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Veröffentlicht am 08.04.2020

Schöne Geschichte

Wenn es Frühling wird in Wien
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„...Marie wollte das alles gar nicht wissen. Sie verehrte Herrn Doktor Schnitzler, sie fand ihn klug und gerecht, und wie er mit seinen Kindern umging,war einfach nur anbetungswürdig...“
Wir schreiben ...

„...Marie wollte das alles gar nicht wissen. Sie verehrte Herrn Doktor Schnitzler, sie fand ihn klug und gerecht, und wie er mit seinen Kindern umging,war einfach nur anbetungswürdig...“
Wir schreiben das Jahr 1912. Marie arbeitet nun schon einige Zeit als Kindermädchen bei dem Dichter Arthur Schnitzler. Sie fühlt sich dort wohl. Außerdem macht ihr seit kurzen der charmante Buchhändler Oskar Nowak den Hof.
Die Autorin hat einen leisen Roman über Wien und seine Bewohner geschrieben. Die Geschichte lässt sich flott lesen.
Der Schriftstil ist ausgefeilt. Kurze Kapitel und schnell wechselnde Handlungsorte sorgen für einen zügigen Lesefluss. Nebenbei erfahre ich das eine oder andere über die Vergangenheit von Marie und Oskar.
Das Leben im Hause Schnitzler ist nicht immer harmonisch. Zwischen den Eheleuten kracht es öfters. Die Kinder finden bei Marie Trost und Ruhe.
Während Oskar in einem eher kleinen Buchladen arbeitet, lernt er bald Fanny Gold kennen. Ihre Eltern haben eine der der größten Buchläden in Wien. Leider fehlt ihnen ein Sohn und Erbe. Doch die jungen Leute der damaligen Zeit wussten, was sie wollten. Die Meinung der Eltern war nicht mehr ausschlaggebend für die Zukunft.
Eingefügt in die Handlung werden die historischen Ereignisse der Zeit, insbesondere der Untergang der Titanic.
Auch romantische Szenen fehlen nicht. Oskar weiß mit Worten umzugehen.

„...Ich sitze hier in dieser wundervollen Stadt, wir haben gerade die schönsten Bilder der Welt gesehen, der Strudel ist ganz passabel und ich habe die schönste Frau des ganzen Kaffeehauses neben mir...“

Sowohl Dr. Schnitzler als auch Oskar führen auf ihre eigene Art und Weise Marie an Kunst und Kultur heran. Schnitzler hat Marie zwei Karten für eine Vorstellung seines Stückes geschenkt, Oskar führt sie ins Kulturhistorische Museum und schenkt ihr Bücher. Als ich erfahre, aus welchen Verhältnissen Marie kommt, wird klar, welch großen Schritt sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung getan hat.
Oskars Liebe zu Büchern drückt sich in diesen Worten aus:

„...Als er damals als kleiner Bub die Buchstaben gelernt hatte, war nichts Gedrucktes mehr vor ihm sicher gewesen. Er konnte sich noch daran erinnern, als er plötzlich verstanden hatte, dass diese sechsundzwanzig kleinen Zeichen einem eine ganze Welt eröffneten...“

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Obwohl ich den ersten Teil nicht kenne, hatte ich kein Problem, der Geschichte zu folgen. Die Autorin lässt mich auf unaufdringliche Art eintauchen in eine Welt aus Literatur und Kunst.

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Veröffentlicht am 07.04.2020

So mordet man in Hessen

Hessen mörderisch genießen
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„...Es gibt Situationen, da muss man ein kleines Feuer entfachen und schauen, was sich daraus ergibt...“

Die Anthologie enthält 20 Krimis von 18 Autoren. Jede Geschichte ist anders, so wie auch jeder ...

„...Es gibt Situationen, da muss man ein kleines Feuer entfachen und schauen, was sich daraus ergibt...“

Die Anthologie enthält 20 Krimis von 18 Autoren. Jede Geschichte ist anders, so wie auch jeder Autor seine eigene Handschrift hat. Deshalb ist der Schriftstil sehr abwechslungsreich.
Das Eingangszitat stammt aus „Dinner in the Dark“. Drei Freunde haben ein paar Tage in Bensheim verbracht. Der Ort wird gut beschrieben. Ich lerne die wichtigsten Sehenswürdigkeiten kennen. Und zum Abschluss gibt es einen Mord, der von den Dreien blitzschnell aufgeklärt wird.
Manche Geschichten zeichnen sich durch einen tiefschwarzen Humor aus. Dazu zähle ich zum Beispiel „Ins offene Messer“. Eine Frau hat sich ein neues Leben aufgebaut. Der Verflossene glaubt, das zerstören zu können. Er hat sich zum letzten Mal geirrt.
„Die DNA – Analyse“ fällt aus den üblichen Rahmen der Erzählung. Ein Zitat dazu möge genügen. Wer mehr wissen will, muss das Buch lesen.

„...“Wir haben drei Neuaufnahmen auf der Geschlossenen […] Der Römer ist echt der Hammer. Der behauptet doch tatsächlich, dass er aus dem alten Rom komme und einen Mord verhindern müsse...“

Eine Erzählung hat ein offenes Ende. Hier ist die Phantasie des Lesers gefragt. Man könnte es auch so fragen: Wird sie noch oder wird sie nicht?
Nicht immer wird der Täter gefasst. Gerade bei Selbstjustiz ist das Motiv ab und an nachvollziehbar.
Zu meinen Lieblingsgeschichten gehört „Frühlingsgefühle“ . Der Ich -Erzähler ist von tierischer Gestalt.

„...Mir sank das Herz in die Hufe. Ich blickte mich nach Soraya um, die weiter hinter dem Apfelbaum friedlich graste und mal wieder nichts mitbekommen hatte...“

Er hat einen sehr humorvollen Stil. Dem eintreffenden Pärchen musste erst einmal erklärt werden, wie man Hengst und Stute unterscheidet.

„...Kann man gut bei einem Blick unter dem Bauch erkennen. Sieht ähnlich aus, wie bei uns, nur größer...“

Die vorletzte Geschichte führt mich auf Burg Waldeck. Dort gibt es ein interessantes historischen Museum. Ein Bestatter, ein Rechtsmediziner und ein Hauptkommissar wollten das besichtigen und finden einen Toten.
Einen Krimi möchte ich noch erwähnen. Eine Rentnerin hat zwei Putzstellen. Dabei macht sie eine Beobachtung, die sie zum Nachdenken bringt. Ihre Frage, wie sie sich verhalten soll, stellt sie an mich, den Leser.
Zu jeder Geschichte gibt es das Rezept für ein typisch hessisches Gericht, dass auch im Text erwähnt wird.
Die Viten der Autoren und Autorinnen ergänzen das Buch.
Die Anthologie ist sehr gut zusammengestellt.

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Veröffentlicht am 06.04.2020

Traumhaft schön

Der Drache aus dem Pflaumenbaum
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„...Da saß noch immer das seltsame, fremde, blaue Ding. Es saß einfach auf dem alten, knorrigen Ast und guckte auf den Boden. Ziemlich traurig guckte es...“

Nicht nur Lisa, auch Hops, dem Eichhörnchen, ...

„...Da saß noch immer das seltsame, fremde, blaue Ding. Es saß einfach auf dem alten, knorrigen Ast und guckte auf den Boden. Ziemlich traurig guckte es...“

Nicht nur Lisa, auch Hops, dem Eichhörnchen, fällt das unbekannte Wesen auf. Hops spricht es an. Es stellt sich als Zwergdrache Funkel vor, der sich versehentlich in die Menschenwelt gezaubert hat.
Die Autorin hat ein spannendes und abwechslungsreiches Kinderbuch geschrieben. Der Sammelband enthält vier Geschichten. Das Buch hat mich schnell in seinen Bann gezogen. Dazu beigetragen hat auch die stellenweise schöne poetische Sprache.
In der ersten Erzählung lerne ich die Protagonisten kennen. Das Eingangszitat stammt aus dieser Geschichte.
Lisa ist erst vor sechs Wochen mit ihren Eltern bei der Großmutter eingezogen. Das Mädchen hat eine besondere Gabe. Sie kann mit Tieren sprechen, verheimlicht das aber bisher.
Ihre Oma ist Erfinderin. Meist werkelt sie an neuen Ideen.
Lisa nimmt Funkel mit nach Hause. Der sehnt sich zurück in seinen Zauberwald. Es ist spannend, bis die beiden die Möglichkeit finden, wie Funkel zurückkehren kann. Eine kleine Unvorsichtigkeit aber sorgt dafür, dass auch Lisa im Zauberwald bei der guten Hexe Butterblume landet.
Dort lässt die Autorin die Kinder in eine märchenhafte Welt mit Hexen, Trollen und Elfen eintauchen. Das Ergebnis ist eine Überraschung, die Butterblume so formuliert:

„...Es geschieht ganz selten, dass ein Drache und ein Mensch Freundschaft schließen. […] Sehr selten ist das. Und kostbar...“

Beide können nun zwischen den Welten wechseln.
In der zweiten Geschichte erhält Lisa eine Einladung zum Hexenflohmarkt. Das wir eine schöne Abwechslung, denn für sie hat die Schule begonnen.

