Cover-Bild Schäfchensommer
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9,99
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  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 16.03.2020
  • ISBN: 9783734107054
Beate Rygiert

Schäfchensommer

Roman
Ein idyllischer Schwarzwaldhof. Eine Familie, die zusammenhält. Eine Geschichte über Freundschaft, starke Frauen und viele flauschige Schafe!

Nie ist Elke so glücklich wie im Frühjahr, zu Beginn der Weidesaison, wenn sie morgens auf der Schwarzwaldhöhe steht und auf die Lichter der fernen Dörfer in der Rheinebene hinabschaut. Elke ist Schäferin und führt – wie ihre Mutter und Großmutter vor ihr – den „Lämmerhof“. Einziger Wermutstropfen sind die zunehmenden finanziellen Schwierigkeiten des Familienbetriebs. Doch dann kehrt nicht nur Elkes große Liebe überraschend zurück in die Heimat – Chris, der ihr vor vielen Jahren das Herz gebrochen hat –, sondern auch ihre Schwester Julia steht plötzlich vor der Tür, im Schlepptau die widerwillige Zoe. Das Mädchen ist in die falschen Kreise geraten, und Sozialarbeiterin Julia will, dass Elke Zoe bei sich auf dem abgelegenen Hof aufnimmt – gegen Bezahlung. Nein danke, denken sowohl Elke als auch Zoe. Doch bald stellt sich heraus, dass die beiden ungleichen Frauen sich vielleicht gar nicht so unähnlich sind, wie sie glauben …

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.01.2021

Schwarzwald, Schafe und Schwierigkeiten!

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Die Natur ist Therapeutin und Heilerin - du mußt dich nur darauf einlassen! Wunderbare Protagonisten, 600 an der Zahl und Zweibeiner! Toll!!

Schwarzwald, Schafe und Schwierigkeiten!

Und natürlich die ...

Die Natur ist Therapeutin und Heilerin - du mußt dich nur darauf einlassen! Wunderbare Protagonisten, 600 an der Zahl und Zweibeiner! Toll!!

Schwarzwald, Schafe und Schwierigkeiten!

Und natürlich die Hütehunde nicht zu vergessen, keine unwichtigen Protagonisten bei 600 wolligen Genossen. Ja, beim Lesen dieses Buches entwickelte ich richtiggehend Wollust, ein paar Schafe kraulen zu wollen! Ewig her, daß bei uns mal ein Schäfer / in mitsamt Schafen durchkam. Welch ein Spektakel! Schäfer, ein aussterbender Beruf? Ich hoffe nicht!

Elke und Bärbel betreiben den Lämmerhof. Schon seit einigen Generationen sind ausschließlich die Frauen Schäferinnen. Elke übt diesen altehrwürdigen Beruf mit großer Freude aus. Bärbel ist Elkes Mutter und wegen ihrer Hüfte etwas beeinträchtigt. Nichtsdestotrotz kümmert sie sich um die trächtigen Schafe, produziert Honig und Käse, der ihr regelrecht aus den Händen gerissen wird.

Elke kann es auf der Schwarzwaldhöhe kaum erwarten, daß der Lenz einzieht, denn dann beginnt wieder ihre Wanderung mit ihren geliebten Vierbeinern. Ausgerechnet dann bekommt ihr Auszubildender Pascal, der seine Lehre mit 1,0 abschließt, ein unwiderstehliches Angebot aus Neuseeland. 

Elke ist sauer und verletzt. Immer wieder seelischer Schmerz, wie auch damals, als ihr Freund Chris mit einer anderen abgängig war und sie verließ. Mit ihrer Schwester Julia hingegen versteht sie sich hervorragend. Diese ist in der Sozialarbeit aktiv, kümmert sich um gefährdete straffällige Jugendliche. 

Elke hat eine Pechsträhne mit einem Sturm und einem Unfall und dann kommt auch noch, durch Julia vermittelt, Wirbelwind Zoe in ihr Leben, soll sie bei der Wanderung begleiten. Bockig, verletzt, traumatisiert durch den Unfalltod der Mutter und lustlos. Die Natur, die Hunde und die Schafe entfalten jedoch eine unerwartete positive Wirkung auf Zoe und obendrein noch kehrt Chris zurück.

Wird Zoe von ihrer Vergangenheit eingeholt, wird Elke Chris eine zweite Chance gewähren?

Dieses Buch ist in dem Sinne kein reiner Liebesroman, obwohl die Amour natürlich auch seinen nicht unwichtigen Part hat. Es ist vielschichtig, tiefsinnig und der Schwarzwald selbst spielt eine wesentliche Hauptrolle. 

