialoge gefehlt. Zu den Protagonisten und den Nebencharakteren konnte ich leider keine emotionale Bindung aufbauen…

Fazit:
Leider konnte mich das Buch nicht catchen. Ich habe etwas anderes erwartet und hätte mir mehr prickelnde, gefährliche Liebe gewünscht.
[Rezensionsexemplar]

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere