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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.06.2020

Ein gelungener erster Band

Fake Out - Homerun für zwei
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Meine Meinung
„Fake Out – Homerun für zwei“ ist der erste Ban der „Fake Boyfriends“ Reihe von Eden Finley. Das Buch erzählt die Geschichte von Maddox und Damon, die dank einer Lüge aus Maddox Vergangenheit ...

Meine Meinung
„Fake Out – Homerun für zwei“ ist der erste Ban der „Fake Boyfriends“ Reihe von Eden Finley. Das Buch erzählt die Geschichte von Maddox und Damon, die dank einer Lüge aus Maddox Vergangenheit für ein Wochenende eine Pseudo-Beziehung führen.

Sowohl Maddox als auch Damon waren mir von der ersten Seite an sympathisch und ich habe jede Minute mit ihnen genossen. Besonders gelungen fand ich Maddox Entwicklung, denn nach dem Wochenende muss dieser feststellen, dass Damon ihn alles andere als kalt lässt und so stellt er seine sexuelle Orientierung in Frage. Eden Finley nimmt den Leser mit auf eine spannende Reise voller Höhen und Tiefen und weil Maddox etliche Hürden meistern muss, bevor er sein privates Glück findet, verliert die Geschichte zu keinem Zeitpunkt an Spannung.

Eine gute Geschichte lebt natürlich nicht nur von den Protagonisten, sondern auch von interessanten Nebencharakteren. Am faszinierendsten fand ich Maddox Freundeskreis, denn Noah bekommt im zweiten Band seine eigene Geschichte.

Zu einem guten Liebesroman gehört für mich auch immer die ein oder andere Sex Szene. Dabei lege ich Wert darauf, dass diese sowohl gefühlvoll als auch erotisch sind. Eden Finley ist beides hervorragend gelungen.

Was mir besonders gut gefallen hat waren die Konflikte, die dem Buch Authentizität verliehen haben. Die Autorin hat dabei auf ganz unterschiedliche Konflikte gesetzt, wodurch die Handlung für mich lebendiger wurde.

Cover, Titel und Klappentext geben bereits Hinweise auf den Sport-Faktor, der in diesem Buch hauptsächlich aus Baseball besteht. Obwohl der Sport-Faktor kein große Rolle spielt, wurde er für mich gut umgesetzt.

Erzählt wird das Buch abwechselnd aus der Sicht von Maddox und Damon. So bekommt der Leser einen schönen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt beider Protagonisten. Die Übersetzung von Eden Finleys Schreibstil ließ sich angenehm lesen und die Kapitel hatten eine gute Länge.

Fazit
Eden Finley ist mit „Fake Out – Homerun für zwei“ ein wundervoller Reihenauftakt gelungen, der bei mir definitiv die Neugierde für den zweiten Band wecken konnte. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.04.2020

Ernstes Thema humorvoll umgesetzt

Street Love. Für immer die deine (Street Stories 1)
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Meine Meinung
„Street Love. Für immer die deine“ stammt aus der Feder von Laini Otis und ist der erste Band der „Street Stories“ Reihe. Das eBook ist 2018 bei Impress erschienen und erzählt die Geschichte ...

Meine Meinung
„Street Love. Für immer die deine“ stammt aus der Feder von Laini Otis und ist der erste Band der „Street Stories“ Reihe. Das eBook ist 2018 bei Impress erschienen und erzählt die Geschichte von Nika und Sky. Nika lebt auf der Straße und ist der festen Überzeugung, dass sie alleine klarkommt und von Niemandem gerettet werden muss. Das Heimleben ist nichts für sie und Sozialhelfer sorgen bei ihr nur für Misstrauen. Sky arbeitet für ein Organisation, die Straßenkinder ein neues und besseres Leben ermöglicht. Gerne würde er Nika einen Platz in dieser Organisation anbieten nur leider sträubt sie sich mit Händen und Füßen gegen sein Angebot. Aufgeben kommt für Sky jedoch nicht in Frage und so geraten die beiden mehrmals aneinander, bevor Nika sich auf diese Chance einlässt.

Beide Protagonisten konnten mich von der ersten Seite an in ihren Bann ziehen und nach ein paar Kapiteln habe sie mich nicht mehr losgelassen. Sowohl Nika als auch Sky sind definitiv nicht auf den Mund gefallen und so kommt es im Verlaufe der Handlung immer wieder zu explosiven Auseinandersetzungen zwischen den beiden, die mich regelmäßig zum Lachen gebracht haben. Sky habe ich zu Beginn des Buches als unnahbar und kühl empfunden und es hat eine ganze Weile gebraucht bis er den Leser hinter seine Maske schauen lässt. Dieser Mann hat ein großes Herz und die Schicksale der Straßenkinder sind ihm alles andere als egal. Nika musste bereits so einige Schicksalsschläge einstecken und das hat sie zu einem starken Menschen gemacht, der sich von nichts und niemandem unterkriegen lässt. Allerdings trifft Nika zum Ende hin eine Entscheidung, die ich nur schwer nachvollziehen konnte und das hat mein bis dahin positives Leseerlebnis deutlich geschmälert.

Obwohl Laini Otis etliche ernste Themen in ihrem Buch anspricht, hatte ich nie das Gefühl eine Geschichte zu lesen, die mich seelisch runterzieht. Vielmehr habe ich die Gesellschaft von Sky und Nika genossen und wenn es nach mir gegangen wäre, dann hätte das Buch ruhig noch ein paar Seiten mehr haben dürfen. Für mich ist „Street Love. Für immer die deine“ definitiv ein Buch, dass mich zum Nachdenken gebracht hat und das ich wohl nicht so schnell vergessen werde.

Das Buch wird aus der Sicht von Nika erzählt. Der Schreibstil von Laini Otis war voller Humor und ließ sich flüssig und schnell lesen. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und dank einer angenehmen Kapitellänge (nicht zu kurz und nicht zu lang) hatte ich das Buch innerhalb von 24 Stunden verschlungen.

Fazit
Mit diesem Reihenauftakt ist Laini Otis ein ganz besonderes Werk gelungen, dass auf eine lockere und humorvolle Art ernste Themen behandelt, die mich nachdenklich gestimmt haben. Wer gerne außergewöhnliche Jugendbücher liest, der ist hier genau richtig. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 02.04.2020

Brain & Teddy

Make Love und spiel Football
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Meine Meinung
„Make love und spiel Football“ stammt aus der Feder von Poppy J. Anderson und ist der dritte Band der „New York Titans“ Reihe. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Brian und Teddy. Brian ...

Meine Meinung
„Make love und spiel Football“ stammt aus der Feder von Poppy J. Anderson und ist der dritte Band der „New York Titans“ Reihe. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Brian und Teddy. Brian ist der Quarterback der New York Titans. Abseits des Spielfeldes führt er das Leben eines Junggesellen, der absolut nichts anbrennen lässt. Brain liebt es wilde Partys zu feiern und ist für seine zahlreichen Frauengeschichten berühmt. Teddy ist die Tochter des Besitzers der New York Titans. Obwohl sie in den letzten Jahren nur selten Berührungspunkte mit Football hatte, hat sie eine enge Verbindung zu diesem Sport. Während ihrer Kindheit hat sie nämlich mehr Zeit mit den Spielern der New York Titans verbracht als mit ihren Klassenkameraden. Teddy weiß das sie irgendwann in die Fußstapfen ihres Vaters treten soll, doch als ihr Vater unerwartet stirbt, tritt dieser Fall schneller ein als ihr lieb ist.

Auf Brains Geschichte habe ich mich ganz besonders gefreut, denn in den beiden Vorgängerbänden bekommt der Leser bereits ein sehr interessantes Bild von ihm geboten und mit jedem weiteren Moment wurde ich neugieriger. Brain könnte man wohl als den typischen Footballspieler bezeichne. Auf dem Spielfeld ist er der gefeierte Starspieler, dem die Fans zu Füßen liegen und Abseits führt er ein Leben in Saus und Braus. Das Spiel bedeutet ihm alles und wehe irgendeiner kommt auf die Idee seinem Team zu schaden. Da ist es kein Wunder, dass Brain und Teddy bei ihrem ersten Aufeinandertreffen ordentlich aneinandergeraten. Die Tatsache, dass Teddy die neue Teambesitzerin werden soll, ist für Brain unvorstellbar und so lässt er nichts unversucht, um seiner neuen Chefin Steine in den Weg zu legen. Von Brain konnte ich irgendwann gar nicht mehr genug kriegen und so war ich nach dem letzten Kapitel ein bisschen traurig, denn für mich hätte Brains Geschichte noch ewig weiter gehen können.

Teddy konnte mich von der ersten Seite an faszinieren, denn sie ist definitiv nicht die typische Teambesitzerin. Mit Flip-Flops, zerrissenen Jeans, Bob Marley Shirt und Piercings gibt Teddy das farbenrohe Bild eines Hippies ab, dass bei den Spielern der New York Titans im ersten Moment für eine Menge Verwirrung sorgt. Dabei ist Teddy alles andere als dumm und weil Aufgeben für sie ein Fremdwort und setzt sie alles daran, die Jungs davon zu überzeugen, dass sie absolut fähig ist das Team zu führen. Für diese unerschütterliche Stärke habe ich Teddy sehr bewundert, denn zu Beginn des Buches steht nur der Coach hinter ihr und Teddy muss erst eine beachtliche Menge an Hürden überwinden, bevor sie von den Spielern akzeptiert wird. Ihre Leidenschaft für Football und ihre unkonventionelle Herangehensweise haben sie mir auf Anhieb sympathisch gemacht und es gab etliche Momente in den ich vor lauter Lachen Tränen in den Augen hatte. Teddy ist definitiv eine Protagonistin ganz nach meinem Geschmack.

