Profilbild von Black-Panda

Black-Panda

aktives Lesejury-Mitglied
offline

Black-Panda ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Black-Panda über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.05.2020

Ein Mörder kehrt zurück und führt die Ermittler erneut in die Irre

Der Kruzifix-Killer (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 1)
0

Das einzige was dieser Mörder je an Spur hinterlässt ist das Kreuz eingeritzt in die Nacken seiner Opfer. Eigentlich dachte jeder er sei vor Jahren hingerichtet worden, aber das Kreuz im Nacken einer neuen ...

Das einzige was dieser Mörder je an Spur hinterlässt ist das Kreuz eingeritzt in die Nacken seiner Opfer. Eigentlich dachte jeder er sei vor Jahren hingerichtet worden, aber das Kreuz im Nacken einer neuen Frauenleiche lässt keine Zweifel übrig - er lebt und damals wurde jemand völlig anderes zum Tode verurteilt. Einer der brutalsten Serienmörder überhaupt war noch immer lebendig und auf freiem Fuß - und er hat entschieden erneut zu töten.

Zu Beginn des Buches kam ich leider so garnicht in einen Lesefluss. Der Schreibstil war zwar an sich völlig in Ordnung, allerdings wird zunächst mit der Zeit etwas gespielt. Die ersten zehn Seiten sind ein Ausblick auf ein Ereignis, welches sich erst viel später ereignet. ES handelt sich dabei um eine wichtige Szene mit viel Spannung und Nervenkitzel, weswegen es einen direkt fesselt. Dann springt die Erzählung in die Vergangenheit und der Fall beginnt.
Während man zwar eigentlich direkt in den neuen Mordfall und den Ermittlungen hineingeworfen wird, werden zwischenzeitlich Kapitel eingeworfen, die die Vergangenheit von Detective Hunter aufzeigt, beispielsweise wie dieser zum Morddezernat kam und wie er schließlich auch seinen jetzigen Partner Detective Garcia kennen lernt. Leider haben mich zu diesem Zeitpunkt die Rückblenden völlig aus dem Lesefluss gerissen und störten die sich aufbauende Spannung um den neuen Mordfall. Bei dem Wechsel der Zeiten den Überblick zu behalten wird zusätzlich dadurch erschwert, dass diese nicht mit einer Überschrift oder einem Zeitstempel angezeigt werden.

Die Kapitel zur Vergangenheit des Detective lassen mit der Zeit nach und schließlich gibt es keine solcher Kapitel mehr und die Ermittlungen starten ohne Unterbrechungen komplett durch. Die Spannung baut sich auf und ein Kapitel reiht sich ohne Lücken ans nächste. Auch die gelegentlichen Perspektivwechsel passen super in die Geschichte rein und bringen nochmal etwas mehr Schwung.

Das Ende des Buches war für mich persönlich etwas verwirrend und ich hatte das Gefühl im Buch etwas wichtiges verpasst zu haben. Ich musste wirklich erst nochmal etwas im Kopf kramen um die Zusammenhänge zu verstehen. Mit dem Ende habe ich so aber auch nicht gerechnet, was ein totaler Pluspunkt ist. So wurde für mich die Spannung hoch gehalten und ich wollte unbedingt ergründen wer nun hinter all dem steckt und warum.

Insgesamt ist „Der Kruzifix Killer“ ein gutes Buch. Der Anfang war etwas holprig und zog sich für mich etwas und das Ende war etwas verwirrend da mir die Zusammenhänge nicht direkt klar waren, aber der Mittelteil und somit der meiste Teil des Buches war spannend und ich wollte nur noch weiter lesen. Auch hat im Nachhinein alles auf seine Art und Weise Sinn ergeben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.05.2020

Erinnerungen sind mächtiger als wir annehmen

Die kleinen Geheimnisse des Herzens
1

May Rosevere - eine 110 Jahre alte Dame - wünscht sich nichts sehnlicher als auch noch ihren 111. Geburtstag zu feiern. Wie sie das anstellen möchte? Sie stärkt sich an den in Gegenständen gespeicherten ...

May Rosevere - eine 110 Jahre alte Dame - wünscht sich nichts sehnlicher als auch noch ihren 111. Geburtstag zu feiern. Wie sie das anstellen möchte? Sie stärkt sich an den in Gegenständen gespeicherten Erinnerungen anderer. Doch langsam zeigt sich auch bei ihr das Alter und ihre Quellen versiegen. Verzweifelt sucht sie nach einer neuen und als sie gezwungen wird, sich regelmäßig mit ihrer Nachbarin Julia zu treffen und diese von alten Briefen ihres vor kurzem verstorbenen Mannes erzählt, sieht sie ihre Chance. Doch wird sie überhaupt an diese Briefe herankommen? Die beiden Frauen verbindet nämlich ein dunkles Geheimnis und eine starke gegenseitige Abneigung. Wären die Kräfte der Erinnerungen in den Briefen überhaupt stark genug um May ihren Wunsch eines weiteren Geburtstags zu erfüllen? Und was ist mit Emily, der Enkelin von Julia, welche ein paar Tage bei ihrer Oma verbringt? Kann May ihr helfen, ihr Leben umzukrempeln und glücklich zu werden?

Der Schreibstil des Buches ist sehr angenehm und man wird sofort in das idyllische Örtchen hineingezogen in dem das Buch spielt.

May ist von Seite eins an ein sehr interessanter Charakter den man unbedingt kennen lernen möchte, nicht zwangsweise wegen ihrer sehr direkten und egoistischen Art, sondern wegen all den Geschichten und der Lebenserfahrung die sie besitzt. Das sie zudem die Erinnerungen anderer dazu benutzen kann um ihren geistigen und körperlichen Zustand deutlich fitter zu halten als er in ihrem Alter eigentlich sein sollte, ist natürlich auch ein sehr spannender Aspekt, dessen Geheimnis man ergründen möchte. Aber auch die anderen Charaktere sind meiner Meinung nach gut ausgearbeitet und haben alle ihre ganz eigene Geschichte und Persönlichkeit.
Die Entwicklungen der verschiedenen Charaktere ist schön mitanzusehen und sehr nachvollziehbar, das ist der Autorin gut gelungen.

Bei der Handlung gab es eher wenige Überraschungen und ein wirklicher Spannungsbogen blieb meiner Meinung nach aus. Dennoch wollte ich ständig wissen, wie die Geschichte weiter geht und ob sich die verschiedenen Charaktere näher kommen, beispielsweise auch ob May und Julia ihre jahrelange Abneigung voneinander überwinden können und was überhaupt der Grund für diese war.
Einer der Handlungsstränge, die noch zu Beginn der Geschichte als sehr wichtig und wesentliches Element erschien, rückte immer mehr in den Hintergrund. Dies war zunächst irritierend, wurde aber durch die anderen Geschehnisse und die am Ende des Buches schlüssige kurze Ausarbeitung aufgefangen.

Ich finde es toll, wie das Buch einen schönen und gleitenden Übergang zwischen den Teilen des Buches schafft. Gegen Ende gab es einige Geschehnisse, die meiner Meinung nach etwas überflüssig und übertrieben waren.
Einige Fragen bleiben unbeantwortet, deren Beantwortung sicher spannend aber für mich jetzt nicht zwingend notwendig gewesen sind. Insgesamt ist das Ende des Buches jedoch Werder vil zu langgezogen noch kommt es völlig unerwartet und quetsch auf den letzten Seiten noch extrem viel Inhalt rein.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Figuren
Veröffentlicht am 05.04.2020

Gutes Buch zum Abschalten, aber es wäre noch mehr Potenzial da gewesen

Das Lied der Sonne
0

Lanea lebt im Paradis. Abgeschottet vom Rest der Welt, welche von einem gnadenlosen König regiert wird. Als dieser König schließlich im Sterben liegt, soll sein Sohn zum neuen König gekrönt werden. Dafür ...

Lanea lebt im Paradis. Abgeschottet vom Rest der Welt, welche von einem gnadenlosen König regiert wird. Als dieser König schließlich im Sterben liegt, soll sein Sohn zum neuen König gekrönt werden. Dafür benötigt er eine Königin und es wird zur Brautschau am Königshof gebeten. Anstatt das jedoch die eigentliche Häuptlingstochter an dieser teilnimmt, soll Lanea an ihrer Stelle gehen. Entgegen dem eigentlichen Plan keine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und schnell wieder abzureisen, fühlt sich Lanea verbotener Weise zum Prinzen hingezogen.

Direkt zu Beginn fällt der angenehme und eher einfache Schreibstil auf, wodurch es leicht fällt, das Buch einfach runter zu lesen.
Die Spannung und wirklichen Geschehnisse wäre vielleicht etwas ungünstig verteilt über das Buch. Am Anfang gab es keine wirkliche Spannung und ich hatte das Gefühl das kaum etwas passiert. Dafür kam im letzten Drittel des Buches umso mehr Spannung auf. Die Geschichte wurde viel emotionaler; die Charaktere und ihre Gefühle wurden nochmal deutlicher herausgearbeitet. Zudem überschlugen sich die Geschehnisse nun fast. Insbesondere die letzten fünfzig Seiten waren echt überraschend für mich. Ich hatte zunächst das Gefühl, dass das Ende ziemlich flach wird, weil seit einigen Seiten wieder weniger passierte und sich die Story gerade an einem Punkt befand wo ich dachte, dass das Ende und die Lösung der Konflikte noch Meilenweit entfernt ist. Doch es passierte ganz plötzlich so viel auf einmal und zudem wurden nochmal viele wichtige Informationen eingeworfen.
Die Grundidee des Buches fand ich insbesondere nach dem Lesen des Buches sehr interessant. Jedoch erschien diese im Laufe des Prozesses des Schreibens etwas verloren oder vernachlässigt. Stattdessen kam ganz am Ende nochmal so viel auf, als ob man die eigentlichen Ideen die man zu dem Buch hatte total vergessen hatte und noch schnell einbringen möchte. Während der Anfang sehr lang ist und etwas zusammengeraffter hätte sein können, hätte man meiner Meinung nach das Ende wiederum etwas entzerren können.

Die Charakter haben mir gut gefallen. Lanea ist eine sehr liebenswerte junge Frau, die alles für diejenigen tun würde die ihr wichtig sind. Prinz Aaren hatte keine leichte Kindheit und ist dennoch zu einem gutherzigen jungen Mann herangewachsen, dem zu plötzlich zu viel aufgedrängt wird. Ihre individuelle, wie auch gemeinsame Entwicklung ist schön mitanzusehen.

Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen. Die Grundidee war im Endeffekt sehr schön, hätte in der Umsetzung aber noch etwas deutlicher herausgearbeitet werden können. Dennoch hat es mir viel Spaß gemacht das Buch zu lesen und ich konnte dabei gut entspannen, ohne groß über die Geschichte zu stolpern oder viel darüber nachzudenken.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.03.2020

Das Buch der Spiegel - E. O. Chirovici

Das Buch der Spiegel
1

„Das Buch der Spiegel“ ist ein von E. O. Chirovici verfasster Roman, welcher im Jahre 2018 beim Goldmann-Verlag erschien.

In dem Buch geht es um ein Manuskript des Todkranken Richard Flynns, in welchem ...

„Das Buch der Spiegel“ ist ein von E. O. Chirovici verfasster Roman, welcher im Jahre 2018 beim Goldmann-Verlag erschien.

In dem Buch geht es um ein Manuskript des Todkranken Richard Flynns, in welchem er einen vor 25 Jahren geschehenen und nie aufgeklärten Mord an einem berühmten Professor thematisiert. Mit dem Wunsch dieses Buch zu veröffentlichen schickt er die ersten Kapitel an den Literaturagenten Peter Katz. Peter Katz ist von dem Buch fasziniert und möchte sich mit dem Autor in Verbindung setzten, jedoch verstarb Richard Flynn in der Zeit und das Gesamtwerk ist unauffindbar. Besessen davon, das Ende der Geschichte zu erfahren und den Mörder herauszufinden macht sich Katz auf die Suche nach der Wahrheit der Geschehnisse vor 25 Jahren.
Ein wichtiges Thema im Buch ist dabei, wie viele verschiedene Ansichten über die damaligen Ereignisse vorhanden sind und wie viele verschiedene Wahrheiten es zu geben scheint. Die in die damaligen Ereignisse verstrickten Personen scheinen alle eine andere Wahrheit zu haben. Welche von diesen nun wirklich den objektiven Fakten entspricht und somit die eigentliche Wahrheit widerspiegelt und welche - sei es bewusst oder unbewusst- verändert wurde, gilt es herauszufinden.

Die Grundidee des Buches fand ich sehr interessant, zumal sie mit der Thematik um Erinnerungen und deren (unbewusste) Veränderung ergänzt wurde. Die Umsetzung der Idee ist dem Autor meiner Meinung nach gut gelungen. Der Leser wird genauso unwissend in die Geschichte geworfen wie der Literaturagent Peter Katz und findet gemeinsam mit diesem mit der Zeit immer mehr über die Geschehnisse heraus, wobei sich alles gegenseitig widerspricht. Bis zur letzten Seite des Buches kann man sich nicht sicher sein die tatsächliche Wahrheit herausgefunden zu haben.

Der Schreibstil ist flüssig und spannend gehalten. Die Wall des Schreibstils als Ich-Erzähler passt gut zur Thematik des Buches, da so noch eine weitere Wahrheit aufgebrochen wird. Der Hauptcharakter bildet sich seine eigene Wahrheit auf Grundlage des erforschten, ob diese letztlich richtig ist bleibt abzuwarten.

Der Autor hat sein Buch selbst in drei große Abschnitte eingeteilt, wobei jeder auch Inhaltlich einen neuen Aspekt aufmacht. Leider zieht sich der Anfang des Buches sehr und es braucht bis in den zweiten großen Abschnitt hinein um die Spannung aufzubauen. Im ersten Abschnitt scheint nichts zu passieren und die Geschichte kommt nicht voran. Zudem konnte ich auch keine wirkliche Verbindung zu den Charakteren aufbauen, da diese nicht all zu tiefgreifend beschrieben worden zu sein. (Ausnahmen sind meist ihr allgemeiner Lebenslauf, aber keine Emotionswelt und Gedankengänge oder was sie als Mensch antreibt). Hat man diesen ersten Abschnitt jedoch mühsam hinter sich gebracht, wird man doch noch positiv überrascht. Die Geschichte nimmt an Fahrt auf und die Ereignisse überschlagen sich förmlich. Zwar werden die Charaktere auch hier nicht tiefgreifender Ausgearbeitet, aber dies kann meiner Meinung nach etwas ignoriert werden, da dafür die Spannung da ist und es nun nicht mehr all zu deutlich im Vordergrund steht und auffällt.

Der allgemeine Gesamteindruck fällt letztendlich dennoch ganz gut aus. Die Idee ist super und die Umsetzung der verschiedenen Wahrheiten ist gut gelungen. Als Leser kann man super miträtseln, welche Wahrheit den objektiv sammelbaren Fakten am meisten Entspricht und wie der Mord am Professor wohl letztendlich gewesen sein mag. Und auch nach Beenden des Buches kann man als Leser einige Zeit damit verbringen für sich zu entscheiden, ob man mit der schließlich „offiziellen“ Lösung des Mordes zufrieden ist, nachdem man so viele andere Versionen gehört hat und wo noch Lücken zu sein scheinen. Dennoch fehlt die liebevolle Ausgestaltung der Charaktere, was dem ganzen den letzten Schliff gegeben hätte.

[bei meiner Detailbewertung möchte ich erwähnen, dass ich das hier hinterlegte Cover genommen habe, meine Ausgabe hat ein anderes Cover welches mir 100% besser gefällt und auch viel passender zum Buch ist]

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.06.2020

Das magische Abenteuer geht zu Ende

Spellcaster - Finsterer Schwur
0

Immer noch treibt Elizabeth ihr Unwesen in Captive's Sound und Nadia und ihre Freunde versuchen weiterhin verzweifelt sie aufzuhalten. Aber damit sie Elizabeths dunklen Mächten überhaupt etwas entgegen ...

Immer noch treibt Elizabeth ihr Unwesen in Captive's Sound und Nadia und ihre Freunde versuchen weiterhin verzweifelt sie aufzuhalten. Aber damit sie Elizabeths dunklen Mächten überhaupt etwas entgegen setzen können, muss Nadia dringend über sich hinauswachsen und sich über die Grenzen ihrer Selbst wagen.

Da dies der dritte und letzte Teil ist, möchte ich mich bei dieser Rezension kurz halten und auch nicht all zu sehr ins Detail gehen um mögliche Spoiler zu vermeiden.

Da die ersten beiden Bände so überhaupt nicht meins waren und mich nicht begeistert haben, hatte ich ziemliche Schwierigkeiten mich überhaupt zum lesen zu motivieren. Ein paar Seiten gelesen und ich hatte schon wieder keine Lust mehr. Die meiste Zeit des Buches kam für mich wieder keine Spannung auf und die Geschichte plätscherte nur so vor sich hin. Allerdings lies es sich mittlerweile wieder recht gut runterlesen. Die Geschichte rund um Verlaine und Asa war das einzige was mir fast durchweg gefallen hat. Diese beiden Charaktere waren auch die einzigen die mich von Anfang an fasziniert hatten und bei deren Entwicklung ich mitgefiebert habe.
Erst als es zum wirklichen Finale und Ende des Buches kam wurde es interessanter und auch spannender. Da ich endlich wissen wollte wie das ganze Abenteuer nun endlich endet, habe ich die letzten Seiten auch sehr schnell verschlungen. Durch die nun doch aufgekommene Spannung war es sehr angenehm. Auch hat mir das finale Ende entgegen meiner Erwartung gefallen und war zufriedenstellend.

Für mich persönlich war die Reihe jedoch nichts und durch die schlechten Erfahrungen mit den ersten beiden Bänden und dass mich diese nicht überzeugen konnten, blieb dies auch beim letzten Band bestehen auch wenn dieser insgesamt und wegen des Endes wiederum besser war. Wem jedoch auch die ersten beiden Bände gefallen haben wird auch diesen letzten Band mögen und ihn verschlingen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere