Wer an Enid Blytons Werk denkt wird wahrscheinlich als erstes die fünf Freundinnen oder die Geheimnis Reihe assoziieren, es gibt aber auch noch die Abenteuer Serie rund um die Kinder Philipp, Dina, Jack und Lucy, den Papagei Kiki, den Polizisten Bill und seine Partnerin Allison.
Der hier vorliegende erste Band stammt noch aus der Kriegszeit (1944) und wurde erst 1950 ins deutsche übersetzt.
Als Leserinnen erfahren wir viel wie die vier Kinder zueinander fanden und Freundschaft schlossen und natürlich auch wie sie ihr erstes Abenteuer erlebten und im Zuge dessen den Polizisten Bill kennenlernten.
Spielort dieses Abenteuers ist eine mysteriöse Insel, die oft vom Nebel umgeben ist und Toteninsel genannt wird. Doch dort treiben auch Kriminelle ihr Unwesen und der Diener der Familie versucht um alles in der Welt zu verhindern, das die Kinder sich den Kriminellen in den Weg stellen. Hat er einfach nur Angst um die Kinder oder steckt da mehr dahinter?
Die Geschichte wird von der Autorin richtig spannend erzählt, so dass mensch mit dem Lesen gar nicht mehr aufhören mag. Glücklicherweise gibt es noch sieben weitere Bände um den Lesehunger zu stillen.

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Jede Generation hat es mit neuen Anforderungen zu tun, die ein mehr an Möglichkeiten, aber auch größeren Veränderungen führen.
Wo es für Kinder vor 30 Jahren z.B. oft noch selbstverständlich war draußen herumzutollen und auf der Straße oder in der Natur zu spielen sind heutige Jugendliche oft vor die Notwendigkeit gestellt Offline. und Onlinewelten produktiv miteinander zu verknüpfen.
Vor einer solchen Aufgabe steht auch Ben, der Hauptcharakter dieses Buches: In Onlinewelten, speziell dem Computerspiel Exploria kommt er gut zurecht, in der Schule und im direkten Kontakt mit Gleichaltrigen hat er aber große Probleme.
Wird es ihm gelingen die Kluft zwischen beiden Welten zu überwinden und auch in der Offlinewelt auf seine Fähigkeiten der Onlinewelten zurückgreifen zu können?
Er bekommt bei diesem Versuch auf jeden Fall unerwartete Unterstützung und erlebt dabei einige Überraschungen.
Das Buch richtet sich an Jugendliche und kombiniert jugendgerechte Sprache mit Comic Illustrationen. Damit kann die Zielgruppe meiner Einschätzung nach gut erreicht werden, so dass ich das Buch nur empfehlen kann.

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Wer kennt sie nicht: Die fünf Freunde Julia, Dick, George, Anne und Timmy. Sie sind bekannt dafür zusammenzuhalten und Verbrecher_innen Paroli zu bieten.
So auch in dem hier vorliegenden Buch. Durch einen Wanderzirkus kommen die fünf auf die Idee, das es doch schön wäre, in den Sommerferien ohne Eltern mit einem Wohnwagen unterwegs zu sein. Die Eltern stimmen zu - was für die 1950er Jahre schon recht fortschrittlich war - und los gehts dem Wanderzirkus hinterher, den sie hatten sich schon mit einem Ensemblemitglied - Nobby - gut angefreundet. Doch nicht alle beim Zirkus scheinen sich über ihre Anwesenheit zu freuen und es wird spürbar, das mindestens einer ganz stark was zu verbergen hat. Doch was nur? Eh sich die fünf versehen stecken sie in riesigen Schwierigkeiten und sind einem Geheimnis auf der Spur.
Die Geschichte wird sehr spannend erzählt und thematisiert neben der eigentlichen Geschichte zentrale Themen wie Freundschaft, Verlust und Vertrauen seitens der Eltern.
Für Fünf Freunde Fans ist dieses Buch natürlich ein Muss.

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Was gibt es schöneres als im Sommer zu zelten und dabei von lieben Menschen umgeben zu sein. So denken auf jeden Fall unsere fünf Freunde Julian, Dick, George, Anne und Timmy, so dass sie froh sind, ein Zeltlager zusammen mit Professor Luffy unternehmen zu können. Dort lernen sie am nah gelegenen Bauernhof auch den gleichaltrigen Jock kennen und verstehen sich mit ihm super.
Aller scheint perfekt, bis sie auf einmal etwas von Geisterzügen hören und sich der Stiefvater von Jock Herr Andrew sehr komisch benimmt und versucht weiteren Kontakt zu unterbinden.
Was passiert hier gerade? Und was hat Herr Andrew damit zu tun, der scheinbar im Geld zu schwimmen scheint und üble Gesellen als Arbeiter eingestellt hat?
Die fünf Freunde machen sich nun daran das Abenteuer aufzuklären und geraten dabei in höchste Gefahr.
Die Geschichte wird von der Autorin Enid Blyton sehr spannend erzählt und ich konnte als Leser_in richtig gut mitfiebern, wobei ich es diskriminierend fand, wie Julian und Dick mit George und Anne teilweise umgehen. Da zeigt sich noch das verstaubte Frauenbild der 1950er Jahre,

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Wo Schätze zu erwarten sind, da sind meist auch Ganovinnen nicht weit. So auch in dem hier vorliegenden Kinderbuch.
Die fünf Freundinnen Julian, Dick. Georg, Anne und Timmy machen Urlaub in einer kleinen Pension, in deren Nähe es einmal eine alte Burg gegeben haben soll, von der jetzt aber jede Spur fehlt. Ist das nicht etwas, was es zu erforschen gilt?
Sie sind aber nicht alleine, denn in der Pension shind auch mehrere hochnäßige Amerikaner untergekommen, die das selbe Ziel haben: Die Burg zu finden und sich der Schätze zu bemächtigen.
So beginnt nun ein Wettlauf zwischen den fünf Freund_innen und den beiden Harry Zwillingen der Pensionsfamilie auf der einen und den Amerikanern auf der anderen Seite.
Wer wird dieses Rennen wohl gewinnen?
Die Geschichte wird wie üblich bei Enid Blyton richtig spannend erzählt und behandelt zusätzlich noch das gesellschaftlich relevante Thema Raub von Kunstschätzen.
Mensch kann beim lesen gar nicht mehr aufhören, bis die letzten Seiten verklungen sind. Auf gehts ins nächste Abenteuer.

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