Band Eins
Michel in der SuppenschüsselWer kennt sie nicht: Die Gerschichten rund um Emil aus Lönneberga, dessen Lieblingsbeschäftigung es war Unfug zu bauen und andere zu ärgern.
Erstmal erschien der hier nun zu rezensierende erste Band der ...
Wer kennt sie nicht: Die Gerschichten rund um Emil aus Lönneberga, dessen Lieblingsbeschäftigung es war Unfug zu bauen und andere zu ärgern.
Erstmal erschien der hier nun zu rezensierende erste Band der Triologie runf´d um Michel 1963 auf schwedisch und dann ein Jahr später auf deutsch.
Als Leserinnen lernen wir Michel und seine Familie in diesem Buch erstmals kennen und auch die Reaktion seiner Eltern auf seine Streiche: Sie sperren ihn in den Tischlerschuppen und dort schnitzt er dann kleine Holzfiguren. In diesem Buch fällt Michel unter anderem in eine Suppenschüssel, so dass er zum Arzt muss, zieht die kleine Ida an einer Fahnenstange hoch, schiesst mit einem Holzgewehr - einer Büchse - um sich und veranstaltet Unruhe auf einer Festwiese.
Die Geschichte wird von der Autorin Astrid Lindgren sehr berührend und humorvoll erzählt, so dass mensch als Leserin gerne in diese eintaucht und neugierig wird, wie es wohl weiter gehen mag.
Übrigens heißt Michel in der schwedischen Originalausgabe Emil. Ob das Buch auch mit diesem Namen so erfolgreich gewesen wäre? Wer weiß.