TV News-Queen und Workaholic Bernice Milers hat mal wieder etwas angestellt. Sie flieht vor ihrem Chef und kehrt zurück nach Montana. Unerwartet ist nicht nur die Hilfe, die sie auf der Sweet Water Ranch bekommt, sondern auch die Begegnung mit einem Cowboy, den sie einst geliebt und nie vergessen hat.
Dean ist sofort wieder an ihrer Seite, sitzt mit ihr einen Blizzard in einer Berghütte aus und bringt sie zu seinen Leuten ins Blackfeet-Reservat.
Unter dem Pseudonym Natty Who versteckt Bernice sich, um gegen ihren Chef zu recherchieren. Doch in der Weite der Prärie warten andere Abenteuer. Sie verliert eine ganze Ponyherde, gerät in einen illegalen Viehtrieb und startet mit den Blackfeet, Freunden und ihrer Familie den Marsch für etwas Verlorenes.
Denn jeder hat etwas verloren, was es wert ist, gefunden zu werden.
Findet Bernice das, was ihr Herz sucht? Kann sie es wagen, sich noch einmal in Dean zu verlieben?
Vorsichtig muss sie sein, denn bei dieser Jagd ist sie die gejagte Jägerin.
WANTED: NATTY WHO
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Dieser zweite Teil der Serie handelt von Bernice und Dean. Berníce, eine 25jährige Workaholicerin, ist in Schwierigkeiten geraten. Ausgepowert flieht sie auf die Sweet Water Ranch, die sie vor Jahren fluchtartig ...
Dieser zweite Teil der Serie handelt von Bernice und Dean. Berníce, eine 25jährige Workaholicerin, ist in Schwierigkeiten geraten. Ausgepowert flieht sie auf die Sweet Water Ranch, die sie vor Jahren fluchtartig verlassen hatte. Doch dort ist auch Dean, ihre ehemals große Liebe, der ihr das Herz brach.
Dieser Band gibt Einblick in die Geschichte und das Leben der Blackfeet-Indianer, in der auch auf die indianische Kultur und das Wissen eingegangen wird. Die Landschaft in und um das Reservat wird bildhaft dargestellt, so dass der Leser sie mit ihren rasenden Büffeln und den temperamentvollen Pferden lebendig vor Augen hat.
Die Charaktere sind allesamt sehr sympathisch und authentisch beschrieben. Wie bereits im ersten Band ist die Handlung emotional, teilweise sehr ergreifend und voller Spannung. Dadurch, dass viele Fragen erst zum Ende hin geklärt werden, steigert sich auch dementsprechend der Handlungsbogen.
Mein Fazit:
Eine Geschichte, die sowohl zum Lachen wie auch zum Weinen einlädt und auf den dritten Teil fiebern lässt. 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.
Der 2 Teil hat mir noch viel besser gefallen . Er geht ans Herz und ist sehr emotional. Tina hat mich wieder auf eine tolle Reise nach Montana mitgenommen und diesmal geht es um Bernice und Dean. Bernice ...
Der 2 Teil hat mir noch viel besser gefallen . Er geht ans Herz und ist sehr emotional. Tina hat mich wieder auf eine tolle Reise nach Montana mitgenommen und diesmal geht es um Bernice und Dean. Bernice - eine junge Frau die oft in Schwierigkeiten gerät ist ein Workaholic und war lange nicht mehr in ihrer Heimat. Nachdem sie Ärger mit ihrem Chef hat flieht sie auf die Farm. Dort trifft sie auf Dean. Dean war ihre große Liebe doch sie haben sich aus den Augen verloren. .Er hilf ihr bei ihrer Flucht und bringt sie ins Reservat zu seiner Pflegefamilie. Dies ist eine verrückte und laute Gemeinschaft die mich oft zum schmunzeln brachte. Aber es gibt auch sehr emotionale und traurige Momente - welche das sind müsst ihr selber herausfinden, genauso wie die spannende Flucht und die Lösung von ihren und den Problemen der Indianer. Toll fand ich wieder die bildliche Beschreibung von Mensch und Natur und natürlich kommen auch wieder Pferde nicht zu kurz. Ich kann ihn nur empfehlen.
Dafür gerne 5 Sterne und ich freu mich schon auf den 3. Teil.
Klappentext:
TV News-Queen und Workaholic Bernice Milers hat mal wieder etwas angestellt. Sie flieht vor ihrem Chef und kehrt zurück nach Montana. Unerwartet ist nicht nur die Hilfe, die sie auf der Sweet ...
Klappentext:
TV News-Queen und Workaholic Bernice Milers hat mal wieder etwas angestellt. Sie flieht vor ihrem Chef und kehrt zurück nach Montana. Unerwartet ist nicht nur die Hilfe, die sie auf der Sweet Water Ranch bekommt, sondern auch die Begegnung mit einem Cowboy, den sie einst geliebt und nie vergessen hat. Dean ist sofort wieder an ihrer Seite, sitzt mit ihr einen Blizzard in einer Berghütte aus und bringt sie zu seinen Leuten ins Blackfeet-Reservat. Unter dem Pseudonym Natty Who versteckt Bernice sich, um gegen ihren Chef zu recherchieren. Doch in der Weite der Prärie warten andere Abenteuer. Sie verliert eine ganze Ponyherde, gerät in einen illegalen Viehtrieb und startet mit den Blackfeet, Freunden und ihrer Familie den Marsch für etwas Verlorenes.
Denn jeder hat etwas verloren, was es wert ist, gefunden zu werden.
Findet Bernice das, was ihr Herz sucht? Kann sie es wagen, sich noch einmal in Dean zu verlieben?
Vorsichtig muss sie sein, denn bei dieser Jagd ist sie die gejagte Jägerin.
WANTED: NATTY WHO
Fazit:
Wie schon bei Band 1 ist mir auch hier wieder zuerst das tolle Cover aufgefallen. Der Schattenriss am unteren Ende warf mir einige Rätsel auf, die ich unbedingt lösen wollte. Was hat es mit dem Rollstuhlfahrer auf sich und mit dem Kind mit dem Drachen oder Luftballon? Wenn ihr auch so neugierig seid wie ich, empfehle ich, das Buch unbedingt zu lesen, dann gibt es die Antworten.
Kaum mit dem Lesen begonnen, war ich sofort wieder von der Handlung gebannt. Schon in Band 1 hatte ich Bernice ins Herz geschlossen und war überrascht wie viele Jahre inzwischen schon vergangen sind. Sie ist inzwischen erwachsen geworden und trotzdem hatte ich die Frage: Was hast du jetzt schon wieder angestellt? Bernice steckt gewaltig in der Klemme, da sie von ihrem Chef auf verschiedenen Ebenen bedrängt wird. Da bleibt ihr nur die Flucht nach vorne.
Auch wenn Bernice ihre Familie und ihre Freunde außen vor lassen will, bleibt ihr an einem gewissen Punkt keine andere Wahl und sie geht zurück in ihre Heimat. Sie wird herzlich empfangen und bekommt unerwartete Hilfe. Allerdings gerät ihr Herz in große Not, da sie ihrer großen Jugendliebe Dean wieder begegnet. Warum hat sich dieses Traumpaar damals getrennt? Diese Frage stellte sich mir sofort und ich kam ins Rätseln. Die Antwort ergibt sich dann später im weiteren Verlauf der Handlung.
So wie Bernice, fühlte ich mich auf der Sweet Water Ranch sofort wieder willkommen und geborgen. Ich wäre gerne geblieben, doch musste ich mit Bernice weiter fliehen, da sie weiterverfolgt wurde. Dean, der immer noch wortkarge Helfer, bringt Bernice schließlich zu seiner Familie. So landet sie im verrücktesten Haushalt der Great Plains und lernt endlich die Vergangenheit von Dean aus einer anderen Perspektive kennen. Ob Bernice nun in Sicherheit ist und endlich die Recherche gegen ihren Chef beginnen und ihn seiner krummen Machenschaften überführen kann? Das müsst ihr leider selbst lesen, ich will nicht zu viel verraten.