„...Aber hier in der Schule, da ist es wichtig, so wie alle anderen zu sein. Ich bin aber nicht so...“

Das sehe ich als Erwachsener zwar etwas anders, denn wichtiger ist, sich nicht verbiegen zu lassen und zu sich selbst zu stehen. Trotzdem kommt Lisa mit den meisten Kindern gut aus.
Auf dem Hexenflohmarkt fällt Funkel und Lisa eine Schatzkarte in die Hand. Damit beginnt eine neues Abenteuer. Doch Funkel hat erst einmal Hunger und meint deshalb:

„...Nein, er wollte eigentlich nicht wissen, was das für ein Schatz war. Zumindest jetzt nicht!...“

In der dritten Erzählung kehrt Funkel nicht aus dem Zauberwald zurück. Lisa konnte ihn nicht begleiten, weil sie erkältet war. Nun macht sie sich Sorgen.
Sie hofft auf Butterblumes Hilfe. Die aber muss ihr sagen:

„...Ihr Menschen seid aber auch immer so kompliziert. Ich kann dir wirklich nicht helfen...“

Warum nicht? Dazu muss man das Buch lesen! Doch Lisa hat eine gute Idee. Sie wird nicht nur Funkel befreien, sondern kommt auch hinter ein Geheimnis ihrer Großmutter. Außerdem gewinnt sie neue Freunde.
In der letzten Geschichte bittet ein Weihnachtswichtel um Unterstützung, weil der Weihnachtsmann in diesem Jahr das Fest ausfallen lassen will. Wieder kommt es auf Lisa an:

„...Nur ein Kind kann den Weg zum Weihnachtsmann finden. Ich kann dich nicht begleiten, leider...“

Die Begründung des Weihnachtsmannes ist nicht von der Hand zu weisen. Lisa und ihren Freunden aber gelingt es, ihn vom Gegenteil zu überzeugen.
Die Geschichten zeichnen sich dadurch aus, dass sie voller Phantasie stecken, aber trotzdem auf Probleme unserer Zeit unterschwellig aufmerksam machen. Es geht um Freundschaft, gegenseitige Achtung und Zusammenhalt, um Eigeninitiative und Mut.
Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Er ist kindgerecht, wie oben schon formuliert, stellenweise poetisch, und geht bei der Beschreibung der fremden Welt des Zauberwaldes ins Detail, ohne sich darin zu verlieren.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Dazu beigetragen haben ebenfalls die vielen schönen Zeichnungen, auch wenn sie auf den Reader nur schwarz- weiß sind.

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Veröffentlicht am 04.04.2020

Bewegende Fortsetzung

Stärke des Herzens
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„...Jeder Mann mit einem starken Arm kann einen anderen, schwächeren in Stücke hauen, aber Mitleid mit den Leidenden ist das Kennzeichen, das Gott sucht!...“

Leah Grayson ist trotz des Krieges auf ihrem ...

„...Jeder Mann mit einem starken Arm kann einen anderen, schwächeren in Stücke hauen, aber Mitleid mit den Leidenden ist das Kennzeichen, das Gott sucht!...“

Leah Grayson ist trotz des Krieges auf ihrem Bauernhof geblieben. Nun aber wird die junge Frau bedroht. Sie weiß sich zwar zu wehren, ist aber froh, als ihr John Bunyan zu Hilfe kommt.
Der 10jährige Amos Wakefield geht auf Falkenjagd, obwohl er eigentlich Latein lernen soll. Das aber interessiert ihn nicht.

„...Amos Wakefield hasste es, zehn Jahre alt zu sein! Er durfte kaum etwas machen, dass er gerne machen wollte, und war gezwungen, eine Menge Dinge zu tun, die er nicht tun wollte...“

So ist das Leben. Amos wird imlaufe der Jahre begreife, das das nicht nur für einen 10jährigen Jungen gilt.
Das sind nur zwei der Handlungsstränge, die im vierten Band der Wakefield Saga eine Rolle spielen. Erneut zeichnet der Autor ein farbiges Gemälde von England im 17. Jahrhundert.
Der Schriftstil ist abwechslungsreich. Der Autor versteht es insbesondere, die innere Entwicklung seiner Protagonisten anschaulich darzustellen. Nachdem John Bunyan Leah geheiratet hat, erscheint er innerlich zerrissen. Es dauert seine Zeit, bis er seinen Weg im Glauben findet. Dann wird er zu einem der bekanntesten Prediger Englands. Doch mit dem Tode von Cromwell und der Rückkehr von König Karl II. werden freie Prediger verfolgt. John muss sich entscheiden.
Sehr gut ausgearbeitete Gespräche, die in die Tiefe gehen, ermöglichen mir Einblicke in die Gedanken und Gefühle der handelnden Personen. So wird Christopher von Amos über den Tod Karl I. befragt. Dabei erklärt er seinen Sohn:

„...Meiner Meinung nach ist das Sterben sehr schwierig. Ich habe keine Furcht davor, meinem Erlöser gegenüberzutreten, aber Sterben ist etwas, das man nicht üben kann. Und doch müssen wir es alle tun...“

Unter Karl II. ändert sich das Leben in England. Die Theater öffnen wieder. Die puritanische Strenge wird zurückgedrängt. Der König selbst kümmert sich weniger um das Regieren als um seine Mätressen. Das lässt anfangs denjenigen freie Hand, die auf Rache sinnen.
Das Leben auf dem Landgut wird genauso ausführlich beschrieben wie die Seeschlacht zwischen England und Holland oder die Vergnügungen in London mit ihren Schattenseiten.
Ab und an blitzt feiner Humor auf.

„...“Nun wir setzen doch den Habichten und Falken Käppchen auf, bis es Zeit ist, sie fliegen zu lassen“, sagte Gavin feierlich. „ich schlage vor, dass wir auch für Amos eine Haube machen […] Auf diese Art und Weise kann er nicht hinter all den armen Dorfmädchen und des Pastors Tochter herjagen!“...“

Eingebunden in das Geschehen sind Ausschnitte aus einem Buch von John Bunyan, aber auch die Dichtung von John Milton.

„...Ich trage einen Schlüssel am Herzen, der heißt Versprechen, und der wird mir jedes Schloss im Schloss des Zweifels öffnen!...“

Natürlich fehlen nicht Emotionen wie Liebe und Eifersucht, Hass und Vergebung, Hilfsbereitschaft und Bedrohung, Tod und Geburt.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es verbindet Glaubenstiefe mit einer fesselnden Handlung.
Der Stammbaum der Wakefield – Dynastie und ein Ausblick auf den nächsten Teil ergänzen das Buch.

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Veröffentlicht am 02.04.2020

Zauberhafte Geschichte

Eulenzauber (12). Die magische Botschaft
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„...Dareia hat uns befohlen, den Baum zu bewachen. Und das heißt nicht, dass wir ihn einfach benutzen dürfen. Vielleicht schaden wir ihm damit?...“

Nach ihrer Geburtstagsparty trifft sich Flora mit ihrer ...

„...Dareia hat uns befohlen, den Baum zu bewachen. Und das heißt nicht, dass wir ihn einfach benutzen dürfen. Vielleicht schaden wir ihm damit?...“

Nach ihrer Geburtstagsparty trifft sich Flora mit ihrer Zaubereule Goldwing. Am Ginkgobaum trifft sie Jona mit der Eule Securo. Der Ginkgobaum hat magische Kräfte. Er kann Dinge auf den See in Bilder umwandeln. Flora möchte wissen, warum Natasha auf ihrer Geburtstagsparty so anders war und will dazu den See nutzen. Doch die Eulen warnen sie, wie es im Eingangszitat zum Ausdruck kommt.
Die Autorin hat eine spannende und phantasievolle Geschichte geschrieben. Ich kannte die Vorgängerbände nicht, hatte aber kein Problem der Handlung zu folgen. Für Kinder ist es allerdings ratsam, die Bücher in ihrer Reihenfolge zu lesen.
Die Kinder setzen ihren Willen gegen die Eulen durch. Doch bald begreifen si, das es nicht nur positiv ist, wenn man Dinge erfährt, die einen eigentlich nichts angehen. Wie verhält man sich dann demjenigen gegenüber, dessen Geheimnis man plötzlich kennt? Außerdem gibt es dadurch leichte eine leichte Verstimmung zwischen den Kindrn und den Eulen.

„...Sie seufzte. Gut, dann war es ebenso. Musste ja auch nicht immer alles Friede, Freude und Eierkuchen sein...“

Plötzlich ab gibt es Probleme bei der Verwandlung der Eulen. Und mit goldenen Flügelspitzen ist Goldwing im Wald in Gefahr. Flora und Jona müssen etwas unternehmen.

„… Sie hatte plötzlih unheimliche Angst um Goldwing. Mit aller Kraft versuchte sie den gedanken zu verdrängen, dass jemand Goldwing in seiner Zaubergestalt entdeckte...“

Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Er ist kindgerecht und unterstützt die unterschwellige Spannung.
Außerdem erfahren die Kinder eine Menge über das Leben der Eulen.
Viele realistische und ausdrucksstarke Illustrationen veranschaulichen die Handlung.
Das Cover ist ein Hingucker.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.

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