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Veröffentlicht am 05.04.2020

Schwacher Abschluss

Maybe this Christmas - Und dann war es so viel mehr
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Am letzten Band hatte ich etwas zu knacken.
Das lag diesmal eher an den Nebencharakteren wie zum Beispiel Emmas Schwester Jess.

Aber kurz zur eigentlichen Geschichten Emma und Asher sind schon lange ...

Am letzten Band hatte ich etwas zu knacken.
Das lag diesmal eher an den Nebencharakteren wie zum Beispiel Emmas Schwester Jess.

Aber kurz zur eigentlichen Geschichten Emma und Asher sind schon lange befreundet und genießen ein gewisses Plus ihrer Freundschaft.
Zusammen harmonieren sie gut. Emma war selber mal Profisportlerin und versteht Asher, das Eishockey über alles geht. Doch sie merkt sie möchte mehr, kneift aber ihm seine Gefühle zu gestehen da sie nicht enttäuscht werden möchte.
Ashers Karriere wird aus der Bahn geworfen als er einen Unfall hat. Während der Zeit der Genesung kann er sich Gedanken über sein Leben machen und stellt dabei fest, dass er nicht ganz ehrlich sich gegenüber ist und das aus Angst.
Wie schon erwähnt harmonieren die beiden ganz gut das sich sehr gut kennen aber ein wenig hat mir hier frecher Humor gefehlt. Es drehte sich mehr um das körperliche meiner Meinung nach. Eine vernünftige Auseinandersetzung zwischen Jess und Emma hat mir hier auch gefehlt, da Jess mir an einigen echt auf die Nerven ging mit ihrer Art alles besser zu wissen oder es nur gut zu meinen.

Das Drama war bei Em und Asher schon abzusehen, da sie auf den ersten Blick unterschiedliche Wünsche zu haben scheinen.
Das Ende fand ich fast gelungen denn es war mir zu wenig. Ein Epilog hat hier gefehlt.
Fazit es sind diesmal eher 3,5 Sternchen und das auch mehr so gerade eben.

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Veröffentlicht am 04.04.2020

Wenig Spannung

Ashes and Souls (Band 2) - Flügel aus Feuer und Finsternis
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Band 2 ist genauso ein Blickfang wie der erste und zusammen sehen die wirklich toll aus.
Leider konnte mich die Geschichte im Endeffekt nicht mehr so ganz überzeugen.
Mir hat ein wenig die Spannung gefehlt ...

Band 2 ist genauso ein Blickfang wie der erste und zusammen sehen die wirklich toll aus.
Leider konnte mich die Geschichte im Endeffekt nicht mehr so ganz überzeugen.
Mir hat ein wenig die Spannung gefehlt bei Milas und Reias Befreiung. Zwar war der Weg von Asher und Ceto interessant und was sie überstehen müssen, doch das war es dann so für mich.
man erfährt hier endlich was es mit Layla auf sich hat, was ihr zugestoßen ist.
Man bekommt endlich erklärt wie Mila zu einen Fehler wurde, was an sich schlüssig war. Was mir aber nicht gefallen hat ist welchen berühmten Fehler es noch gab, war etwas was nicht sein musste. keine Ahnung warum mich das so gestört hat.
Charaktere an sich kommen genug drin vor, aber ich muss sagen mir ist keiner so direkt ans Herz gewachsen.

Insgesamt konnte mich das Buch nicht so packen und hätte mir etwas mehr Spannung gewünscht. viel mehr ging es um die Vergangenheit hier.
Das Ende war für mich so lala, anders kann ich das nicht beschreiben.
Der Schreibstil bleibt zwar sehr flüssig und man kann die Geschichte recht fix lesen.

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Veröffentlicht am 15.03.2020

Konnte mich nicht überzeugen

Gods of Ivy Hall, Band 1: Cursed Kiss
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Leider konnte mich die Handlung nicht wirklich überzeugen.
Der Klapptext und die Idee hinter dem Buch finde ich wirklich nicht schlecht und habe mir da viel von versprochen. Vielleicht zu viel.
Aber die ...

Leider konnte mich die Handlung nicht wirklich überzeugen.
Der Klapptext und die Idee hinter dem Buch finde ich wirklich nicht schlecht und habe mir da viel von versprochen. Vielleicht zu viel.
Aber die erste Hälfte hat ich mich wirklich gelangweilt. Es passiert mir da einfach zu wenig. An sich finde ich die Geschichte eher schleppend und habe gemerkt das mich die Handlung nicht wirklich packen konnte.
In den ersten 200 Seiten geht es gefühlt nur darum das Erin versucht ihr Schwester Jenna in der Unterwelt irgendwie zu retten. Immer nur Jenna. Und dann das zwischen Erin und Arden. Bei der Leseprobe kam mir da noch einiges geheimnisvoll vor, leider hat es dann irgendwann seinen Glanz verloren.
Ich fand diese hin und her einfach etwas anstrengend, man findet sich anziehend aber versucht sich gegenseitig aus den Kopf zu schlagen. Und doch treffen sie sich immer wieder zufällig. Die Dialoge zwischen den beiden fand ich ganz witzig, aber die beiden Charaktere konnte mich nicht überzeugen. Mir hat etwas gefehlt und ich kann den Finger nicht richtig drauf legen.

Der Schreibstil ist sehr an genehm und an sich liest sich alles sehr flüssig, es wird alles ausreichend beschrieben.
An sich sind wirklich nur die letzten Seiten in meinen Auge spannend gemacht und haben eine tolle Auflösung. Man merkt aber auch das da noch mehr hinter steckt. Ich weiß aber nicht ob ich auf Grund dessen den nächsten Band lesen würde.
Meine Vorstellungen zu dem Buch haben leider nicht so ganz gepaßt.

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Veröffentlicht am 05.03.2020

Solide Handlung

Camp 21
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Die Idee zu Camp 21 fand ich an sich ganz gut geschrieben.
Ein wenig habe ich aber recht schnell geahnt wie was zusammenhängt und so recht konnte mich die Geschichte nicht überraschen. Aber trotzdem fand ...

Die Idee zu Camp 21 fand ich an sich ganz gut geschrieben.
Ein wenig habe ich aber recht schnell geahnt wie was zusammenhängt und so recht konnte mich die Geschichte nicht überraschen. Aber trotzdem fand ich sie unterhaltsam, denn ich wollte schließlich wissen wie es mit Mike und Kayla enden wird.
Was mir gut gefallen hat, dass die beiden sich anfangs nicht wirklichen mögen und sie auf Grund ihrer Situation später erst zueinander finden.
Der Grund warum die beiden im Camp landen, war schon recht hart. Den Eltern auf beiden Seiten hat gar nicht interessiert was genau passiert ist, obwohl ich bei Kaylas Eltern eher gedacht habe, dass sie sich gar nicht für ihre Tochter interessieren.
Mike kommt zwar erst wie ein Bad Boy vor, aber er denkt doch recht vernünftig und handelt auch meist so. Kayla kommt einen rebellisch vor anfangs, aber an sich wird sie von ihren Eltern streng kontrolliert und sie will einfach nur ein normal Teenager sein.
Die Handlung ist schon recht spannend gestaltet und es wird einen nicht langweilig.

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Veröffentlicht am 01.03.2020

Etwas anderes erwartet

Dunkelglanz - Obsession
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Dunkelglanz war jetzt so ganz anders als erwartet, denn ich habe etwas mehr Spannung erwartet. Die kam erst zum Schluß auf.
Zwar gab es zwischendurch mal ein paar kurze Szenen aber kaum waren sie da waren ...

Dunkelglanz war jetzt so ganz anders als erwartet, denn ich habe etwas mehr Spannung erwartet. Die kam erst zum Schluß auf.
Zwar gab es zwischendurch mal ein paar kurze Szenen aber kaum waren sie da waren sie auch schon weg. Erst gegen Ende war es richtig spannend.
Vom Klapptext hörte es sich sehr vielversprechend an da es mal um einen Arum ging. Man hat schon das ein oder andere neue hier erfahren was die Arum betrifft.
Serena mochte ich direkt, sie sagt was sie denkt und hat einen Sturkopf Sie handelt dadurch vielleicht manchmal etwas unüberlegt, aber halt auch menschlich. Etwas was Hunter nicht ist. Am liebsten hätte er es wenn Serena das macht was er sagt, aber hat er eine kleine Herausforderung. An sich hält er nicht viel von den Menschen, da sie schwach sind, aber Serena kitzelt eine andere Seite aus ihm heraus und er muss feststellen, dass auch er menschliche Züge hat. Grad wenn es um Serena geht.
Hierbei handelt es sich mir um eine Liebesgeschichte mit heißen Szenen. Ich für meinen Teil hätte mir etwas mehr Spannung gewünscht.
Den Band kann man zwar so lese, ich würde ihn aber persönlich erst nach der Obsidian Reihe lesen, da man sonst ein wenig gespoilert wird.

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