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Veröffentlicht am 06.04.2020

Band Eins

Michel in der Suppenschüssel
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Wer kennt sie nicht: Die Gerschichten rund um Emil aus Lönneberga, dessen Lieblingsbeschäftigung es war Unfug zu bauen und andere zu ärgern.
Erstmal erschien der hier nun zu rezensierende erste Band der ...

Wer kennt sie nicht: Die Gerschichten rund um Emil aus Lönneberga, dessen Lieblingsbeschäftigung es war Unfug zu bauen und andere zu ärgern.
Erstmal erschien der hier nun zu rezensierende erste Band der Triologie runf´d um Michel 1963 auf schwedisch und dann ein Jahr später auf deutsch.
Als Leserinnen lernen wir Michel und seine Familie in diesem Buch erstmals kennen und auch die Reaktion seiner Eltern auf seine Streiche: Sie sperren ihn in den Tischlerschuppen und dort schnitzt er dann kleine Holzfiguren. In diesem Buch fällt Michel unter anderem in eine Suppenschüssel, so dass er zum Arzt muss, zieht die kleine Ida an einer Fahnenstange hoch, schiesst mit einem Holzgewehr - einer Büchse - um sich und veranstaltet Unruhe auf einer Festwiese.
Die Geschichte wird von der Autorin Astrid Lindgren sehr berührend und humorvoll erzählt, so dass mensch als Leser
in gerne in diese eintaucht und neugierig wird, wie es wohl weiter gehen mag.
Übrigens heißt Michel in der schwedischen Originalausgabe Emil. Ob das Buch auch mit diesem Namen so erfolgreich gewesen wäre? Wer weiß.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.04.2020

Band Eins

Michel aus Lönneberga 1. Michel in der Suppenschüssel
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Wer kennt sie nicht: Die Gerschichten rund um Emil aus Lönneberga, dessen Lieblingsbeschäftigung es war Unfug zu bauen und andere zu ärgern.
Erstmal erschien der hier nun zu rezensierende erste Band der ...

Wer kennt sie nicht: Die Gerschichten rund um Emil aus Lönneberga, dessen Lieblingsbeschäftigung es war Unfug zu bauen und andere zu ärgern.
Erstmal erschien der hier nun zu rezensierende erste Band der Triologie runf´d um Michel 1963 auf schwedisch und dann ein Jahr später auf deutsch.
Als Leserinnen lernen wir Michel und seine Familie in diesem Buch erstmals kennen und auch die Reaktion seiner Eltern auf seine Streiche: Sie sperren ihn in den Tischlerschuppen und dort schnitzt er dann kleine Holzfiguren. In diesem Buch fällt Michel unter anderem in eine Suppenschüssel, so dass er zum Arzt muss, zieht die kleine Ida an einer Fahnenstange hoch, schiesst mit einem Holzgewehr - einer Büchse - um sich und veranstaltet Unruhe auf einer Festwiese.
Die Geschichte wird von der Autorin Astrid Lindgren sehr berührend und humorvoll erzählt, so dass mensch als Leser
in gerne in diese eintaucht und neugierig wird, wie es wohl weiter gehen mag.
Übrigens heißt Michel in der schwedischen Originalausgabe Emil. Ob das Buch auch mit diesem Namen so erfolgreich gewesen wäre? Wer weiß.

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Veröffentlicht am 06.04.2020

Band Zwei

Michel muss mehr Männchen machen
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Mit "Michel muss mehr Männchen machen" liegt nun der zweite Band der Michel Triologie von Astrid Lindgren vor, der 1966 unter dem schwedischen Titel "Nya hyss av Emil i Lönneberga" erstmals erschien und ...