Auch wenn ich mich am Anfang fragte, wo die quirlige Bernice mit ihren tollen Ideen geblieben ist, die ich in Band 1 so schätzte, so konnte ich mich in dieser Fortsetzung an der Veränderung und Weiterentwicklung von Bernice erfreuen. Sie stürzt immer noch von einer Schwierigkeit in die Nächste, um dann ungewöhnliche Lösungen zu suchen und daran zu wachsen. Es gab durchaus Momente, in denen ich dachte, sie wird aufgeben, doch da habe ich falsch gelegen, denn ein flinkes Wiesel bleibt immer ein Raubtier und Bernice findet dieses kleine, flinke Raubtier in sich wieder.
Ich freute mich, wieder die tollen Menschen der Sweet Water Ranch um mich herum zu haben und lernte noch weitere Menschen kennen, die ich in mein Herz schließen konnte. Da ist erst einmal Cody, der mir anfangs eher suspekt war und mir immer sympathischer wurde. Für die Menschen der Ranch ist er der Australier und das erklärt alles…
Über das Erscheinen von Bernices em-pö-rter Mutter habe ich mich gefreut, da sie immer für Lacher sorgt. Ich konnte sie mir wieder sehr gut in der jeweiligen Umgebung vorstellen und freute mich darüber, wie sie es lernt eine andere Sicht zuzulassen und zu akzeptieren. Das ist doch einfach em-pö-rend…
Mit Dean hatte ich hier und da so meine Probleme, da er auf der einen Seite so herzensgut ist und auf der anderen Seite so undurchschaubar. Ich wusste längere Zeit nicht einzuschätzen, wie er sich im Endeffekt entscheiden wird und wo sein Weg hingeht. Als ich ihn näher kennenlernte, konnte ich ihn immer besser verstehen und am Ende hatte er mein Herz endgültig erobert.
Auch Mommy Faye und Thunder waren herausragende und besonders liebenswerte Protagonisten, die ich sofort gerne hatte. Doch halt, ich will nicht zu viel verraten, lernt sie und ihre Macken doch einfach selbst kennen, genauso wie die tollen Menschen von der Ranch, dem Black-Feet-Reservat und auf dem Marsch der verlorenen Dinge.
Bei Fortsetzungen bin ich immer skeptisch, da ich schon häufig erlebte, dass jede weitere Fortsetzung irgendwann ein Abklatsch von Folge eins ist und immer seichter und langweiliger wird. Dies ist in dieser Reihe völlig anders. Natürlich geht es in beiden Bänden um die Liebe und ihre Probleme, doch auf völlig unterschiedliche Weise und deshalb macht es einfach Spaß die verschiedenen Charaktere auf ihrem Weg zu begleiten.
In beiden Folgen stehen der Zusammenhalt, die Freiheitsliebe und die Liebe zu den Pferden im Mittelpunkt und wurden teils mit tiefgründigem Ernst und teils mit Humor gefühlvoll in Szene gesetzt. Dazu gesellt sich eine gewisse Portion Spannung, weil es lange im Dunkeln bleibt, was wirklich geschehen ist. Toll gemacht.
Der Schreibstil ist wieder wunderbar locker und flüssig, so dass die Seiten regelrecht dahinflogen. Ich habe das Buch wieder in einem Rutsch gelesen und freue mich auf die Fortsetzung.
Auch diesmal ist es der Autorin gelungen eine Bandbreite an Begebenheiten und Charakteren in ihre schöne Geschichte zu verweben, die mich überraschte. Beim Lesen hatte ich auch dieses Mal immer schöne Bilder vor Augen, da mir die Autorin genügend Raum für meine Phantasie gab. Die Menschen und besonders die Tiere, sowohl die bekannten als auch die neuen, wurden so einfühlsam dargestellt, dass ich sie ins Herz schließen konnte. Auch bei dieser Fortsetzung wurde ich mit viel mehr als einer üblichen Liebesgeschichte beschenkt und ich war wieder hautnah dabei.
