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Veröffentlicht am 17.04.2020

Bewegend erzählt und voller kleiner Glücksmomente

Offene See
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Nach dem Ende der Schulzeit zieht es Jugendliche immer wieder in die Ferne, auf der Suche nach Antworten, und um etwas von der Welt zu sehen, bevor der pflichterfüllende Alltag beginnt. Robert ist einer ...

Nach dem Ende der Schulzeit zieht es Jugendliche immer wieder in die Ferne, auf der Suche nach Antworten, und um etwas von der Welt zu sehen, bevor der pflichterfüllende Alltag beginnt. Robert ist einer von ihnen und erzählt in diesem Buch, wie er 1946 in England auf Wanderschaft ging - jene frische Luft und Einsamkeit genießend -, und schließlich eine schicksalshafte Begegnung hatte, die ihn für den Rest seines Lebens beeinflusste.

Als Leser begleitet man Robert auf seiner epischen Reise durch alle vier Jahreszeiten, und Benjamin Myers beschreibt dies so eindrucksvoll und lebendig, dass man ebenfalls auf der Wiese liegt und das Summen der Bienen hört. Als Robert in dem Buch auf Dulcie triff, beginnt mit den Dialogen der beiden eine völlig neue Dynamik, und man lauscht, ebenso wie Robert, gespannt Dulcie’s Worten über Lyrik, den zweiten Weltkrieg und den freien Willen der Bienen. Ihre Sicht auf die Welt ist etwas völlig Neues für den dörflichen Hinterwäldler und schüttelt seine einseitigen Überzeugungen ordentlich durch. Mit kühnen Behauptungen und sarkastischer Zunge, redete sich die selbstbewusste, trinkfeste Honigschleuderin in mein Leserherz. Freiheit, Dichtung, ein schönes Glas Wein und ein gutes Essen, die Natur und die Liebe machen das Leben für Dulcie lebenswert, und weil sie besser unterstützen kann, als Dinge selbst anzupacken, wird bald klar, welche Bedeutung und Kraft diese Begegnung für beide haben wird.

Der Roman gönnte mir jedes Mal, wenn ich das Buch aufschlug, eine entschleunigte Lesezeit. Ein Werk voller kleiner poetischer Liebeserklärungen an die Sprache, die Jahreszeiten, die Kunst und zahlreiche Textstellen, die mich berührt haben. Benjamin Myers findet Wörter für Gefühle, die manche so nie fühlen werden. Er entfaltet seine Magie der Sprache, während er über eben diese schreibt und wie sie das Leben seiner Figuren beeinflusst. Ich empfehle „Offene See“ allen, die Bücher mit interessanten Persönlichkeiten mögen, klangvolle Sprachrhythmen schätzen und die Muße für eine poetische Auszeit haben.

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Veröffentlicht am 03.04.2020

Spannende Geheim-Mission eines Antihelden

Projekt Mimesis – Die Insel der künstlichen Kinder
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„Projekt Mimesis - Die Insel der künstlichen Kinder“ ist ein Roman für Leser ab 10 Jahren von Simak Büchel und erschien 2020 im Südpol Verlag. Die Geschichte wurde von Corinna Böckmann illustriert, die ...

„Projekt Mimesis - Die Insel der künstlichen Kinder“ ist ein Roman für Leser ab 10 Jahren von Simak Büchel und erschien 2020 im Südpol Verlag. Die Geschichte wurde von Corinna Böckmann illustriert, die das wunderschöne Cover und auch eine Karte der Insel entworfen hat.

Stellt euch vor, ihr dürft auf einer abgelegenen Insel leben - ein ruhiges Paradies in der Natur, mit kristallklarem Wasser, Sonne pur und einer privaten Bucht zum schwimmen. In einem abgelegenen Gebäudekomplex auf der Insel gibt es alles, was ihr braucht und ihr könnt einfach nicht fassen, dass das Leben auch so schön sein kann…

Genau das dachte sich der 11- jährige Jorin, mit den gletscherwasserblauen Augen, der bisher kein Glück in seinem Leben hatte, nachdem er bei einem Brand alles verloren hat. Obendrein ist die Situation bei seinen Pflegeeltern eskaliert, weshalb Jorin schließlich Reißaus nimmt und sich auf einem Friedhof versteckt. Dort wird er prompt von einer Gang ausgeraubt, bis ihn ein hochgewachsener Mann in schwarzem Ledermantel davor bewahrt, auch noch seinen kostbarsten Besitz zu verlieren: das Foto seiner Eltern. Ab diesem Moment ändert sich für Jorin, der von seinen Freunden lieber Jo genannt werden möchte, einfach alles: Er soll als Undercover-Agent arbeiten und sich von dem machtbesessenem Milliardär Borax Dosch ins Projekt Mimesis aufnehmen lassen, dessen Sitz sich auf der besagten Insel befindet.

Der übergewichtige Jorin, mit der selbstgeschnittenen Prinz-Eisenherz-Frisur und der beschwerlichen Vergangenheit, zeichnet im ersten Moment das Bild eines Versagers, den es zu bemitleiden gilt; der sich aber, durch widrige Umstände und erlernten Fähigkeiten, zu einem echten Helden mausert, sich nicht täuschen lässt und viel mehr in die Geschehnisse verstrickt ist, als ihm klar war.

Die Story ist voller Ideen und zieht den Leser sofort in ein, auf den Punkt gebrachtes, handlungsreiches Geschehen - es wird garantiert nicht langweilig! Die einzelnen Kapitelende, der jeweils 38. Kapitel, sind dabei so spannend, dass es sehr schwer fällt, das Buch wieder aus der Hand zu legen - jedes für sich ein kleiner Cliffhanger.

Auch wenn alles sehr geheimnisvoll und mysteriös ist - ältere, erfahrenere Leser könnten möglicherweise vorhersehen, wie die Handlung verlaufen könnte. Dies trübt jedoch nicht den Lesespaß und bietet ein facettenreiches und ausdrucksstarkes Ensemble vor grandioser Kulisse, mit fesselnden Themen wie Agenten und Künstliche Intelligenz - und der philosophischen Frage im Hintergrund: Können Maschinen den Menschen ersetzten? Und grenzenlosen Möglichkeiten, die ein unfassbar reicher und machtgieriger Oberboss bietet, bei denen man sich nie sicher sein kann, ob es sich um eine Täuschung handelt oder nicht. Wunderbarer Schmöker für alle, die komplexe, mysteriöse und spannende Story’s, ohne lange Ausschweife, mögen.

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Veröffentlicht am 29.03.2020

Ein magischer Serienauftakt mit spannend-schrägen Gruselmomenten

Mitternachtsstunde 1: Emily und die geheime Nachtpost
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„Mitternachtsstunde - Emily und die geheime Nachtpost“ ist der erste Teil einer Reihe für Kinder ab 10 Jahren des Autorenduos Benjamin Read und Laura Trinder. Das Hörbuch erschien 2020 im Hörbuch Hamburg ...

„Mitternachtsstunde - Emily und die geheime Nachtpost“ ist der erste Teil einer Reihe für Kinder ab 10 Jahren des Autorenduos Benjamin Read und Laura Trinder. Das Hörbuch erschien 2020 im Hörbuch Hamburg Verlag und wurde von Sandra Keck eingelesen.

Gerade wenn man eher ein Lesemuffel ist und sich lieber vorlesen lässt, sollte man auf keinen Fall „Die Mitternachtsstunde“ als Hörbuch verpassen. Als Hörer ist man genauso ahnungslos über die Zusammenhänge und zukünftigen Ereignisse wie die Heldin der Geschichte - man kann also alles mit den selben staunenden Ohren entdecken, wie Emily.

Schließt die Augen und taucht ein, in eine Welt, geteilt in das Nachtvolk und das Reich des Tageslichts. Emily gehört zum Tagesvolk und lebt ein stinknormales Leben. Ihre Mutter ist etwas speziell, wie Emily sagen würde, und mit ihrem irischen Akzent höchst unterhaltsam. Ihr Motto lautet: „Gerate nie wissentlich in eine Snack-Unterversorgung.“
Nachdem ein seltsamer Brief bei ihnen eintrudelt, bricht Emily’s Mum eilig auf und bleibt verschwunden. Nur ein rätselhafter Brief ihrer Mutter, mit ihrem beiliegendem Glücksbringer für Emily, erreicht Tage später die Familie, worauf hin Emilys Vater ebenfalls aufbricht. Emily bleibt sorgenvoll allein zurück und hat keine Ahnung, was eigentlich los ist. Als die Angst immer größer wird und es zu Hause nicht mehr sicher scheint, packt Emily ihre Sachen und macht sich auf die Suche, nach ihren verschollenen Eltern.

Eine schaurig spannende Welt voller verrückter Nachtgestalten und Magie im Gebiet der Mitternachtsstunde wartet auf Emily und den Hörer, großartig vorgetragen von Sandra Keck, die mit unterschiedlichen Stimmfarben und Akzenten den Figuren Leben einhaucht. Eine Reise durch das viktorianische London von 1859 in einer Nacht, die nie endet und in der Emily nicht nur Miss Rose kennenlernt, sondern auch Tarkin, den jungen Nachtwächter in Ausbildung.

Emily ist bei ihrer Mission sehr beharrlich und gegebenenfalls setzt sie ihren Willen eisern durch, da ihr nichts mehr am Herzen liegt, als ihre Familie zu finden. Zusammen mit ihrem Igel Hoggins, der besonders liebenswert ist, obwohl oder gerade weil er kein Wort spricht, und weiteren Nachtgestalten beantwortet sich Emily nach und nach die vielen Fragen.

Ein wunderbarer Serienauftakt, der in die magische Mitternachtswelt entführt und Lust auf mehr macht, aber in sich abgeschossen ist. Es gibt nicht nur für junge Zuhörer viel zu entdecken, auch die Älteren werden den unvorhersehbaren Erzählstil lieben.

Ein magischer Serienauftakt mit spannend-schrägen Gruselmomenten und einer geheimnisvollen Welt mit historischem Setting.

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Veröffentlicht am 22.03.2020

Einfach alles (!) zum Staunen

Einfach alles!
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„Einfach alles! Die Geschichte der Erde, Dinosaurier, Roboter und zu vieler anderer Dinge, um sie hier aufzuzählen“ ist ein Buch von Christopher Lloyd und erschien 2020 im Theiss Verlag als Imprint der ...

„Einfach alles! Die Geschichte der Erde, Dinosaurier, Roboter und zu vieler anderer Dinge, um sie hier aufzuzählen“ ist ein Buch von Christopher Lloyd und erschien 2020 im Theiss Verlag als Imprint der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft.

In diesem chronologischen Nachschlagewerk werden die wichtigsten Fakten der Entstehungsgeschichte der Welt, wie wir sie jetzt kennen, erzählt; angefangen mit dem Urknall vor etwa 13,8 Milliarden Jahren bis in die Gegenwart. Manche Dinge sind so unglaublich, dass man nur staunen kann, wie die Natur es schafft, all unsere Vorstellungskraft zu sprengen.

Auf dem Weg dorthin werden vor allem kindgemäß viele Fragen beantwortet und trotzdem liest es sich nicht wie ein Sachbuch, sondern wie ein Erlebnisroman, den man nicht mehr aus der Hand legen will. Ein Werk voller faszinierender Fakten, Hypothesen, einprägsamer Zitate, wundervoller Illustrationen, Karten, Schaubildern und Fotos, das Zusammenhänge spielerisch leicht und zugänglich veranschaulicht. Eine spannende, wissenschaftliche Reise über unseren Heimatplaneten, das Leben und welch kleine Rolle wir in dieser Geschichte spielen. Wenn beispielsweise der Lystrosaurus das Massensterben vor 250 Millionen Jahren nicht überlebt hätte, gäbe es den Menschen vielleicht gar nicht. Mein Sohn liebte es, wenn ich ihm daraus vorgelesen habe und wenn wir über etwas mehr erfahren wollten, haben wir recherchiert und dabei noch so einiges dazugelernt.

Christopher Lloyd veranschaulicht durch die 24-Stunden-Uhr gut, wie jung die Menschheit eigentlich ist und was sich bis dahin unglaubliches auf dem Planeten Erde abspielt hat, bis vor 4 Millionen Jahren die ersten Vorfahren der Menschen in Afrika auf zwei Beinen gehen konnten. Im Vorwort räumt der Autor bereits ein, dass dieses Buch gar nicht wirklich alles repräsentieren kann, was es zu wissen gibt. Das wäre schließlich unmöglich. „Es soll vielmehr ein Tor zu all dem Wissen sein, das in der Welt bereits vorhanden ist“ und Inspiration zum Verständnis der Zusammenhänge bieten und zum Weiterforschen animieren.

Dieses Buch ist für alle, die es lieben Fragen zu stellen, auch mal querdenken und stets Antworten und Gegenbeweise suchen. Und für all jene, die neugierig geblieben sind und ein wunderbares Geschenk für alle, die es werden wollen.
Aufgrund der zahlreichen Grammatik- und Rechtschreibfehler werde ich leider einen Stern abziehen, aber ich empfehle, sich davon trotzdem nicht abschrecken zu lassen.

Christopher Lloyd blickt selbst mit neugierigen Augen auf die Welt und nimmt den Leser mit auf eine fesselnde Reise über die Geschichte unseres Planeten und allen Lebens, das sich darauf entwickelt hat.

Obwohl ich das Ende der Geschichte schon kannte, hatte ich bei der Lektüre meine wahre Freude.