Mit "Michel muss mehr Männchen machen" liegt nun der zweite Band der Michel Triologie von Astrid Lindgren vor, der 1966 unter dem schwedischen Titel "Nya hyss av Emil i Lönneberga" erstmals erschien und im selben Jahr auch auf den deutschen Markt kam.
Erneut dürfen die Leserinnen hautnah miterleben welche Streiche Michel mutwillig oder versehentlich spielt - so stellt er z.B. eine Mausefalle so auf, das der Vater rein tritt oder er goß den Blutklößteig über diesen aus -, er ist aber auch zu guten Taten fähig, indem er sich z.B. ein eigenes Pferd organisiert.
Als Leser
innen dürfen wir nicht nur Michel und seine Familie beobachten, sondern auch in das Schweden Ende des 19. / Anfang des 20. Jahrhunderts eintauchen und mitbekommen, wie das dortige Landleben gestaltet wurde. Dazu gehören natürlich auch die fragwürdigen Erziehungsmethoden der Eltern, die heute so nicht mehr akzeptiert würden.
Schon als Kind konnten mich die Geschichten rund um Michel begeistern, da sie spannend, humorvoll und kindgerecht erzählt wurden. Auch im späteren Alter lohnt es sich hier noch einmal rein zu schauen.

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Veröffentlicht am 06.04.2020

Band Zwei

Michel aus Lönneberga 2. Michel muss mehr Männchen machen
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Mit "Michel muss mehr Männchen machen" liegt nun der zweite Band der Michel Triologie von Astrid Lindgren vor, der 1966 unter dem schwedischen Titel "Nya hyss av Emil i Lönneberga" erstmals erschien und ...

Mit "Michel muss mehr Männchen machen" liegt nun der zweite Band der Michel Triologie von Astrid Lindgren vor, der 1966 unter dem schwedischen Titel "Nya hyss av Emil i Lönneberga" erstmals erschien und im selben Jahr auch auf den deutschen Markt kam.
Erneut dürfen die Leserinnen hautnah miterleben welche Streiche Michel mutwillig oder versehentlich spielt - so stellt er z.B. eine Mausefalle so auf, das der Vater rein tritt oder er goß den Blutklößteig über diesen aus -, er ist aber auch zu guten Taten fähig, indem er sich z.B. ein eigenes Pferd organisiert.
Als Leser
innen dürfen wir nicht nur Michel und seine Familie beobachten, sondern auch in das Schweden Ende des 19. / Anfang des 20. Jahrhunderts eintauchen und mitbekommen, wie das dortige Landleben gestaltet wurde. Dazu gehören natürlich auch die fragwürdigen Erziehungsmethoden der Eltern, die heute so nicht mehr akzeptiert würden.
Schon als Kind konnten mich die Geschichten rund um Michel begeistern, da sie spannend, humorvoll und kindgerecht erzählt wurden. Auch im späteren Alter lohnt es sich hier noch einmal rein zu schauen.

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Veröffentlicht am 06.04.2020

Band Drei

Michel bringt die Welt in Ordnung
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Mit "Michel bringt die Welt in Ordnung" liegt nun der dritte und letzte Band der Triologie über Michel und seine seine Familie vor. Dieser erschien erstmals 1970 auf schwedisch unter den Namen "Än lever ...

Mit "Michel bringt die Welt in Ordnung" liegt nun der dritte und letzte Band der Triologie über Michel und seine seine Familie vor. Dieser erschien erstmals 1970 auf schwedisch unter den Namen "Än lever Emil i Lönneberga" und wurde im selben Jahr dann auch auf deutsch herausgegeben.
Er ist mal wieder in seinem Element und gibt z.B. Hühnern vergorene Kirschen, malt Idas Gesicht blau an - die arme kleine Schwester - oder versteckt einen Frosch in dem Vesperkorb.
Er wehrt sich aber auch gegen die Schlachtung von Knirpsschweinchen und wird zum Lebensretter für den Knecht Alfred.
Als Leserinnen können wir tief in die Geschichten eintauchen und mit den Charakteren verbinden. Die Eltern und die kleine Schwester haben es echt nicht leicht mit so einem Bruder, aber wie gesagt, er hat auch nette Seiten.
Schade, das die Buchreihe mit diesem Band nun endet, es gibt aber noch drei kleinere Kurzgeschichten / Bilderbücher, auf die mensch sich freuen kann.
Auch als erwachsener Mensch ist das Lesen der Geschichten rund um Michel ein Genuß und ich hoffe, das sich noch ganz viele weitere Leser
innen daran erfreuen können.

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