Von mir eine absolute Leseempfehlung für diese Geschichte, die mir Freude bereitete und mich gut unterhalten konnte.
Es ist Jahre her als Bernice die Sweet Water Ranch verlassen hat und doch ist noch alles so wie damals. Doch dieses Mal ist Bernice auf der Flucht vor ihrem skrupellosen Ex Freund und Chef. Schnell wird ...
Es ist Jahre her als Bernice die Sweet Water Ranch verlassen hat und doch ist noch alles so wie damals. Doch dieses Mal ist Bernice auf der Flucht vor ihrem skrupellosen Ex Freund und Chef. Schnell wird ihr klar, dass sie ohne die Hilfe von Familie und Freunden nicht weit kommt. Dann ist da auch noch Dean - ihre große Liebe ...
Sieben Jahre sind seit dem letzten Abenteuer auf der Sweet Water Ranch vergangen und das merkt man auch. Es wäre nicht schlecht Teil eins kurz vorher noch mal Revue passieren zu lassen um mit den vielen Namen und Verhältnissen klar zu kommen. Doch nach einer Weile ist man wieder voll drin im Geschehen und dem unbändigen Gefühl von Freiheit! Dieses Mal gewährt uns Tina Wolff Einblicke in das Leben in einem Indianer Reservat und dieser Teil gehört mit zu den Besten des ganzen Buches. Die Beschreibungen des Familienzusammenhalts und der rauen, wilden Landschaft von Montana machen es leicht in die Szenerie einzutauchen. Dabei nicht zu vergessen sind die vielen Abenteuer mit den Pferden, einer wilden Bisonherde ider auch Papagei Loreley. Bernice' Familie(n) sind unglaublich sympathisch und Mommy Faye und Mutter Mary (Em-pö-rend!) kann man nicht so leicht vergessen. The March of somethig lost ist eine wunderschöne Idee und regt zum Nachdenken an, aber auch das Thema Fracking und die Folgen spielen eine wichtige Rolle. Es gibt immer wieder unglaublich witzige Szenen (sowohl mit Tier als auch Mensch) und nicht selten wird die heutige übertriebene Fernseh- und Medienlandschaft sehr sympathisch angeprangert!
Mein Herz, dein Herz und die Pferde ist ein echter Wohlfühlroman der nicht nur was fürs Herz zu bieten hat, sondern die wirklich wichtigen Dinge des Lebens aufzeigt. Das Gefühl unendlicher Weite, aber auch Freiheit und der Zusammenhalt in der Gemeinschaft machen dieses Buch zu einem echten Lesevergnügen!
„Mein Herz, dein Herz und die Pferde – Wanted: Natty Who“ von Tina Wolff ist der zweite Teil aus der Reihe Rocky-Mountain-Girls. Auch in diesem Teil geht es um die Liebe, die eine zweite/dritte Chance ...
„Mein Herz, dein Herz und die Pferde – Wanted: Natty Who“ von Tina Wolff ist der zweite Teil aus der Reihe Rocky-Mountain-Girls. Auch in diesem Teil geht es um die Liebe, die eine zweite/dritte Chance erhält und um die Pferde, ohne diese es keine Auskommen gäbe. Eingebettet in die herrliche Natur der Rocky Mountains und das Blackfeet – Reservat.
Bernice kommt total fertig in der Sweet Water Ranch an um sich klar zu werden und die Vergangenheit abzuschließen. Dabei trifft sie auf Dean und alte Gefühle kommen hoch. Dean bringt sie zu seiner Pflege-Familie, die sie ohne Fragen aufnimmt. Sie kämpft mit allen Mitteln mit den Bewohnern des Reservates um die Wasserversorgung, was auch gelingt. Der Zusammenhalt ist groß und auch die Liebe wächst weiter.
Ein sehr gelungener Roman, der zum einen ein ernstes Thema aufgreift und dagegen ankämpft und zu anderen die Liebe aufatmen lässt. Humorvoller Roman, der sich gut und flott lesen lässt. Gerne empfehle ich das Buch mit 5 Sternen.