Es gibt bestimmt kaum ein Kind, das nicht irgendwann einmal von Pippi Langstrumpf, Tommy und Anika, kleiner Onkel und Herrn Nilson gehört hat. Und das ist gut so, denn Pippi verkörpert einen Typ Kind, das sich von Erwachsenen nicht unterkriegen lässt, voller Lebensfreude steckt und zu vielen Streichen aufgelegt ist. Dabei hält sie Erwachsenen ganz bewusst den Spiegel vor und zeigt genau dahin, wohin sie nicht schauen wollen.
Sie kann tolle Geschichten erzählen, ist selbstständig, schlägt sich mit Kriminellen herum und hat (fast) immer gute Laune.
Das Buch ist total gut zu lesen und es wird spürbar, das mensch gar nicht mehr wirklich damuít aufhören will, so dass die elf Kapitel wie im Fluge vergehen.
Glücklicherweise gibt es aber noch zwei weitere Bücher, so dass es einer_m nicht langweilig zu werden braucht.
Auf Initiative ihrer kranken Tochter begann die Autorin Astrid Lindgren dieses Buch zu schreiben und 1945 kam es dann erstmals in den Buchhandel. Auch wenn Pippi somit dieses Jahr 75jähriges feiern kann ist sie noch immer so aktuell wie eh und je.

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Auch der zweite Band der Pippi Langstrumpf Reihe hat es natürlich wie immer in sich. Denn Pippi entscheidet sich u.a. in die Schule zu gehen. Oh je, kann das gut gehen? Natürlich nicht und der Schulbesuch ist auch ganz schnell wieder vorbei. Auch geht Pippi auf einen Jahrmarkt, Einkaufen und feiert am Ende dann noch ein Abschiedsfest, da sie sich aufmacht, zu ihren Vater zu gehen, der die Weltmeere beschippert. Das ist natürlich total schade für Tommy und Annika, bis es aber soweit ist, erleben sie Herr Nilson und Kleiner Onkel noch ganz viele weitere spannende Abenteuer mit Pippi.
Schon als kleines Kind bin ich immer wieder gerne in die Geschichten rund um Pippi und die Villa Kunterbunt eingetaucht und ich muss sagen, das es mir jetzt 30 Jahre später immer noch richtig gut gefällt.
In einer Welt, wo viele junge Mädchen den Schwerpunkt auf Schönheit, Kosmetik, Mode etc. legen kann Pippi immer noch ein Vorbild dafür sein, das es auch anders geht: Wild, ungezähmt und frei. Und genau das braucht diese Welt.

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Auch der zweite Band der Pippi Langstrumpf Reihe hat es natürlich wie immer in sich. Denn Pippi entscheidet sich u.a. in die Schule zu gehen. Oh je, kann das gut gehen? Natürlich nicht und der Schulbesuch ist auch ganz schnell wieder vorbei. Auch geht Pippi auf einen Jahrmarkt, Einkaufen und feiert am Ende dann noch ein Abschiedsfest, da sie sich aufmacht, zu ihren Vater zu gehen, der die Weltmeere beschippert. Das ist natürlich total schade für Tommy und Annika, bis es aber soweit ist, erleben sie Herr Nilson und Kleiner Onkel noch ganz viele weitere spannende Abenteuer mit Pippi.
Schon als kleines Kind bin ich immer wieder gerne in die Geschichten rund um Pippi und die Villa Kunterbunt eingetaucht und ich muss sagen, das es mir jetzt 30 Jahre später immer noch richtig gut gefällt.
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Auch der zweite Band der Pippi Langstrumpf Reihe hat es natürlich wie immer in sich. Denn Pippi entscheidet sich u.a. in die Schule zu gehen. Oh je, kann das gut gehen? Natürlich nicht und der Schulbesuch ist auch ganz schnell wieder vorbei. Auch geht Pippi auf einen Jahrmarkt, Einkaufen und feiert am Ende dann noch ein Abschiedsfest, da sie sich aufmacht, zu ihren Vater zu gehen, der die Weltmeere beschippert. Das ist natürlich total schade für Tommy und Annika, bis es aber soweit ist, erleben sie Herr Nilson und Kleiner Onkel noch ganz viele weitere spannende Abenteuer mit Pippi.
Schon als kleines Kind bin ich immer wieder gerne in die Geschichten rund um Pippi und die Villa Kunterbunt eingetaucht und ich muss sagen, das es mir jetzt 30 Jahre später immer noch richtig gut gefällt.
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An diesen Jugendkrimi Astrid Lindgrens kann ich mich noch gut erinnern, weil er mich damals, als ich ihm zum ersten mal als ganz junger Mensch las, etwas in Unruhe versetze und ich nicht so sehr mit den ersten "Opfer" sympathisieren konnte.
Kalle Blomquist und seine Freundinnen haben es diesmal nämlich mit einem Mord an jemanden zu tun, der selbst ein sehr zweifelhaftes Verhalten an den Tag legte - der Tote nutzte die finanziellen Notlagen anderer aus und forderte für das Leihen von Geld horrende Zinsen - und es kann auf jeden Fall zu Beginn so etwas wie Sympathie für den Täter entstehen. Natürlich ändert sich das im Verlauf des Buches und die Rollen der Guten und Bösen sind wieder klar verteilt, denn ein Mord ist natürlich nie in Ordnung. Wird es Kalle und seinen Freundinnen gelingen den Täter zu schnappen?
Der Autorin gelingt es erneut einen richtigen spannenden Jugendkrimi vorzulegen, den mensch auf keinen Fall mehr aus der Hand legen möchte, bis die letzten Seiten ausgelesen wurden. Mir hat das Buch richtig gut gefallen und ich kann es wärmstens empfehlen.

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