Wo Schätze zu erwarten sind, da sind meist auch Ganovinnen nicht weit. So auch in dem hier vorliegenden Kinderbuch.
Die fünf Freundinnen Julian, Dick. Georg, Anne und Timmy machen Urlaub in einer kleinen Pension, in deren Nähe es einmal eine alte Burg gegeben haben soll, von der jetzt aber jede Spur fehlt. Ist das nicht etwas, was es zu erforschen gilt?
Sie sind aber nicht alleine, denn in der Pension shind auch mehrere hochnäßige Amerikaner untergekommen, die das selbe Ziel haben: Die Burg zu finden und sich der Schätze zu bemächtigen.
So beginnt nun ein Wettlauf zwischen den fünf Freund_innen und den beiden Harry Zwillingen der Pensionsfamilie auf der einen und den Amerikanern auf der anderen Seite.
Wer wird dieses Rennen wohl gewinnen?
Die Geschichte wird wie üblich bei Enid Blyton richtig spannend erzählt und behandelt zusätzlich noch das gesellschaftlich relevante Thema Raub von Kunstschätzen.
Mensch kann beim lesen gar nicht mehr aufhören, bis die letzten Seiten verklungen sind. Auf gehts ins nächste Abenteuer.

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Ein Urlaub in der Nähe eines Flugplatzes, alter Höhlen und einer Schmetterlingsfarm. Das klingt doch spannend und unterhaltsam, vor allem wenn mensch mit Freundinnen im Zelt übernachtet. Könnte das nicht eine schöne Zeit werden?
Ja, das dachten sich die fünf Freundinnen auch, bis sich auf einmal die Ereignisse überschlagen: In einer stürmischen Nacht werden zwei Piloten gekidnappt und ihre Flugzeuge geklaut . Diese stürzten ins Meer, doch von den entführten Piloten fehlt jede Spur.
Klar, das die fünf Freundinnen jetzt aktiv werden und versuchen den Fall aufzuklären, vor allem deswegen, weil sie jemanden in der besagten Nacht drabußen begegnet waren, der sich als jemand ausgab, der er nicht war.
Es beginnt somit ein Kampf gegen duie Zeit, denn wer weiß wie es den beiden Piloten geht und ob sie genug Essen und Nahrung haben.
Dieser sechzehnte Band der Fünf Freundinnen Reihe überzeugt wieder durch eine spannende Geschichte, die kindgerecht erzählt wird, aber auch die gesellschaftlichen Vorstellungen der 50er/60er Jahre wiederspiegelt.

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Dieses Buch habe ich als junger Mensch total gerne gelesen und mich daran erfreut, in das Rom kurz nach der Zeitenwende eintauchen zu können.
Der Autor Henry Winterfeld erzählt in dem hier zu rezensierenden Buch von den Abenteuern von Caius und seinen Freunden. Gemeinsam bauen diese Unfug, geraten in Schwierigkeiten, sind auf die Hilfe der anderen angewiesen und müssen manchmal auch die Konsequenzen ihres Handelns zu spüren bekommen. Dabei waren sie noch gegenüber anderen jungen Menschen Roms privilegiert, da sie Kinder von Senatoren waren, eine Privatschule besuchten und von ihren Lehrer Xantippus gut unterrichtet und viel von seinem Wissen in sich aufnehmen durften.
Wer sich für die römische Welt dieser Zeit interessiert ist bei diesem Buch definitiv an der richtigen Adresse, da es Spannung, Humor und Geschichtswissen richtig schön kombiniert und eine Sprache wählt, die sowohl junge Leser_innen, als auch ältere Semester begeistern kann.
Auch enthält das Buch drei Geschichten - Caius ist ein Dummkopf, Caius geht ein Licht auf, Caius in der Klemme -, die auch einzeln veröffentlicht wurden.

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Der Diebstahl geistigen Eigentums ist definitiv eine Straftat, die auch heute im Zeitalter des Internets einen sehr großen Einfluss auf Forschungen und die Wirtschaftskraft von Unternehmen hat.
Das ist heute so, aber auch schon in den 1960er Jahren, in denen das hier zu rezensierende Abenteuer der fünf Freundinnen spielt. Die Kinder sind nämlich diesmal bei einem befreundeten Professor in den Ferien untergekommen, der ziemlich zersteut ist und dessen Forschungsergebnisse in einem großen Turm verborgen sind. Da kommt kein Mensch von außen hoch und doch geschieht das unmögliche. Der Großteil seiner Arbeiten wird entwendet ohne das dafür Türen aufgebrochen wurden.
Wie ist das nur möglich? Hat vielleicht der nebenan gastierende Zirkus etwas damit zu tun? Oder ist was ganz anderes passiert?
Die fünf Freundinnen ermitteln und vor allem George und Timmy müssen ganzen Einsatz zeigen.
Auch wenn die Geschichte schon über 50 Jahre alt ist, so verfügt sich doch noch über beunruhigende Aktualität.

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Wenn einer der fünf Freundinnen entführt wird werden natürlich die anderen aktiv um sieihn zu befreien.
So auch in diesem Buch. George und Timmy werden entführt um geheime Forschungsergebnisse von deren Onkel Quentin zu erpressen. Dabei spannen sie die junge Joe für ihre Zwecke ein und zwingen sie, ihnen bei ihren dunklen Machenschaften zu helfen.
Ein Glück nur, das Joe ein gutes Herz hat und sich gegen die Bösewichte wendet.
Wird es den anderen zusammen mit Joe gelingen George und Timmy zu befreien und die Verbrecherinnen ihrer gerechten Strafe zuzuführen?
Neben der Hauptgeschichte thematisiert die Autorin Enid Blyton in diesem Buch auch Vorurteile, die in den 50er/60er Jahren gegenüber Sinti und Roma verbreitet waren und denen zu Beginn auch die fünf Freund_innen erlagen. Im Laufe des Buches lernen sie aber diese abzulegen, was ein wichtiger und notwendiger Schritt ist, so dass dieses Buch auch als ein Aufruf zur Toleranz und gegenseitigen Respekt verstanden werden kann, womit sich das Buch doppelt lohnt.

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