Lyrische, plastische Schilderungen, so daß man mental dabei ist und lebendige, vielschichtige Protagonisten, die man beim Lesen regelrecht atmen hört und in die man sich hineinprojizieren kann. Man kann Motive und Beweggründe sehr gut nachvollziehen. Die Sympathien für dieses Ensemble der Unikatcharaktere wurde bei mir uneingeschränkt geweckt, sogar für Chris. 

Die Protagonisten, das Umfeld, die Handlungen der Schäferei, all das ist plausibel und authentisch. Daran merkt man, wie erstklassig Beate Rygiert doch recheriert hat. Soviel Herzblut, daß ich schon befürchtete, die arme Frau und Autorin bräuchte eine Transfusion. 

Aber sie hat mir ein wunderbares, leichtes, aber nicht oberflächliches, fern von banal, frei von Klischees - Buch transfundiert und nun wird der Inhalt für immer im neuronalen Netz gespeichert bleiben! Ein Wort? Bähähäbrillant!!!

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Veröffentlicht am 26.11.2020

Schäfchensommer hat mir den Winter gerettet

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„Eine Geschichte über Freundschaft, starke Frauen und viele flauschige Schafe!“ – meine Schwiegermutter weiß einfach was ich Liebe. Das Stichwort sind Schafe. Und dann noch viele und flauschig im gleichen ...

„Eine Geschichte über Freundschaft, starke Frauen und viele flauschige Schafe!“ – meine Schwiegermutter weiß einfach was ich Liebe. Das Stichwort sind Schafe. Und dann noch viele und flauschig im gleichen Satz, mir war egal worum es im restlichen Roman ging, ich musste dieses Buch lesen und freut mich darüber, dass sie es mir geschenkt hat. Ja ich mag meine Schwiegermutter ^^

So sage ich direkt vorweg, dass die eine oder andere Szenerie etwas zu glatt und die Story nicht ganz realistisch wirkt, aber darum geht es in diesem Buch gar nicht. Es geht um starke Frauen, Probleme die jede auf ihre Art bewältigt, Hilfe anzunehmen und sich zu fragen wo die Zukunft für jede einzelne hingehen soll.

Familie, Freundschaft, Vertrauen und Verzeihen sind die Bestandteile dieses Buches. Und natürlich ganz viele Schafe 😊

Wir befinden uns im Schwarzwald wo der „Lämmerhof“ ist. Versteckt vor Touristen ist der Bauernhof, wo die Mittdreißigerin Elke mit ihrer noch nicht ganz 60-järigen Mutter Bärbel wohnt. Beide sind Teil der familiären Tradition der Schafshirtinnen. So war schon Elkes Oma Hirtin und hat sich mit voller Liebe und Kraft diesen Tieren gewidmet.

Der Hof lebt stark selbstständig vom eigenen Gemüse, Hühnereier, Honig durch die eigenen Bienen und Ziegenmilch welche verarbeitet wird.

Doch die große Passion sind die fast 600 Schafe des Hofes. Da Bärbel nicht mehr die jüngste ist und schon körperliche Gebrechen aufweist ist es Elke und der Lehrling des Hofes, welche die Aufgaben rund um die Herde übernehmen. Zusammen mit den tollen Hirtenhunden welche sie haben.

Jedoch ist das Geschäft um die wolligen Tiere Kostspielig und Elke möchte die Tiere nicht schlachten. So kommt es von einer Hiobsbotschaft zur nächsten.

Dann steht auch noch Schwester Julia mit der 15-Jährigen Zoe vor der Tür. Julia ist Sozialarbeiterin und verhilft Zoe nicht ins Gefängnis zu kommen. Diese hat ihrem „Freund“ bei einer Straftat geholfen und der Jugendarrest wäre die nächste Station für sie. Aber Julia sieht die Möglichkeit sie auf dem Hof von den Leuten die ihr den Ärger eingebrockt haben zu distanzieren, einen Aufenthalt im Jugendgefängnis zu ersparen und Bärbel wird noch finanziell dafür entlohnt.

So wird Zoe ein Teil des Alltages rund um die Schafe, der Probleme der Familie und lernt starke und selbstbewusste Frauen kennen. Denn dieses Vorbild fehlt dem jungen Mädchen.

Die Geschichte hat keine hochspannenden Momente wie ein Thriller, keine Dramen wie so mancher Liebesroman. Es ist eine gewisse Konstanze welche der Roman hat, welche aber sehr schön zu lesen ist. Die Entwicklung von Zoe mit ihren Problemen, aber auch Elke ist in ihrem Alter nicht davor bewahrt sich über ihr Leben Gedanken zu machen und sich darüber klar zu werden das sich was ändern muss.

Der Zusammenhalt der Frauen ist sehr schön beschrieben und die Entwicklungen und Entscheidungen aller gut nachzuvollziehen. Klar soll da nicht alles rund laufen und Schafe wie Menschen kommen in verzwickte Situationen. Aber es ist schön in die Geschichte integriert und hat für mich sehr gut gepasst.

Die Stars der Geschichte sind neben den Frauen die Schafe und ihr Hirtenhund. Ich mochte die wolligen Schäfchen, wo manche einen Namen und einen eigenen Charakter hatten. Der Beruf des Hirten und die Verantwortung des Berufes sind sehr gut beschrieben gewesen und man hatte Lust mal einen Tag mit auf die Weide zu gehen und diesem auszuhelfen.

Zu Schade das Schafe keine Kuscheltiere sind, wie die heimische Katze oder Hund.

Die Kapitel waren in ihrer Länge übersichtlich, gut beschrieben, meistens aus der Sicht von Elke aber auch die Gefühle von Zoe bekommen Platz in der Geschichte.

Alles in allem ist dies nicht mein bevorzugtes Genre, aber ich fand die Geschichte einfach nur sehr schön zu lesen.

Ich danke daher meiner Schwiegermama für das an mich denken 😉

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Veröffentlicht am 15.04.2020

Tiefgründig und ursprünglich

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„Nach und nach schlichen auch Achill und Strega zu ihr heran, legten sich zu ihren Füßen, während Victor, verantwortungsbewußt, wie er nun einmal war, ein paar Meter von ihr entfernt unter einem Haselstrauch ...

„Nach und nach schlichen auch Achill und Strega zu ihr heran, legten sich zu ihren Füßen, während Victor, verantwortungsbewußt, wie er nun einmal war, ein paar Meter von ihr entfernt unter einem Haselstrauch Position bezog und die Herde im Auge behielt. So fühlte sich Elke sicher und geborgen, bewacht von ihren Hunden und nah genug bei ihrer Schafherde. Und ehe sie in den Schlaf hinüberglitt, spürte sie, wie das Glück sie ausfüllte von den Zehenspitzen bis unter die Kopfhaut.“ (S. 70/71)

„Schäfchensommer“ klingt putzig, oder? Ein bisschen wie Schäfchenwolken, dachte ich beim Lesen des Buchtitels. Da ich aber bereits durch „Herzensräuber“ von der deutschen Autorin aus dem Schwarzwald wusste, dass ihre Romane tiefgründiger sind als sie auf den ersten Blick scheinen, war ich wirklich gespannt, was sich hinter dem leichten Titel verbirgt.

Und ich wurde nicht enttäuscht! „Schäfchensommer“ handelt von einer Schäferfamilie im Schwarzwald, in der seit Generationen die Frauen die wichtige Tradition der Schäferei inkl. Landschaftspflege ausüben. Elke ist in die Fußstapfen ihrer Mutter Beate getreten, während Julia sich als Sozialarbeiterin um Jugendliche mit Problemen kümmert. Die Frauen halten zusammen und werden von den Nachbarn akzeptiert. Man hilft sich, wo man gebraucht wird... und so bittet Julia ihre Schwester Elke bei der jungen Zoe um Hilfe. Der Teenager ist in falsche Kreise geraten und soll nun anstatt in den Jugenarrest mit auf Wanderschaft mit der Schafherde gehen.

Gekonnt beschreibt Beate Rygiert die Emotionen ihrer Protagonistinnen, verliert dabei auch die traditionellen Werte, die Natur sowie die Arbeit der Schäferin mit ihren Hunden und Schafen nicht aus den Augen. Alle Themen werden stimmig miteinander verbunden, so dass ein wirklich wunderbarer, weil tiefgründiger Roman entstanden ist. Ihr Schreibstil liest sich trotz vieler Schachtelsätze (siehe oben) flüssig. Es scheint, als habe die Autorin viel zu erzählen und das packt dies kurzweilig in ihre Geschichte. Dabei bin ich immer wieder begeistert, wie gut die Fakten recherchiert sind und wie gekonnt Fiktion und Realität miteinander verknüpft sind – wirklich klasse!

Das i-Tüpfelchen ist das das schön gestaltete Buchcover, welches die von der Autorin geschaffenen Bilder verstärkt und schon vorab mein Interesse geweckt hat, so dass ich sicherlich auch im Buchhandel zu dem Titel gegriffen hätte.

Alles in allem ist „Schäfchensommer“ mein Lesehighlight, da Beate Rygiert Fiktion und Tradition gekonnt zu einem unterhaltsamen wie tiefgründigen Roman verbunden hat. Wer die Natur liebt, sich für die Schäferei und den Naturschutz ebenso interessiert wie das traditionelle Leben auf den Höfen heute, dem kann ich dieses Buch wärmstens ans Herz legen... ein erneuter Herzensräuber, liebe Beate Rygiert ;) an den ich sicherlich noch lange denken werde.

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Veröffentlicht am 07.04.2020

Wunderschön

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Elke ist Schäferin und führt leidenschaftlich den "Lämmerhof" in dritter Generation. Nur die finanziellen Schwierigkeiten machen ihr Sorgen. Dann kehrt Chris, Elkes große Liebe und damaliger Herzensbrecher, ...

Elke ist Schäferin und führt leidenschaftlich den "Lämmerhof" in dritter Generation. Nur die finanziellen Schwierigkeiten machen ihr Sorgen. Dann kehrt Chris, Elkes große Liebe und damaliger Herzensbrecher, zurück. Auch ihre Schwester Julia steht plötzlich vor der Tür, im Schlepptau das Mädchen Zoe, um die sie sich als Sozialarbeiterin kümmert. Zoe ist in die falschen Kreise geraten und soll auf dem Hof unterkommen - gegen Bezahlung natürlich.

Auf diesen Roman habe ich mich eher gefreut, weil er einfach super schön klang. Und auch das Cover war mehr als gelungen.
Der Schreibstil war sehr angenehm und ich konnte ganz schnell in die Geschichte eintauchen. Ich war sofort gefesselt von der schönen Story.
Die Charaktere wurden sehr liebevoll und vielschichtig gezeichnet und besaßen Individualität und Tiefe. Ich war in der Lage, mich in die Gedanken und Gefühle hineinzuversetzen. Ihre Entwicklungen haben mir sehr gut gefallen, insbesondere Zoe fand ich diesbezüglich sehr gelungen und glaubhaft.
Die Story konnte mich sofort fesseln. Die Beschreibungen des Hofes, der Natur, der Schafe, der Hütehunde und der Aufgaben einer Schäferin fand ich wahnsinnig toll und interessant. Alles wurde unglaublich liebevoll und echt beschrieben. Den Lämmerhof würde ich sofort besuchen wollen.

Ein wundervoller und tiefgreifender Roman, den ich sehr genossen habe. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 06.04.2020

Schäfchenwolken

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"Schäfchensommer" von Beate Rygiert,
ist ein wirklich tolles Buch. Die Autorin nimmt uns auf eine sehr spezielle Art mit in den Schwarzwald, wo wir tolle Menschen und ein Leben kennenlernen dürfen, dass ...

"Schäfchensommer" von Beate Rygiert,
ist ein wirklich tolles Buch. Die Autorin nimmt uns auf eine sehr spezielle Art mit in den Schwarzwald, wo wir tolle Menschen und ein Leben kennenlernen dürfen, dass so nur noch sehr wenigen vorbehalten ist. Der Schreibstil in diesem Buch ist einfach super, ich konnte die das Buch einfach nicht mehr weg legen. Das Buch hat sich sehr fließend und ohne Unterbrechung lesen lassen. Der Schreibstil bleibt in einer Zeit und wechselt mit jeweiliger Überschrift die Ansichten zwischen Zoe und Elke. So schafft es die Autorin, dass wir als Leser bei beiden auf dem neusten Stand bleiben und nie den Faden in der Geschichte verlieren. Die Geschichte an sich hat mich auch sehr berührt, Gefühle wurden sehr gut eingebracht, beschrieben und man kann sie regelrecht selbst fühlen. Die Personen werden uns als Leser auch gut vermittelt.
Besonders gut hat mir in diesem Buch gefallen, dass wir an dem Leben als Wanderschäferin teilhaben durften. Die Landschaft und die Passagen ihrer Wanderung wurden so schön beschrieben, dass ich mehr als einmal das Gefühl hatte dabei zu sein, oder Lust bekommen habe, meine Sachen zu packen und genau so einen Sommer zu verbringen.
Alles in allem ein wirklich tolles Buch mit viel Gefühl und Lebensmut.

Zum Inhalt:
Elke macht gerade ihre Hunde fit und auch die Herde, da reist Pascal aus heiterem Himmel ab nach Kanada und sie weiß plötzlich nicht wie sie die Herze durch die Grinden bringen soll in diesem Sommer. Dazu kommt, dass es finanziell nicht gut um den Lämmerhof steht. Als ihre Schwester mit der jungen Zoe auf ihrer Weide auftaucht und sie ihr da lässt, bringt das alles durcheinander für Elke. Erst nach einiger Zeit merken Elke und Zoe, das sie sich sehr ähnlich sind und das jede für sich in ihrem Leben anderen eine neue Chance geben muss um weiter zu kommen.

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