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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.04.2020

Ganz nett

Zu wahr, um schön zu sein
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Zum Inhalt:
Eigentlich will Caro ihren Mann am Tag der Silberhochzeit mit der Erneuerung des Eheversprechens und einer Party überraschen, doch die Überraschung ist dann eher nicht schön, denn ihr Mann ...

Zum Inhalt:
Eigentlich will Caro ihren Mann am Tag der Silberhochzeit mit der Erneuerung des Eheversprechens und einer Party überraschen, doch die Überraschung ist dann eher nicht schön, denn ihr Mann hat seit 5 Jahren ein Verhältnis mit einem Mann. Aber das soll nicht die letzte Katastrophe bleiben.
Meine Meinung:
Das Buch ist eine einfache, ganz nette Unterhaltung, aber auch nicht mehr. Für mich war es ein Buch, das man durchaus lesen kann, aber nicht muss. Wobei das eigentlich auch nicht so wirklich mein Genre ist. Der Schreibstil ist gut, läsdt sich sehr flüssig lesen. Die Story ist ganz nett, aber auch nicht mehr. Die Protagonisten sind zum Teil schon recht witzig, so wie Caros Esomutter. Insgesamt eine leichte Unterhaltung ohne große Höhen.
Fazit:
Ganz nett

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.04.2020

Gelungener Nachfolgeband

Zara und Zoë - Tödliche Zwillinge
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Zum Inhalt:
Eine schreckliche Vorahnung reißt die Terror Profilerin aus dem Schlaf, sie hat von einem schrecklichen Terror-Anschlag geträumt, doch verhindern kann sie diesen nicht allein, weil legale Mittel ...

Zum Inhalt:
Eine schreckliche Vorahnung reißt die Terror Profilerin aus dem Schlaf, sie hat von einem schrecklichen Terror-Anschlag geträumt, doch verhindern kann sie diesen nicht allein, weil legale Mittel nicht reichen werden. Zara sieht sich gezwungen ihre Zwillingsschwester Zoe um Hilfe zu bitten. Als Profikillerin schert sie sich nicht um Regeln. Wird es gelingen dem Terror Einhalt zu gebieten?
Meine Meinung:
Auch der zweite Teil um Zara und Zoe hat mir gut gefallen. Das Thema ist brisant und sehr aktuell. Mitunter ist die Geschichte ein wenig anstrengend zu verfolgen, weil es eben viele Sprünge hat. Das macht das Buch auf der anderen Seite aber auch lebhaft. Der Schreibstil ist gut und lässt sich gut lesen, auch wenn man sich teilweise schon sehr konzentrieren musste. Ich würde jederzeit auch einen weiteren Teil um die Zwillinge Zara und Zoe lesen.
Fazit:
Gelungener Nachfolgeband

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.04.2020

Interessante Thematik

Die Schlange
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Zum Inhalt:
Der Journalistin Susanne steht das Wasser bis zum Hals, Schulden machen ihr das Leben schwer. Trotzdem will sie eigentlich nicht mehr als Journalistin arbeiten. Als der stille Teilhaber der ...

Zum Inhalt:
Der Journalistin Susanne steht das Wasser bis zum Hals, Schulden machen ihr das Leben schwer. Trotzdem will sie eigentlich nicht mehr als Journalistin arbeiten. Als der stille Teilhaber der StageBau sie kontaktiert, damit sie verdeckt ermittelt, um herauszufinden, was in der StageBau vorgeht, kommt ihr das gerade recht. Sie lässt sich einschleusen, doch stößt nur auf Schweigen und Mißtrauen. Was geht wirklich hier vor?
Meine Meinung:
Besonders gut hat mir an dem Buch gefallen, dass es mal in einem eher ungewöhnlichen Milieu spielt. Und zwar in einem Milieu, dass als eher solide gilt, aber dennoch viele Möglichkeiten zu illigalen Machenschaften bietet. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, Susanne als Protagonistin war mir sympathisch, auch wenn sie in der ein oder anderen Situation schon ein wenig naiv rüber kam, was man bei einer Journalistin nicht unbedingt erwartet. Die Story hat mir gut gefallen und insgesamt ist es ein wirklich sehr solide erzählter Krimi, der die ein oder andere Überraschung zu bieten hat.
Fazit:
Interessante Thematik

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Veröffentlicht am 30.03.2020

Der Schreibstil ist ungewöhnlich

Sommer bei Nacht
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Zum Inhalt:

Die Mutter hat ihren Jungen nur kurz aus den Augen gelassen und schon ist er weg. Was zunächst noch harmlos beginnt, entwickelt sich schnell zu einer Suche nach einem vermissten Kind und es ...

Zum Inhalt:

Die Mutter hat ihren Jungen nur kurz aus den Augen gelassen und schon ist er weg. Was zunächst noch harmlos beginnt, entwickelt sich schnell zu einer Suche nach einem vermissten Kind und es soll nicht das einzige bleiben. Die Ermittler werden mit finsteren Abgründen konfrontiert.

Meine Meinung:

Jan Costin Wagners Schreibstil ist ungewöhnlich. Er verwendet extrem viele kurze Sätze, dadurch wirkt der Schreibstil mitunter ein wenig abgehackt. Zudem schreibt er in der Gegenwartsform, was das Lesen auch immer ein wenig schwerfälliger macht. Zusätzlich hat man es mit ständigen Perspektivwechseln zu tun. Kommt man mit all dem zurecht, erwartet einen hier ein Buch, dass es wirklich in sich hat. Die Story ist heftig und gut erzählt. Man blickt hinter so manche Fassade, die Einblicke sind auch nicht immer sehr angenehm, passen aber gut zu den Charakteren. Die Protagonisten sind gut ausgearbeitet und gerade die Ermittler haben mir gut gefallen.

Fazit:

Der Schreibstil ist ungewöhnlich

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Veröffentlicht am 30.03.2020

Ein wenig vorhersehbar, aber trotzdem gute Unterhaltung

Rendezvous in zehn Jahren
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Zum Inhalt:

Als Valerie zufällig Ted kennengelernt, ahnt sie nicht, dass diese Begegnung ihr Leben verändern wird. Zwar haben sie sofort eine Verbindung zueinander, aber bis auf ein intensives Gespräch ...

Zum Inhalt:

Als Valerie zufällig Ted kennengelernt, ahnt sie nicht, dass diese Begegnung ihr Leben verändern wird. Zwar haben sie sofort eine Verbindung zueinander, aber bis auf ein intensives Gespräch und das Versprechen sich in 10 Jahren wieder zu treffen, um zu sehen, was aus ihren Träumen geworden ist, passiert nichts zwischen ihnen. Aber beide können einander nicht vergessen.

Meine Meinung:

Schon die Grundidee des Buches fand ich gut und es ist auch gut. Zwar ein wenig vorhersehbar, aber das macht nichts. Die Story ist nett und die Art, wie es erzählt wird, macht es einem leicht es zu lesen. Der Schreibstil ist angenehm und angepasst an die Geschichte. Wie die beiden sich gegenseitig suchen, ist einfach niedlich. Wer wünscht sich nicht, dass man so vermisst wird.

Fazit:

Ein wenig vorhersehbar, aber trotzdem gute Unterhaltung

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