Platzhalter für Profilbild

charlottemercury

aktives Lesejury-Mitglied
offline

charlottemercury ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit charlottemercury über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.04.2020

konnte mich nicht überzeugen

Hope Again
0

Cover: An dem Cover liebe ich die Farben, das Bild an sich fand ich ganz ok, aber Nolan habe ich mir ganz sicher anders vorgestellt.
Schreibstil: Locker leicht, Mona Kasten ist eine talentierte Autorin!
Plot: ...

Cover: An dem Cover liebe ich die Farben, das Bild an sich fand ich ganz ok, aber Nolan habe ich mir ganz sicher anders vorgestellt.
Schreibstil: Locker leicht, Mona Kasten ist eine talentierte Autorin!
Plot: Nicht großartig spannend, nach 3 Bänden der "Again"- Reihe kennt man das Schema und ist nicht sonderlich überrascht, wenn es zu "Problemen" kommt.
Thematik: Dieses Mal etwas Anderes, denn es handelt um eine "verbotene" Liebe zwischen Dozent und Studentin, was mich am Anfang neugierig gemacht hat. Leider fand ich die Thematik dann doch ziemlich umgangen, es wurde leider nicht so thematisiert wie ich es mir gewünscht hätte. Die familiären Probleme von Everly haben sich für mich durch meine "Erfahrung" in dem Genre leider nicht neu angefühlt, auch Nolans "dunkles Geheimnis" hat in mir nichts ausgelöst.
Charaktere: Ich mochte Everly und Nolan (zum Glück), aber mit Everlys Mutter konnte ich zum Beispiel gar nichts anfangen und ich fand die Charaktere der ersten Bände am besten...

Fazit: Ich bin im Generellen nicht der Größte Fan der Reihe, dieser Band war in meinen Augen schlechter als die Vorvorgänger, also unteres Mittelmaß...Würde Mona nicht so wundervoll schreiben, würde ich wahrscheinlich schon gar nicht mehr die Reihe verfolgen...

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.04.2020

etwas weird?

Never Never
0

Well, well, ob ich und Colleen irgendwann noch Freunde werden? Nach ihrer "Will & Layken" Reihe wollte ich mir unbedingt noch mehr von ihr anschauen (hauptsächlich, um eine Begründung für all den Hype ...

Well, well, ob ich und Colleen irgendwann noch Freunde werden? Nach ihrer "Will & Layken" Reihe wollte ich mir unbedingt noch mehr von ihr anschauen (hauptsächlich, um eine Begründung für all den Hype um sie zu verstehen), und "Never Never" war meine nächste Wahl.

Das Buch beginnt damit, dass Charlie in mitten des Schulflures all ihre Erinnerungen verliert und nicht mal mehr weiß, wer sie ist. Die Handlung läuft fort und wir erfahren, dass es ihrem Freund auch so geht und sie auf seltsame Art und Weise alle 48 Stunden ihr Gedächtnis verlieren. Die Details müsst ihr schon selbst nachlesen

Meine Meinung zu dem Buch hat sich im Laufe stark verändert. Der Klappentext hat mich echt aufmerksam gemacht und ich habe mich gefreut, dass es kein "normales" Jugendbuch zu sein schien. Damit hatte ich zwar recht, enttäuscht wurde ich aber trotzdem.

Seit Seite 1 habe ich mitgefiebert, habe trotz Klischees (die kenne ich ja mittlerweile von Colleen und dem Genre) nicht abhalten lassen und konnte sogar Gefallen an der Idee finden. Bis zum Ende. Sorry not sorry, aber wie lächerlich war das denn? Ich muss mich so primitiv sagen, denn es hat mich einfach so enttäuscht, dass sich die Idee in so etwas entwickeln konnte, was gar keinen Sinn ergibt.

Die Idee hatte Potenzial, das Ende hat leider alles wieder zerstört. Schade!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.04.2020

Colleen Hoover konnte mich nicht überzeugen

Weil wir uns lieben
0

Colleen Hoover. Die womöglich bekannteste Autorin von Liebesromanen, konnte mich mit ihrer Reihe leider nicht sonderlich/nur teilweise überzeugen. Meine Meinung über den abschließenden Band könnte ihr ...

Colleen Hoover. Die womöglich bekannteste Autorin von Liebesromanen, konnte mich mit ihrer Reihe leider nicht sonderlich/nur teilweise überzeugen. Meine Meinung über den abschließenden Band könnte ihr unten lesen (keine Spoiler, außer, ihr habt Band 1+2 noch nicht gelesen).

Die vorhergehenden Bände waren sehr klischébehaftet und ich konnte mich von der "schwierigen Vergangenheit" im Sinne von dem Tod ALLER Eltern der Protagonisten nicht wirklich überzeugen. Ich glaube größtenteils habe ich mich durch die Poetry-Slams und Nebencharaktere dazu überzeugen lassen, die Reihe zu lesen.

Colleens Schreibstil ist einfach gehalten, aber aufgrund des Genres ist die Leichtigkeit auch angebracht und hat mir nichts ausgemacht. Das Buch startet nach der Hochzeit der Beiden und es gibt eine Art "Rückblick" auf ihre gemeinsame Geschichte.

Ich fand es ganz ok, aber an sich kennen wir die Geschichte ja schon und es hat mich etwas enttäuscht, denn die Erzählungen waren teilweise echt lächerlich. Die meiste Zeit haben sie mit Sex verbracht oder sich primitiv ausgedrückt nur geflirtet und die Dinge so erzählt, dass es einem etwas schlecht wurde (die Romantik war wirklich etwas zu präsent).

Insgesamt habe ich der Reihe zwar meine Faszination für Poetry Slam entdeckt, aber ich weiß nicht, wie ich im Generellen hierzu stehen soll.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.10.2019

konnte in keiner Hinsicht überzeugen...

Cinder & Ella
0

Achtung: Spoiler für Band 1!

Klappentext: Endlich haben Cinder alias Brian und Ella sich gefunden! Die beiden schweben auf Wolke sieben und sind verliebter denn je. Aber schneller als ihnen lieb ist, ...

Achtung: Spoiler für Band 1!

Klappentext: Endlich haben Cinder alias Brian und Ella sich gefunden! Die beiden schweben auf Wolke sieben und sind verliebter denn je. Aber schneller als ihnen lieb ist, holt sie die Realität wieder ein. Zwischen Alltagsstress und Familienproblemen ist Brian schließlich immer noch der angesagteste Schauspieler Hollywoods - und das merkt auch Ella, die plötzlich mehr denn je im Rampenlicht steht. Doch ist ihre Liebe wirklich stark genug, dem Druck des Showbusiness standzuhalten?


Schreibstil: Ehm ja, ich fande es ziemlich schleppend und langatmig geschrieben, ohne jeglichen wirklich mitreißenden Stellen, im Gegenteil zu Band 1 ohne wirkliche Gänsehautmomente.

Storyline: Wie schon erwähnt, war es sehr langatmig und die ganze Zeit wurden viele Floskeln aus dem ersten Band wieder und wieder wiederholt. Langsam kam mir Ella übertrieben und auch teilweise oberflächlich vor, obwohl die Story eigentlich das Gegenteil berichten sollte. So war mir ihr "Selbstbewusstsein" teilweise schon eher als "Arroganz" begegnet, ich fand sie nicht mehr sehr sympathisch. Natürlich habe ich mich gefreut zu wissen, wie es mit den Beiden weitergeht, doch diesen Band hätte man in einem Kapitel am Ende von Band 1 zusammenfassen können...Und das ganze Gehabe mit ihrem Vater war einfach nur amüsant, weil es so schlecht ausgelegt war.. Nur Brian war süß♥...

Hintergrund: Natürlich soll diese Story eigentlich mit Themen wie Bodyimage und Bodyshaming drauf aufmerksam machen, dass jeder Mensch schön ist und man sich selbst lieben soll. Doch ganz ehrlich, Band 1 hat diesen ganzen Prozess schon gut beschrieben und in diesem Band kamen Ellas Probleme einfach sehr aufgezwängt rüber, da sie im nächsten Moment wieder auf "eiskalte" Geschäftsfrau macht. Irgendwann nur noch lächerlich, die eigentliche Thematik ging unter...

Veröffentlicht am 05.04.2020

leider nicht überzeugend

Two can keep a secret
0

Ich kenne weder "One of us is lying" noch ein anderes Buch der Autorin, deshalb bin ich ohne Vorahnung an das Buch herangegangen.

Das Cover so wie der Titel passen größtenteils, haben aber keine besondere ...

Ich kenne weder "One of us is lying" noch ein anderes Buch der Autorin, deshalb bin ich ohne Vorahnung an das Buch herangegangen.

Das Cover so wie der Titel passen größtenteils, haben aber keine besondere Bedeutung für das Buch.

Der Schreibstil war ziemlich flüssig, ohne großen "Schnick Schnack" und ich konnte ihm gut folgen. Die Seiten sind nur so geflogen.

Die Story an sich war leider nicht besser als ok. Ich fand vieles übertrieben und konnte nicht wirklich mitfiebern, warum, darauf gehe ich jetzt genauer ein.

Direkt zu Beginn des Buches (innerhalb der ersten Kapitel)begegnen die Zwillinge schon der ersten Leiche, einem Lehrer der Highschool, auf die sie demnächst gehen sollen - da wusste ich schon, dass das Buch wahrscheinlich etwas übertrieben ist (die Protagonisten fahren praktisch fast eine Leiche um, aber scheinen nicht einmal geschockt zu sei). Weiter geht es in eine Welt voller Geheimnisse, Zicken (die gibt es ja anscheinend auf jeder Highschool zu geben und haben alle exakt den gleichen Charakter) und "Wendungen", die man alle schonmal erlebt hat. Mich konnte es einfach nicht mehr überraschen, dass der viel zu auffällig nette Stiefvater von Malcom ein Serienmörder ist oder dass es eine Affaire zwischen Malcoms Bruder und der besten Freundin einer ermordeten Homecoming Queen gibt, was den Verdacht auf ihn lenken soll. Die Autorin verwendet leider nur Plottwists, die man oftmals schon aus anderen Büchern und Serien kennt. Auch "Murderland", der Freizeitpark, war kein besonders kreativer Einfall oder die verzwickte Familiengeschichte, die sich nach und nach auflöst.

Die Charaktere fand ich ok, aber Ellery kam mir teilweise etwas oberflächlich vor.

Das Einzige, was ich wirklich mochte, waren die American Vibes, außerdem konnte man super abschalten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere