Cover-Bild Hoffnung leuchtet
(3)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,95
inkl. MwSt
  • Verlag: SCM
  • Themenbereich: Philosophie und Religion - Religion und Glaube …
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 27.01.2020
  • ISBN: 9783789398483
Veronika Smoor

Hoffnung leuchtet

Lebe mutig. Glaube weiter. Mach einen Unterschied.
Wo man auch hinschaut: Es gibt Probleme, die Lage ist schwierig, wir kämpfen mit Herausforderungen und müssen mit Veränderungen zurechtkommen. Dabei verlieren wir viel zu oft die Hoffnung aus den Augen, das Lachen und die Freude am (heiligen) Alltag.
Veronika Smoor schreibt gegen den allgegenwärtigen Blues an und erzählt Geschichten, durch die Hoffnung leuchtet und die zum Hoffen anstiften, denn: "Zur Hoffnung muss du dich entschließen, du kannst sie in deinem Leben kultivieren und pflegen."
Ein inspirierendes Lesebuch mit vielen Fotos.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.01.2021

Hoffnung ist gleich Liebe ist gleich Empathie

0

Allein das Wort Hoffnung hat einen schönen Klang! Sie stirbt nicht zuletzt, weil sie unsterblich ist!

Veronika Smoor schöpft Hoffnung aus dem christlichen Glauben und gibt diese an die Leser / innen weiter. ...

Allein das Wort Hoffnung hat einen schönen Klang! Sie stirbt nicht zuletzt, weil sie unsterblich ist!

Veronika Smoor schöpft Hoffnung aus dem christlichen Glauben und gibt diese an die Leser / innen weiter. Von wegen, Hoffnung stirbt zuletzt. Hoffnung ist immortal!

Die Texte sind ausdrucksstark, poetisch und tiefgründig formuliert.

Die Autorin ist außerordentlich empathisch und dieses Buch ist auch für Nichtchristen geeignet. Es ist melancholische und hat ebenfalls mehr als eine Prise.

Es beginnt schon mit einem eindrucksvollen Vorwort und ist in vier Abschnitte gegliedert. Es hat 24 Kapitel. Kein Wort ist überflüssig, es ist nicht langatmig und sehr gut verständlich.

Es ist lebensnah und nicht abstrakt verschwurbelt. Der durchgehende rote Faden ist positiv lebensbejahend und die Autorin vermeidet den erhobenen Zeigefinger und schwingt nicht die literarische Moralkeule.

Sie schreibt auch ehrlich und reell über ihre eher dunkel gefärbten Emotionen wie Trauer, Unsicherheit, Niedergeschlagenheit usw. Sie ist also nicht aufgesetzt vermeintlich immerzu fröhlich.

Das Buch enthält sehr schöne Photographien, die Veronika Smoor selbst gemacht hat. Diese sind äußerst gelungen, selbst von einer lyrischen Wucht, impressiv und wirken nach.

Dieselben Implikationen gelten ebenso für die Poeme "Hoffnungsträger" mit der Zeile u. a. "Die Hoffnung sieht dir ähnlich" und "Adresse". Diese gelungenen Worte sinken tief ins Bewußtsein und bleiben im Gedächtnis verwurzelt.

Bis auf eines beginnt jedes Kapitel mit einem Motto, u. a. von Paul Gerhardt, Anne Frank, Maya Angelou, Leonard Cohen uva. in einer kunstvollen Schrift.

Im Buch stehen außerdem Webadressen, wo man faire Mode shoppen kann. Ich finde es sehr gut, daß die Autorin Fast Fashion anprangert und sie die würdelosen, menschenverachtenden Bedingungen der Produktion und der Ausbeutung der Menschen in Bangladesch zur Sprache bringt.

Zum Schluß gibt es ein Quellenverzeichnis und das Buch enthält ein Lesebändchen. Unbedingt lesenswert!!!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.04.2020

Lebensprinzip Hoffnung

0

Das Cover entspricht dem Titel - Hoffnung leuchtet auf unseren Wegen.

„Ich spüre, dass ich immer die Wahl habe. Ich kann Bitterkeit wählen. Oder Dankbarkeit.“ (S. 18)

Ich habe das Buch als Einladung ...

Das Cover entspricht dem Titel - Hoffnung leuchtet auf unseren Wegen.

„Ich spüre, dass ich immer die Wahl habe. Ich kann Bitterkeit wählen. Oder Dankbarkeit.“ (S. 18)

Ich habe das Buch als Einladung verstanden, das Prinzip Hoffnung mit in den Alltag zu nehmen. Sie kann in verschiedensten Lebenslagen Veränderung herbeiführen.

Veronica Smor hat das Prinzip Hoffnung unter vier verschiedenen Schwerpunkten beleuchtet. Die Aufteilung der Kapitel ist entsprechend der Schwerpunkte sehr ansprechend bebildert, kurze literarische Impulse runden die unterschiedlichen Geschichte ab.

Frau Smor verwendet sehr lebensnahe Beispiele aus ihrem persönlichen Umfeld. Dabei wird schnell klar, dass nicht das Allheilmittel gegen Probleme gefunden hat. Sie selbst versucht das Prinzip Hoffnung in ihrem Alltag zu leben. Die dargelegten Beispiele zeigen auf, wo die Hoffnung wirklich leuchten konnte. Die Autorin verwendet eine leichte, gut eingängige Sprache. Es ist, als würde ich ihr einfach zuhören. Dann ist es an mir, was ich daraus mache...........
Es ist ein Buch, dass einlädt die eigene Hoffnung zu leuchten zu bringen. Deshalb lohnt es sich immer mal wieder in das Buch hineinzuschauen, um neue Impulse auf dem Weg der Hoffnung zu bekommen.




Veröffentlicht am 11.03.2020

Ein Hoffnungsbuch, das diesen Titel wirklich verdient!

0

Ich mag Veronika Smoor. Immer wieder begegnet sie mir in Texten und Kolumnen und ich habe sogar schon ein Buch von ihr verschenkt („Frühling, Sommer, Herbst, Familie“), ohne selbst je eins gelesen zu haben. ...

Ich mag Veronika Smoor. Immer wieder begegnet sie mir in Texten und Kolumnen und ich habe sogar schon ein Buch von ihr verschenkt („Frühling, Sommer, Herbst, Familie“), ohne selbst je eins gelesen zu haben. Das hat sich nun mit „Hoffnung leuchtet“ geändert und ich muss sagen, dass meine (hohen) Erwartungen nicht enttäuscht wurden.

Die Autorin hat 24 Texte geschrieben, für die man jeweils ca. 15 Minuten braucht, um sie genüsslich zu lesen und die Worte langsam „wiederzukäuen“. Es macht Spaß, wie sie mit Worten spielt, Neues erfindet und mit Altbekanntem verblüfft. Dabei ist sie oft auch ein wenig selbstironisch. Mir gefällt diese lockere Art, die gleichzeitig nur scheinbar (!) oberflächlich ist. Denn was Veronika Smoor schreibt, hat oft Tiefe und ja, auch geistlichen Tiefgang. Obendrein sind die Texte alle mit schönen Fotos und liebevollen gezeichneten Details versehen.

Die Hoffnung zieht sich wie ein roter Faden durch die Texte. Dabei sind die Texte grob gegliedert in die Kategorien „Im Vertrauen“, „Familie“, „Einmischen“ und „Glaubenssachen“. Es geht darin um den ganz normalen (Familien-)Wahnsinn, enttäuschte Hoffnungen, Tod, Auferstehung, Freundschaft, Liebe, Gewichtsprobleme, das Klima, die Kirche, das Fremdsein und vieles mehr. Nicht jeder Text hat mich tief berührt, aber ich stecke auch (noch) nicht in derselben Lebensphase wie die Autorin. Trotzdem gebe ich dem Buch 5 Sterne, weil viele der Essays in mir nachgehallt sind, mich getröstet, bewegt, aufgerüttelt oder mir Hoffnung geschenkt haben.

Wer die Frauenzeitschrift „Joyce“ abonniert hat, wird Veronika Smoor bereits kennen und lieben. Allen anderen zwischen 25 und 65 kann ich dieses Buch nur wärmstens empfehlen – es verbreitet tatsächlich Hoffnungsstrahlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung