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Veröffentlicht am 03.04.2020

fantasievolles Kinderbuch

Linni von Links (2). Ein Star im Himbeer-Sahne-Himmel
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Kurz zum Inhalt:
Linni von Links möchte unbedingt Schauspielerin werden - und da ist doch das große Theaterstück in der Schule schon mal ein guter Anfang! Natürlich möchte Linni die Hauptrolle spielen: ...

Kurz zum Inhalt:
Linni von Links möchte unbedingt Schauspielerin werden - und da ist doch das große Theaterstück in der Schule schon mal ein guter Anfang! Natürlich möchte Linni die Hauptrolle spielen: das Schneewittchen.
Doch leider kommt es anders; das Stück ist nicht das klassische Schneewittchen, sondern wird modern adaptiert und heißt nun: "Schneewittchen und die sieben Außerirdischen". Und ausgerechnet die langweilige Jana schnappt ihr die Hauptrolle weg und Linni muss einen Außerirdischen spielen.
Doch das wäre doch gelacht, würde Linni kein guter Plan einfallen, um doch noch allen zeigen zu können, was in ihr steckt, und das beste Schneewittchen ever zu sein!


Meine Meinung:
"Ein Star im Himbeer-Sahne-Himmel" ist der zweite Teil der "Linni von Links"-Reihe. Die Geschichte ist in sich geschlossen und kann eigenständig gelesen werden.
Der Schreibstil und die Sprache ist für die Zielgruppe genau passend - leicht verständliche, kurze Sätze und eine witzige Schreibweise im Comic-Stil: auf jeder Seite sind mehrere Wörter in einer andern Schriftart gehalten.
Auch Listen, Urkunden und Linnis Gedichte lockern den Text auf.
Auf jeder Doppelseite gibt es farbige Illustrationen, die das Gelesene nochmals untermalen und auf denen es viel zu entdecken gibt.
Sehr witzig fanden wir auch Linnis Uroma Emilie, die schon lange gestorben ist und die immer auf Linni einwirken will, weil sie ihrer Meinung nach auch mal eine berühmte Schauspielerin war - selbstverständlich kann niemand außer Linni ihre Uroma hören oder sehen, und dadurch gerät sie manchmal in ulkige Situationen.
Natürlich gibt es ein Happy-End, aber anders als Linni geplant hatte ;)


Fazit:
Unterhaltsame und witzige Geschichte über eine etwas andere Protagonistin und eine geisterhafte Uroma mit vielen tollen bunten Bildern.

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Veröffentlicht am 03.04.2020

Echtes Leben statt Social Media

Auf dich war ich nicht vorbereitet
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Kurz zum Inhalt:
Nachdem Daisy, 31, aufgrund eines groben Fehlers (sie hatte ein peinliches Post vom Twitter-Account ihres Arbeitgebers anstatt von ihrem privatem Account gesendet) entlassen wurde, nimmt ...

Kurz zum Inhalt:
Nachdem Daisy, 31, aufgrund eines groben Fehlers (sie hatte ein peinliches Post vom Twitter-Account ihres Arbeitgebers anstatt von ihrem privatem Account gesendet) entlassen wurde, nimmt sich kurzerhand ihre Schwester Rosie ihrer an und schleppt sie zum digital Detox.
Als Daisy die halb verfallene Farm anstelle des versprochenen Spas sieht, würde sie am liebsten fliehen.
Und nicht nur, dass es auf der Farm sowieso keinen Empfang gibt, lässt Rosie auch noch beide Handys in einen ausgetrockneten Brunnen hinab.
Doch Daisy wäre nicht Daisy, würde sie nicht alles versuchen, um nicht doch irgendwie ins Internet zu kommen. Dabei stolpert sie über Hügel, fällt in Matsch und Schluchten, und muss sich nicht nur einmal vom gutaussehenden Nachbarn Jack retten lassen...


Meine Meinung:
Der Schreibstil von Anna Bell ist schnell zu lesen, lebendig und mitreißend. Man kann sich genau das alte Farmhaus und die schöne Gegend dort vorstellen.
Daisy polarisiert total. Ihre Handy- und Social Media-Sucht kann ich persönlich gar nicht nachvollziehen. Klar, ein Leben ohne Handy wäre auch für mich unvorstellbar, aber mehr wegen der Kontakte zu meiner Umwelt und um Fotos zu machen. Ohne Social Media könnte ich jedoch durchaus leben - im Gegensatz zu Daisy ;)
Deshalb finde ich ihr Verhalten nach Ankunft auf der Farm auch durchaus nachvollziehbar: wie sie versucht, an das Handy im Brunnen zu kommen; wie sie das Handy des neuen Mitbewohners Alexis mopst und damit auf den Hügel geht in der Hoffnung, dass es dort Empfang gibt...
Ihre Verwandlung finde ich allerdings super. Sehr langsam, aber doch, kann sie sich von ihrer Sucht lösen. Natürlich nur mithilfe ihrer Schwester, die ihr eine große Aufgabe zugeteilt hat: die Planung und Hilfe bei der Renovierung der alten Farm, aus der Ferienwohnungen entstehen sollen. Und natürlich mithilfe des geheimnisvollen Nachbarn Jack, mit dem sie heimlich Briefchen (handgeschrieben!!) austauscht.
Und dass sie dann die geniale Idee hat, aus der Farm etwas vieeel besseres als Ferienwohnungen zu machen! - Ein gelungenes und romantisches Happy-End! :)


Fazit:
Authentische Geschichte über Digital Detox und eine schöne Liebesgeschichte. Hat mich über mein eigenes Verhalten nachdenken lassen und unterhaltsam aus dem Alltag entführt.

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Veröffentlicht am 09.03.2020

Cosy Crime mit Lokalkolorit

Kopftuchmafia
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Kurz zum Inhalt:
Gruppeninspektor Sifkovits vom LKA Eisenstadt, der aus dem kleinen Örtchen Stinatz kommt, wird in sein Heimatdorf geschickt, um den Mord an einer Braut aufzuklären, die von der Brautentführung ...

Kurz zum Inhalt:
Gruppeninspektor Sifkovits vom LKA Eisenstadt, der aus dem kleinen Örtchen Stinatz kommt, wird in sein Heimatdorf geschickt, um den Mord an einer Braut aufzuklären, die von der Brautentführung spurlos verschwunden ist und am nächsten Tag im Feld von Bauer Charlie Pieber von dessen Mähdrescher zerteilt worden ist.
Bei den Ermittlungen bekommt Sifkovits tatkräftige Unterstützung von der "Kopftuchmafia", bestehend aus seiner Mutter Barbara (Baba) Sifkovits, der Resetarits Hilda und der Grandits Resl, die natürlich besser als Facebook über alles und jeden im Dorf Bescheid wissen...


Meine Meinung:
"Kopftuchmafia" ist das Krimi-Debüt des beliebten österreichischen Kabarettisten und Schauspielers Thomas Stipsits, der private Beziehungen zu dem kleinen burgenländischen Ort Stinatz aufweisen kann.
Daher kennt er sich bei den örtlichen Begebenheiten und natürlich bei den Verflechtungen der Personen im Ort und dem Verhalten der Einwohner bestens aus.

Bei der Beschreibung von Inspektor Sifkovits' Äußerlichkeiten sowie nach seinem Verhalten hatte ich sofort Inspector Columbo im Kopf. Somit hat Thomas Stipsits sein Ziel erreicht, denn er wollte einen Kommissar erschaffen, der Inspector Columbo ähnelt.

Die alten Damen, die liebevoll "die Kopftuchmafia" genannt werden, erfüllen ein typisches Dorf-Klischee: eh klar, jede der Damen sitzt mit einem Kopftuch bekleidet vor dem örtlichen Greißler und von dort beobachten sie alles im Dorf; sie bekommen alles mit und können dem Inspektor Sifkovits - von dem man übrigens nie den Vornahmen erfährt - bestens Auskunft geben.

Die restlichen Einwohner des Ortes sind so, wie man es von kleinen Dörfern kennt: alles wird unbürokratisch erledigt; fast jeder kennt fast jeden; es gibt Freco, den ehemaligen besten Freund von Sifkovits aus Schultagen; und natürlich gibt es einen sog. "Dorftrottel", in diesem Fall ist es Peter, der 39jährige autistische Bruder von Bauer Charly, der als Küchenhilfe in eben jenem Lokal arbeitet, aus dem die Braut verschwunden ist.
Ein weiters Klischee ist, dass der Vater des Bräutigams nicht mit der Wahl der Braut einverstanden ist, da sie nicht aus 'guten Kreisen' stammt und - auch aus anderen Gründen - ebenjener natürlich als erster des Mordes verdächtigt wird.