Ich bin ein großer Fan von „Sports Romance“ Büchern und je umfangreicher der Sport Faktor ist, desto mehr gefallen mir die Geschichten meistens. Bei der „New York Titans“ Reihe spielt Football zwar keine sehr große Rolle fließt aber immer wieder mit in die Handlung ein, sodass eine für mich stimmige Atmosphäre entstanden ist. Der Sport wird verständlich erklärt und dass nicht unnötig mit Fremdwörtern um sich geworfen wird hat mir gut gefallen.

Die Beziehung zwischen Teddy und Brain entwickelt sich wie eine rasante Achterbahnfahrt und konnte mich wundervoll unterhalten. In regelmäßigen Abständen kriegen die beiden sich auf eine herrlich komische Art und Weise in die Haare, dass ich gegen die immer wieder kehrenden Lachanfälle völlig machtlos war. Am Ende war ich regelrecht süchtig nach diesem besonderen Humor.

Das Buch wird abwechseln aus der Sicht von Brain und Teddy erzählt. Der flüssige Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und die Wortwahl ist typisch Poppy voller Witz und Charme. Zusammen haben diese drei Komponenten eine wundervolle Atmosphäre geschaffen, die mich von Beginn an in ihren Bann ziehen konnte und mir ein grandioses Leseerlebnis geschenkt hat.

Fazit
Poppy J. Anderson ist mit dem dritten Band der „New York Titans“ Reihe eine wundervolle Fortsetzung gelungen, die ich keine Sekunde aus der Hand legen konnte und die mich mal wieder neugierig auf den nächsten Band gemacht hat. Wer gerne „Sports Romance“ Bücher liest, die mit einer humorvollen Liebesgeschichte punkten, dem empfehle ich diese Reihe.

Veröffentlicht am 18.03.2020

Ezekiel & Alexandra

Rockerschmerz. Ezekiel und Alexandra
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Meine Meinung
„Rockerschmerz“ ist der zweite Band einer Dilogie, die im Angels of Devils Motorcycle Club in Texas spielt. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Ezekiel der Sergeant at Arms der Angels of ...

Meine Meinung
„Rockerschmerz“ ist der zweite Band einer Dilogie, die im Angels of Devils Motorcycle Club in Texas spielt. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Ezekiel der Sergeant at Arms der Angels of Devils und Alexandra eine Polizistin. Mit dieser Rockergeschichte hat Bärbel Muschiol ein weiteres Buch geschrieben, das ich in einem Rutsch verschlungen habe.

Besonders gut gefallen hat mir an diesem Buch die Grundidee. Alexandra arbeitet als Polizistin und steht somit auf der anderen Seite des Gesetzes. Die kriminellen Machenschaften, die von ihren Kollegen in regelmäßigen Abständen unter den Tisch gekehrt werden, regen sie extrem auf und sie ist es leid die Korruption geheim zu halten. Leider sehen ihre Kollegen das ein bisschen anders und so wird sie eines Nachts dem Sergeant at Arms der Angels of Devils buchstäblich vor die Füße geworfen. Ezekiel und seine Brüder habe sich jedoch geschworen niemals eine Frau zu ermorden und so sieht sich der Sergeant at Arms der Angels of Devils dazu gezwungen Alexandra mit in seinen Club zu nehmen.

Einer der Gründe warum ich von Muschiols Rockergeschichten niemals bekommen kann ist die grandiose Mischung aus Action und Romantik. Ein weiter sind ihre Charaktere, die mich immer wieder aufs Neue faszinieren und mir meistens bereits nach den ersten Seiten sympathisch sind. Ebenfalls positiv sind die phänomenalen Sexszenen und ihr Schreibstil, der sich nicht nur angenehm und flüssig lesen lässt, sondern der der Geschichte auch jedes Mal das gewisse Etwas verleiht.

Ezekiel sowie Alexandra konnten mich von der ersten Seite an fesseln und ich habe zusammen mit ihnen geweint, gelitten und gelacht. Die Autorin konnte mich erneut auf eine hoch emotionale Achterbahnfahrt schicken, nach der ich bereits nach wenigen Seiten süchtig war. Mit Ezekiel und Alexandra hat Bärbel Muschiol zwei Protagonisten geschaffen die perfekt zu dieser Geschichte passen und die mir ein wundervolles Leseerlebnis geschenkt haben.

Erzählt wird das Buch sowohl aus der Perspektive von Ezekiel als auch aus der von Alexandra. Beim Genre „erotische Liebesgeschichten“ gefällt mir das immer besonders gut, denn es macht die Charaktere für mich greifbarer.

Fazit
Obwohl Bärbel Muschiol bereits etliche Rockergeschichten veröffentlicht hat werden sie für mich niemals langweilig und ich bin schon sehr gespannt auf ihr nächstes Werk. Wer also gerne Rockergeschichten mit einer spannenden Story, guten Sexszenen und der richtigen Portion an Action liest dem empfehle ich ihre Bücher.

Veröffentlicht am 18.03.2020

Morris & Jada

Scarred Ink: Body
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Meine Meinung
„Scarred Ink: Body“ ist der erste Band der „Tailors Ink“ Reihe von K. Elly de Wulf. Im Mittelpunkt der Reihe stehen drei Freunde, die in Hollywood das Tattoostudio »Tailors Ink« betreiben. ...

Meine Meinung
„Scarred Ink: Body“ ist der erste Band der „Tailors Ink“ Reihe von K. Elly de Wulf. Im Mittelpunkt der Reihe stehen drei Freunde, die in Hollywood das Tattoostudio »Tailors Ink« betreiben. Der erste Band erzählt die Geschichte von Morris und Jada. Morris hat durch tragische Umstände seine Mutter und seinen kleinen Bruder verloren und führt seit diesem Tag einen heftigen Kampf mit seinen inneren Dämonen. Jada die einst die Chance auf eine große Musikkarriere hatte, ist seit einem verehrenden Unfall nur noch ein Schatten ihrer Selbst und lebt völlig isoliert von der restlichen Welt.

Morris konnte ich anfänglich nur schwer einschätzen und eine richtige Bindung habe ich erst im Verlaufe der Handlung zu ihm aufbauen können. Sein Schicksal hat ihn schwer mitgenommen und obwohl er auf der falschen Seite der Stadt aufgewachsen ist und seine Kindheit alles andere als rosig war, hat er es geschafft etwas aus sich und seinem Leben zu machen und dafür bewundere ich ihn. Seine Dämonen lassen ihm keine Ruhe und erst Jada gelingt es ihm ein bisschen inneren Frieden zu schenken.

Jadas Verhalten konnte ich zu Beginn der Geschichte nur schwer nachvollziehen. Sie ist eine graue Maus, die scheinbar panische Angst vor ihrer Umwelt und ihren Mitmenschen hat und ihren Körper trotz hochsommerlicher Temperaturen unter langer Kleidung versteckt. Was ist dieser Frau passiert, dass sie sich so sehr isoliert?! Ihr Schicksal, über das der Leser ziemlich früh aufgeklärt wird, hat mich zutiefst geschockt. Diese Frau ist ein wahres Wunder, denn sie hat etwas wirklich Grauenhaftes überlebt. Das einzige was ich bei diesem Unfall nicht nachvollziehen konnte war ihre Überzeugung sie sei schuld an dem Ganzen. Die Narben, die seit jenem Tag ihren Körper bedecken empfindet sie als hässlich und glaubt fest daran, dass ihre Mitmenschen sie für ein abstoßendes Monster halten. Morris beweist ihr jedoch das Gegenteil und am Ende sind es genau diese Narben und das was Morris aus ihnen macht, was ihr neuen Mut gibt. In diesem Moment war ich unglaublich stolz auf ihre mutige Entscheidung.

Ich liebe Tattoos. Zwar habe ich riesige Angst vor Nadeln und werde mir aus diesem Grund wahrscheinlich niemals eins stechen lassen. Vom Anblick kann ich aber gar nicht genug bekommen. Das ein Großteil der Geschichte in einem Tattoostudio spielt hat mir sehr gut gefallen und so habe ich mich über jedes kleine Detail aus dieser Welt riesig gefreut.

Erzählt wird das Buch abwechselnd aus der Sicht von Morris und Jada. Was mir einen wundervollen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden gegeben hat und so konnte ich die Geschichte noch intensiver erleben. Der Schreibstil von K. Elly de Wulf ließ sich sehr angenehm lesen und die Wortwahl hat die tolle Stimmung perfekt unterstützt. Die Kapitel hatten für mich genau die richtige Länge und so habe ich das Buch innerhalb von zwei Tagen regelrecht verschlungen.

Fazit
Mit „Scarred Ink: Body“ ist K. Elly de Wulf ein grandioser Reihenauftakt gelungen, der mich trotz kleinerer Schwächen in seinen Bann ziehen konnte und der mich definitiv neugierig auf den nächsten Band gemacht hat. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!