Gelungene Fortsetzung
Friends without benefits (Knitting in the City 2)Ich danke NetGalley und dem Verlag für die kostenlose Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
Zum Buch:
Elizabeth Finney hat fast immer Recht:
Damit, dass der musikalische Wert von Boybands unterschätzt ...
Ich danke NetGalley und dem Verlag für die kostenlose Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
Zum Buch:
Elizabeth Finney hat fast immer Recht:
Damit, dass der musikalische Wert von Boybands unterschätzt wird, dass „gewisse Vorzüge“ besser ohne die Freundschaft sind, und dass sie die Chance auf die eine große Liebe inzwischen gegen Null geht. Aber als ihr Plan von eben jenen gewissen Vorzügen ohne jegliche Freundschaft von dem schrecklich charmanten und zugleich chauvinistischen Nico Mangniello durchkreuzt werden, versucht sie mit aller Macht den Elektrozaun rund um ihr Herz aufrecht zu erhalten. Sonst verfällt sie am Ende noch Nicos Charisma und holt sich einen tödlichen Stromschlag. Oder noch schlimmer: Sie verliebt sich.
Meine Meinung:
Zu Anfang muss ich direkt sagen, das Band 2 deutlich besser ist als Band,1.
Die Protagonisten haben mir in diesem Band gut gefallen. Teilweise konnte ich deren Gedanken und Handlungen nachvollziehen. Was die Emotionen angeht, fehlt mir noch was an Intensität um diese nachempfinden zu können.
Der Schreibstil ist, wie bereits in Band 1, flüssig, locker-leicht und modern. Dadurch findet man direkt Zugang zur Story.
Was diese angeht, sie hätte noch mehr ausgereift werden können. An manchen Stellen war sie mir entschieden zu langatmig. Auch wäre es schön und vorteilhaft gewesen, die Geschichte aus Nicos Sicht zu erfahren.. Doch leider wird die Story nur aus Sicht von Elizabeth erzählt.
Fazit:
Eine gelungene Fortsetzung, die bedeutend besser als der vorherige Band ist.
Bleibt zu hoffen, das der Folgende noch besser wird bzw. gleichzieht mit diesem.
Dieses Buch kann ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen.