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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.04.2020

Immer wieder Schwierigkeiten

Fünf Freunde geraten in Schwierigkeiten
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1949 erstmals von Enid Blyton veröffentlicht erschien dieses Buch dann 1955 auch in Deutsch und ist damit schon 65 Jahre alt. Trotzdem fasziniert es immer noch aufs neue junge Leserinnenn und auch ältere ...

1949 erstmals von Enid Blyton veröffentlicht erschien dieses Buch dann 1955 auch in Deutsch und ist damit schon 65 Jahre alt. Trotzdem fasziniert es immer noch aufs neue junge Leserinnenn und auch ältere Semester.
Diesmal geht es darum das es Kriminelle auf Hardy, den Sohn eines reichen Mannes, abgesehen haben um Lösegeld zu erpressen. Dabei schnappen sie sich aber versehentlich Dick, was sich die fünf Freund
innen natürlich nicht gefallen lassen wollen und nun versuchen, ig´hn wuíeder frei zu bekommen. Wird es ihnen gelingen? Und was passiert sonst noch so in diesem gefährlichen Eulennest, was noch ganz viele andere Geheimnisse versteckt?
Wie für diese Reihe üblich gelingt es der Autorin Enid Blyton diesmal wieder eine spannende Geschichte zu erzählen, die zwar kindgerecht verpackt ist, aber auch auch die gesellschaftlichen Vorstellungen und Erziehungsmethoden der 1950er / 1960er Jahre wiederspiegelt (Stichwort: Gewalt gegen Kinder seitens der Erziehungsberechtigten).
Für alle Fans der Serie ist das Buch natürlich ein absolutes Muss, keine Frage.

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Veröffentlicht am 03.04.2020

Unterwegs auf der Felseninsel

Fünf Freunde auf der Felseninsel
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Das Georges Vater gefährlich lebt und sich Verbrecherinnen für seine Forschungsergebnisse interessieren ist den fünf Freundinnen nur allzu gut bekannt, weshalb es sie auch nicht komplett verwundert, das ...

Das Georges Vater gefährlich lebt und sich Verbrecherinnen für seine Forschungsergebnisse interessieren ist den fünf Freundinnen nur allzu gut bekannt, weshalb es sie auch nicht komplett verwundert, das er sich auf Georges Insel zurückzieht und dort einen Turm für Forschungszwecke errichtet. Doch auch Kriminelle bekommen davon Wind und sind ihm nun auf der Spur.
Die fünf Freundinnen wären aber nicht die fünf Freundinnen, wenn sie die Verbrecher_innen einfach so ihr Handwerk tun liessen und nicht versuchen würden, sich ihnen entgegen zu stellen.
So auch in diesem Falle und es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, da die Gefahr besteht, das alle Forschungsergebnisse vernichtet werden.
Erstmals wurde diese Geschichte 1947 veröffentlicht und 1955 kam das Buch dann auch auf Deutsch heraus.
Beim lesen kann es leicht fallen tief in die Geschichte einzutauchen und sich mit den verschiedenen Charakteren zu verbinden. Wie üblich besteht eine gute Mischung aus Spannung und Humor, so dass mensch gar nicht mehr mit dem lesen aufhören mag.

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Veröffentlicht am 03.04.2020

Auf Entführerjagd

Fünf Freunde jagen die Spione
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Dieses Buch wurde 1955 erstmals herausgegeben und erschien 1961 auf deutsch. Während es im deutschen den Namen "Fünf Freunde jagen die Entführer" heißt lautet der englische Titel "Five Have Plenty of Fun", ...

Dieses Buch wurde 1955 erstmals herausgegeben und erschien 1961 auf deutsch. Während es im deutschen den Namen "Fünf Freunde jagen die Entführer" heißt lautet der englische Titel "Five Have Plenty of Fun", was schon deutlich macht, dass die fünf Freundinnen Spaß dabei haben Kriminalfälle zu lösen.
Diesmal geht es um eine Verwechslung, was dazu führt, das Georg anstelle des eigentlichen Opfers - der Tochter eines Wissenschaftlers - gekidnappt wird und als Lösegeld Forschungsergebnisse verlangt werden.
Wer jetzt aber glaubt, das die andere vier Freund
innen das einfach so geschehen lassen und die Füße still halten ist schief gewickelt. Sie mischen sich natürlich wieder ein und bekommen dabei erneut Unterstützung von Jo, die sie ja schon im Band Fünf Freunde und die wilde Jo" kennengelernt haben. Und naürlich wird es nun spannend und auch gefährlich.
Wie üblich in der fünf Freund_innen Reihe gelingt es der Autorin Enid Blyton die Geschichte spannend, humorvoll und kindgerecht zu erzählen. Lest selbst, es lohnt sich.

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Veröffentlicht am 03.04.2020

Auf Entführerjagd

Fünf Freunde jagen die Entführer
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Dieses Buch wurde 1955 erstmals herausgegeben und erschien 1961 auf deutsch. Während es im deutschen den Namen "Fünf Freunde jagen die Entführer" heißt lautet der englische Titel "Five Have Plenty of Fun", ...

Dieses Buch wurde 1955 erstmals herausgegeben und erschien 1961 auf deutsch. Während es im deutschen den Namen "Fünf Freunde jagen die Entführer" heißt lautet der englische Titel "Five Have Plenty of Fun", was schon deutlich macht, dass die fünf Freundinnen Spaß dabei haben Kriminalfälle zu lösen.
Diesmal geht es um eine Verwechslung, was dazu führt, das Georg anstelle des eigentlichen Opfers - der Tochter eines Wissenschaftlers - gekidnappt wird und als Lösegeld Forschungsergebnisse verlangt werden.
Wer jetzt aber glaubt, das die andere vier Freund
innen das einfach so geschehen lassen und die Füße still halten ist schief gewickelt. Sie mischen sich natürlich wieder ein und bekommen dabei erneut Unterstützung von Jo, die sie ja schon im Band Fünf Freunde und die wilde Jo" kennengelernt haben. Und naürlich wird es nun spannend und auch gefährlich.
Wie üblich in der fünf Freund_innen Reihe gelingt es der Autorin Enid Blyton die Geschichte spannend, humorvoll und kindgerecht zu erzählen. Lest selbst, es lohnt sich.

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Veröffentlicht am 31.03.2020

Pferdeliebe

Mias Pferdewelt - Glaub an deinen Traum
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Bücher über Pferde und das Reiten gibt es viele, die meisten sind dann aber aus der Perspektive von Erwachsenen geschrieben und richten sich oft an jüngere Leserinnen.
Bei dem hier zu rezensierenden Buch ...

Bücher über Pferde und das Reiten gibt es viele, die meisten sind dann aber aus der Perspektive von Erwachsenen geschrieben und richten sich oft an jüngere Leserinnen.
Bei dem hier zu rezensierenden Buch sieht es hingegen etwas anders aus: Eine 15 jährige, die schon seit Jahren via youtube über ihre Pferdeleidenschaft berichtet, berichtet nun auch in Buchform über das Thema. Neben vielen autobiographischen Erfahrungen gibt sie auch Tipps zu guten Leckerlis, Überzeugungsstrategien gegenüber den Eltern, dem Herstellen von Vertrauen zum Pferd und was alles für einen Spind benötigt wird.
Gut fand ich vor allem den Hinweis, das mit Kolloidalen Silber gute Erfolge bei der Behandlung von Erkrankungen bei Pferden erzielt werden können.
Das Buch richtet sich mit seiner Sprache schwerpunktmäßig an jüngere Leser
innen, aber auch ich als ältere Semesterin konnte gut was damit anfangen.
Für Pferdeliebhaber
innen ist das Buch sicherlich gut geeignet, aber auch für diejenigen, die es in Zukunft einmal werden wollen.

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