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Veröffentlicht am 09.03.2020

Eintauchen in die spannende Welt der Ninjas und Drachen

Dragon Ninjas, Band 1: Der Drache der Berge (drachenstarkes Ninja-Abenteuer für Kinder ab 8 Jahren)
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„Dragon Ninjas. Der Drache der Berge“ bildet den Auftakt einer Abenteuer-Reihe von Michael Petrowitz und erschien 2020 im Ravensburger Verlag. Marek Bláha hat die Geschichte durchgehend illustriert.

Vor ...

„Dragon Ninjas. Der Drache der Berge“ bildet den Auftakt einer Abenteuer-Reihe von Michael Petrowitz und erschien 2020 im Ravensburger Verlag. Marek Bláha hat die Geschichte durchgehend illustriert.

Vor 100 Jahren gab es einen regelrechten Boom über die ausgebildeten Kämpfer des alten Japans, als immer mehr Romane über die Abenteurer der Spione nach Deutschland kamen. Ninjas beherrschen nicht nur die Kampfkunst mit Waffen, sondern auch die Kunst der Spionage und Tarnung. Michael Petrowitz hat die Ninjas wiederentdeckt und durch die Kombination mit Drachen eine abenteuerliche Buchreise für Kinder kreiert, die einiges bereit hält.

Zu Beginn der Geschichte lernen wir den Oberbösewicht O-Gonsho kennen, der schurkenhaft seine Rache verkündet und sich nach Macht und Reichtum sehnt. Seine Gefolgschaft nennt sich Tiger Ninjas und beabsichtigt, sich die vier magischen Ninja Waffen unter den Nagel zu reißen. Doch nur ein menschlicher Nachfolge der Hüterdrachen, ein Drachenblut, besitzt die Fähigkeiten, den vier mächtigen Hüterdrachen die vier Bu-shu-kai abzunehmen.
Lian Flemming ist ein Drachenblut, nur weiß er davon nichts und schwebt in höchster Gefahr, als sich an seinem zehnten Geburtstag die ersten Ninja-Fähigkeiten offenbaren. Erst nach und nach erfährt er von seinen neuen Freunden, Pepp und Sui, alles über das Ninjufu, die Kampfkunst der Dragon Ninja und das Ninja-Internat Chipanea. Voller Ungeduld stürzt Lian sich in die Ninja-Ausbildung, doch niemand darf erfahren, dass er ein Drachenblut ist.

„Ein guter Dragon Ninja kämpft nur, wenn es kein anderen Ausweg mehr gibt. Gewalt ist immer die Waffe des Schwachen.“ Alle Schüler, die auf Chipanea unterrichtet werden, „wollen lernen, wie man die Welt zu einem besseren Ort machen kann.“ Passend zum Thema werden, wie in jedem guten Kinderbuch, auch wichtige Werte vermittelt, wie Freundschaft, Mut, Durchhaltevermögen, Geduld, Aufrichtigkeit und dass es völlig okay ist, wenn einem Fehler passieren. Der Großmeister des Ninjufu: Sensei Sun, verkörpert den weisen alten Mann und besitzt damit die Freiheit, seine lebensklugen Erkenntnisse vorzubringen, ohne dabei lästig zu sein. Es geht also weniger darum, einen Krieg anzuzetteln und gewaltige Kämpfe zu führen, als um Freunde, die spannende Abenteuer erleben, sich Herausforderungen stellen und daran wachsen.

Der dahin gleitende Schreibfluss, ist besonders hervorzuheben. Es ist tatsächlich so, dass die Geschichte bestens für leseschwächere Kinder geeignet ist und bevorzugt von Jungs, als besonders spannend empfunden wird. Für Kinder ab 8 bis 10 Jahren ist die Handlung auch nicht zu vorhersehbar - dass ein Erwachsener das anders empfindet, ist ja klar.

Man könnte sich durch den Zeichenstil, die Story auch als Comic oder Zeichentrickserie gut vorstellen - zudem Michael Petrowitz auch Drehbücher schreibt und es versteht, eine Geschichte so zu schreiben, dass das eigene Kopfkino anspringt, selbst dann, wenn man nicht über so viel Fantasie verfügt.

Die drei Hauptcharakter erinnern an Harry Potter und seine treuen Gefährten, Ron und und Hermine. Auch Sui ist clever und hilft den beiden Jungs, genau wie Hermine. Lian, ist wie Harry der Auserwählte, der an seinem Geburtstag erfährt, dass er ins Internat einziehen darf. Diese Kombination der unterschiedlichen Charaktere funktioniert gut und bringt viel Lesespaß!

Das Ende des ersten Bandes ist sehr zufriedenstellend, um nicht zu viel zu verraten. Es bleiben zwar einige Fragen offen, jedoch überwiegt unsere Vorfreude auf die Fortsetzung der Dragon Ninjas. Bis dahin müssen wir uns, ganz nach Ninja-Art, in Geduld üben.

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