Der Plot mit der toten Braut im Feld, die von der Entführung verschwunden ist, gefiel mir eigentlich ganz gut; auch die saloppe lockere Schreibweise; nur das Ende ging mir ZU schnell. Als Leser ist man gerade noch dabei, die Fakten zu sortieren, da hat Sifkovits auch schon alles richtig kombiniert und den Schuldigen überführt. Das hätte meiner Meinung nach ein bisschen ausführlicher sein können, dann wären es vielleicht auch ein paar Seiten mehr geworden als nur 179 (die restlichen 5 Seiten beinhalten ein Rezept, eine Danksagung und Worte von Thomas Stipsits über Stinatz).
Ach ja, am Ende gibt es noch das dreiseitige Rezept von Babas Erdäpfelstrudel.


Fazit:
Passables Krimi-Debüt des beliebten österreichischen Kabarettisten; jedoch mit Luft nach oben. Ich wurde gut unterhalten und vergebe 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 12.02.2020

spannender als der erste Band - ich bin schon auf den letzten Teil und die Auflösung gespannt!

Scheintod
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Kurz zum Inhalt:
Sara, mittlerweile 25, versucht nach dem Tod ihrer besten Freundin und ihres Widersachers ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Sie beginnt eine neue Arbeit als Unternehmensberaterin ...

Kurz zum Inhalt:
Sara, mittlerweile 25, versucht nach dem Tod ihrer besten Freundin und ihres Widersachers ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Sie beginnt eine neue Arbeit als Unternehmensberaterin in einem renommierten Unternehmen.
Ihre Jugendfreundin Sally, die ebenfalls von Örebro nach Stockholm zieht, und der Journalist Andreas werden ihre engsten Vertrauten. Ihr Kollege Johan wird ihr neuer Lebensgefährte.
Sie versucht weiterhin die vielen Unterlagen zu den politischen und finanziellen Skandalen in Schweden, die ihr Vater gesammelt hat, auszuwerten und mehr über den mysteriösen Unfalltod ihres Vaters herauszufinden.
Doch es geschehen wieder jede Menge unheimliche Dinge, die sich ins Unermessliche steigern: das Pferd ihrer Schwester wird getötet, ihre Mutter sieht ständig Micke, Saras früheren Freund, der für "die andere Seite" arbeitet, und wird später mit mysteriösen Symptomen ins Spital eingeliefert.
Doch Berit, die Empfangsdame in der Unternehmensberatung, vertraut Sara an, dass es Widerstandskämpfer gibt. Saras Kampfgeist ist erwacht und gemeinsam mit ihren Freunden will sie ihren Verfolgern die Stirn bieten...


Meine Meinung:
"Scheintod" ist nach "Blutblume" der zweite Band der Widerstands-Trilogie. Leider ist dies wieder nur klein auf der Rückseite des Buches vermerkt.
Wieder ist die Geschichte mehr oder weniger in sich geschlossen und kann eigenständig gelesen werden; die wichtigsten Geschehnisse aus Teil eins werden kurz und prägnant vermerkt - natürlich gibt es aber wieder einen offenen Schluss, der neugierig auf den Folgeband und die Auflösung macht.
Die Geschichte ist in ich-Form von Sara geschrieben, somit kann man als Leser noch tiefer in die Gedanken- und Gefühlswelt von Sara eindringen und nimmt alles noch intensiver wahr.
Louise Boije af Gennäs hat mit ihrer Widerstandstrilogie eine Geschichte politischer Verschwörungen unerklärlichen Ausmaßes geschrieben: wie viel Macht hat der Staat? Welche geheimen Institutionen gibt es, von denen und deren Tätigkeiten der Normalbürger keine Ahnung hat? Wieviel vertuschen die Obrigkeiten, um sich und ihresgleichen zu schützen? Glauben Menschen mit Geld und an der Macht tatsächlich, dass Gesetze für sie nicht gelten und sie mit allem durchkommen? Und alles nur, um noch mehr Geld zu scheffeln? - Der Diskurs in die Finanzwelt hat mir an dieser Stelle übrigens sehr gut gefallen. Und ich glaube, dass es tatsächlich so ist, dass viele Leute sich Insiderinformationen bedienen und unlauterer Geschäfte, um noch mehr abzukassieren.
Sehr befremdlich und vor allem angsteinflößend finde ich, dass diese Zeitungsartikel und diese unaufgeklärten Affären echt sind. Mich überkommt es kalt, wenn ich daran denke, dass dies alles Realität ist. Intrigen, Täuschungen, Manipulation und Menschenhandel in einem Land, das als eines der sichersten, fortschrittlichsten und sozialsten (!!) Europas gilt.
Band zwei war viel lebendiger als der erste Teil geschrieben, man konnte das, was Sara passiert ist und wie mit ihrer Psyche gespielt wird, besser mitverfolgen und es war viel spannender. Nichts ist, wie es scheint. Sarah zweifelt immer öfter, wem sie trauen kann. Bzw. OB sie überhaupt noch irgendwem trauen kann.
In diesem Band gefielen mir besonders die Nebenfiguren: die Vogeldame war einprägsam und polarisierend; auch bei Johan wusste man lange nicht, woran Sara bei ihm ist. Und natürlich Sally und Andreas, die Sara diese seltsamen Vorkommnisse glauben und ihr immer zur Seite stehen.
Diesmal kamen zum Glück nicht so viele Zeitungsausschnitte vor, somit wurde der Lesefluss dadurch kaum unterbrochen.
Leider ist sowohl Sara als auch mir immer noch nicht klar, warum Sara derart gejagt und mit ihrem Verstand gespielt wird. Wie hängt das alles mit den geheimen Tätigkeiten ihres Vaters und den Zeitungsausschnitten zusammen? Was kann Sara "denen" liefern; was wollen "die"? Denn sonst hätte "man" einfach die Akten von ihrem Vater stehlen und entsorgen können, denn dann wäre sie diesen verschwiegenen Affären nie auf die Spur gekommen... Aber das wird sich wohl auch erst im Abschlussband auflösen.
Ich bin neugierig, wie sich die ganze Geschichte (fiktiv) aufklären wird.

Das Cover passt auch wieder hervorragend und die Bedeutung des Bären (Kodiak) und der Vogelfedern erschließt sich erst beim Lesen. Gefällt mir!


Fazit:
Packender zweiter Teil der Widerstands-Trilogie, bei der eine taffe junge Frau gegen die Machtkämpfe und Verwirrspiele der Reichen und Mächtigen kämpft. Ich vergebe 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 25.12.2019

Skurriler kindgerechter Katzen-Krimi

Ferris – Ein Kater sieht rot
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Kurz zum Inhalt:
Kater Ferris hat es sich in einem verlassenen Haus gemütlich gemacht: die Waschmaschine ist sein Schlafplatz, Eichhörnchen Uwe ist sein Sicherheitsmann und Waschbär Rüdiger der Hausmeister.
Und ...

Kurz zum Inhalt:
Kater Ferris hat es sich in einem verlassenen Haus gemütlich gemacht: die Waschmaschine ist sein Schlafplatz, Eichhörnchen Uwe ist sein Sicherheitsmann und Waschbär Rüdiger der Hausmeister.
Und das wichtigste: Im Keller lagern 46 Kartons Hering in Tomatensoße - zum Öffnen hat er die zwei Mäusedamen Marlene und Alice.
Doch diese sind eines Tages plötzlich verschwunden!?! Niemand sonst kann die Heringsdosen öffnen. Ferris muss so lange hungern, bis er die beiden findet. Doch wo können sie bloß sein?


Meine Meinung:
"Ferris - Ein Kater sieht rot" ist eine humorvolle tierische Krimigeschichte über die chaotische Suche nach den beiden Mäusedamen. Und was anfangs wie ein harmloser Spaß der Mäuse ausgesehen hat, entpuppt sich bald als Entführungs- und Erpressungsfall! Denn die garstige Katzendame Queen, die neu ernannte Chefin des Viertels, hat die Mäuse entführt und will nun viele Dosen Hering als Lösegeld von Ferris haben.
Das lässt dieser sich jedoch nicht gefallen - doch viele Pannen geschehen, und so ist es für Ferris, Rüdiger und Uwe nicht einfach, die beiden Mäusedamen zu retten.

Witzig war die Disco-Ratte Jenny-Lou und Ferris' Nachbar Otti Knirschke (übrigens der einzige vorkommende Mensch), der zwar Ferris in sein Herz geschlossen hat, nicht jedoch Waschbär Rüdiger.

Die Illustrationen sind in schwarz/blau/rot gehalten und untermalen das Gelesene nochmals. Allerdings sagt der Zeichenstil meiner Tochter und mir nicht so ganz zu - Ferris sieht mehr aus wie eine haarige Kugel als wie eine Katze ;)
Ganz toll ist die Vorstellung aller handelnden Tiere (und Otti Knirschke ;) mit Abbildungen ganz zu Beginn des Buches, das erleichtert das Verständnis.


Fazit:
Ein skurriler witziger Katzen-Krimi über die chaotische Rettung zweier Mäusedamen. Wir vergeben 4 tierische Sterne.

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