Cover-Bild Die tote Milliardärin
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 198
  • Ersterscheinung: 30.01.2020
  • ISBN: 9783748199687
Marco Born-Miljak

Die tote Milliardärin

Gaunerspiele (Band 1)
Willkommen in der Krimiwelt des 21. Jahrhunderts! Erleben Sie einen Kriminalfall aus der Sicht der Ermittler - und werden Sie selbst ein Teil davon. Realistisch, lebensnah & spannend. Mit versteckten Hinweisen und Tipps. Beweisen Sie, dass Sie das Zeug zum Kriminalisten haben!

Zur Geschichte:

Helen Renquist, die Ehefrau des Milliardärs Karl Renquist, ist tot. Erhängt in der Bibliothek ihres Hauses. Doch war es wirklich Selbstmord? Warum verstricken sich Zeugen immer wieder in Widersprüche und Lügen? Wo war ihr Mann, als es geschah? Und welches dunkle Geheimnis lastet auf der Familie?

Seien Sie vor Ort dabei, seien Sie mittendrin. Ermitteln Sie als leitender Kriminalbeamter in diesem spannenden und abwechslungsreichen Mitmach-Krimi und entscheiden Sie am Ende: Vorsatz oder Zufall, Verbrechen oder Schicksal? Es liegt in Ihrer Hand. Sammeln Sie Spuren und Hinweise und geben Sie am Ende eine Empfehlung an die Staatsanwaltschaft ab. Die Lösung des Falles finden Sie im letzten Kapitel. Beweisen Sie sich als Tatortermittler und zeigen Sie, dass Sie Lüge von Wahrheit unterscheiden können und treffsicher die richtigen Schlüsse ziehen.

Doch Vorsicht: Wenn Sie sich irren, landet ein Unschuldiger im Gefängnis. Oder ein Täter bleibt auf freiem Fuß.

Und falls Sie mal einen Tipp oder einen Denkanstoß brauchen, können Sie die im Buch verstreuten QR-Codes mit Ihrem Handy oder Tablet abfotografieren, und schon flüstert Ihnen ein V-Mann eine nützliche Information ins Ohr.

Willkommen in der Krimiwelt des 21. Jahrhunderts!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.05.2021

Mitmach-Krimi

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Helen Renquist, die Ehefrau des Milliardärs Karl Renquist, ist tot. Erhängt in der Bibliothek ihres Hauses. Doch war es wirklich Selbstmord? Warum verstricken sich Zeugen immer wieder in Widersprüche und ...

Helen Renquist, die Ehefrau des Milliardärs Karl Renquist, ist tot. Erhängt in der Bibliothek ihres Hauses. Doch war es wirklich Selbstmord? Warum verstricken sich Zeugen immer wieder in Widersprüche und Lügen? Wo war ihr Mann, als es geschah? Und welches dunkle Geheimnis lastet auf der Familie?

Ein Mitmach-Krimi ...

War es Selbstmord? War es Mord? Wer steckt dahinter? Welches Motiv gibt es? Mordermittler Detective Ortega versucht es herauszufinden und lässt den Leser an seiner Ermittlungsarbeit teilhaben..
Am Ende werden alle Fakten zusammengetragen und abgewogen...und der Leser muss seine Entscheidung fällen.

Es gibt versteckte Hinweise mit Hilfe eines QR Codes, man kann Fachbegriffe nachschlagen oder im Internet recherchieren. Oder sich auf seine eigene Intuition verlassen.
Das Buch ist sehr spannend und mittreissend geschrieben. Man bekommt verschiedene mögliche Spuren gelegt...liegt man richtig? Oder wird man in die Irre geleitet?

Am Ende zählen nur die Beweise!

Ein sehr gutes Buch, dass nie langweilig wird. Es ist nicht besonders dick, aber jeder Leser enscheidet selbst über die Lesedauer ... je nachdem wie er in dem Fall ermittelt ;)

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Veröffentlicht am 04.05.2020

Wandeln auf den Spuren von Sherlock...

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Die Polizei wird zu einer Leiche gerufen - war es Mord oder wie es scheint Selbstmord?? Der Leser hat mit diesem Buch die Möglichkeit selbst anhand der vorliegenden Aussagen und Fakten zu beurteilen, ...

Die Polizei wird zu einer Leiche gerufen - war es Mord oder wie es scheint Selbstmord?? Der Leser hat mit diesem Buch die Möglichkeit selbst anhand der vorliegenden Aussagen und Fakten zu beurteilen, was hier wirklich geschah.
Bereits den etwas anders formulierte Einstieg fand ich sehr gelungen und er lies mich schmunzeln.
Zehn Kapitel (Der Fall, Die Spurensuche, Die Zeugenbefragung, Die Autopsie, Das Verhör, Die Beerdigung, Die Affäre, Das zweite Gesicht, Die Auswertung, Die Entscheidung) gliedern das Buch sehr hilfreich in Etappen, wie sie vermutlich auch bei der Polizeiarbeit erfolgen. Ein QR-Code zum Ende jeden Kapitels gibt Hinweise, ohne jedoch zu deutlich zu werden und damit zu viel zu Verraten. Schritt für Schritt nähert sich der Leser somit dem Ergebnis und am Ende steht als Belohnung der A-ha-Effekt, d.h. liegt man richtig oder falsch.
Ich habe dieses Buch ganz "anders" gelesen, will damit nicht sagen aufmerksamer, denn das würde anderen Büchern nicht gerecht werden. Aber während ich da meist regelrecht durch die Zeilen rausche, las ich hier manches bewusst zweimal, immer darauf bedacht, ja kein Detail zu übersehen. Denn den Hinweis des Autors zu den Konsequenzen einer falsche Entscheidung hatte ich immer im Hinterkopf.
Mir hat dieses Konzept super gefallen - somit empfehle ich dieses Buch sehr gern weiter!

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Veröffentlicht am 16.04.2020

Fesselnd

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Helen Renquist wird erhängt in ihrer Bibliothek aufgefunden. Vieles deutet auf Selbstmord hin, aber es gibt auch einige Ungereimtheiten, die das Buch gleich von Anfang an spannend machen. Die Milliardärin ...

Helen Renquist wird erhängt in ihrer Bibliothek aufgefunden. Vieles deutet auf Selbstmord hin, aber es gibt auch einige Ungereimtheiten, die das Buch gleich von Anfang an spannend machen. Die Milliardärin und ihr Mann haben einige Geheimnisse, die nach und nach ans Licht kommen und den Fall immer wieder in neues Licht tauchen. So bleibt die Spannung bis zum Ende hin erhalten und man rätselt wirklich auch als Leser fieberhaft mit. Der Fall aus Sicht der Ermittler wirkt zudem authentisch und originell. Dazu. kommt ein toller Schreibstil und ein düsteres Cover, das sehr gut passt. Ich hatte viel Lesespaß und kann das Buch nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 09.04.2020

ein Krimi zum miträtseln...

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Ein spannender Mitrate-Krimi…
Helen Renquist, die Ehefrau des Milliardärs Karl Renquist wird von ihrem Mann erhängt in der Bibliothek der gemeinsamen Villa gefunden. Doch war es wirklich Selbstmord oder ...

Ein spannender Mitrate-Krimi…
Helen Renquist, die Ehefrau des Milliardärs Karl Renquist wird von ihrem Mann erhängt in der Bibliothek der gemeinsamen Villa gefunden. Doch war es wirklich Selbstmord oder hat Karl mit ihrem Tod etwas zu tun? Die hinzugerufene Polizei ist sich nicht ganz sicher und beginnt zu ermitteln. Die befragten Zeugen verstricken sich schnell in Widersprüche und die Polizei stößt schnell auf dunkel Geheimnisse.
Mein Erste Gedanke nach beenden des Buches war: „Ich möchte mehr solche Krimis lesen, bei denen man aktiv miträtseln kann“. Das Buch besticht durch eine Schreibweise aus Sicht des Ermittlers, so dass man selbst ein Teil der Ermittlergruppe ist. Man bekommt Informationen, Autopsieberichte und Zeugenaussagen sozusagen aus Erster Hand. Am Ende eines Kapitels wird man mit einem QR-Code überrascht, der einem kleine Hinweise gibt. Doch Obacht…wenn man sich am Schluss irrt, landet vielleicht ein Unschuldiger im Gefängnis, oder ein Mörder bleibt auf freiem Fuss.
Mein Fazit:
Ich bin total begeistert von dem Schreibstil, der einem das Ermittler-Gefühl vermittelt. Auch fand ich die Story bzw. den Fall sehr interessant.
Ein Buch, das jeder Krimi-Fan auf alle Fälle gelesen haben muss!

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Veröffentlicht am 05.04.2020

Ein spannender Krimi, der interaktive Wege geht

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Inhalt: Tiburon, 13. Juli 1989, 02:41 Uhr. Ein Notruf wird abgesetzt. Am Telefon: Der bekannte und geschätzte Milliardär Karl Renquist, der panisch mitteilt, dass er soeben seine Frau erhängt im gemeinsamen ...

Inhalt: Tiburon, 13. Juli 1989, 02:41 Uhr. Ein Notruf wird abgesetzt. Am Telefon: Der bekannte und geschätzte Milliardär Karl Renquist, der panisch mitteilt, dass er soeben seine Frau erhängt im gemeinsamen Haus aufgefunden hat. Routinemäßig wird die Polizei eingeschaltet, um den Todesfall zu prüfen. Am Tatort finden sich jedoch Auffälligkeiten. Handelt es sich wirklich um einen Selbstmord?

Persönliche Meinung: Der Krimi besticht durch einen nüchternen und realitätsnahen Stil. Nach und nach werden die einzelnen Schritte der Ermittlung durchgeführt, wobei man als Leserin immer dabei ist und so die Informationen (Zeugenaussagen, Beweise, Autopsie etc.) gewissermaßen aus erster Hand erfährt. Diese Informationen werden allerdings kaum interpretiert; die Schlussfolgerungen werden den Leserinnen überlassen. Dies führt dazu, dass man sich beim Lesen selbst wie ein Ermittler fühlt, wodurch man bestrebt ist, möglichst viele Indizien-Brotkrumen zu sammeln. Besonders interessant fand ich die QR-Codes im Krimi, die (mal mehr, mal weniger klare) Anstöße für die weitere Ermittlungsarbeit geben. Insgesamt handelt es sich um einen gut durchdachten Krimi, der zum Miträtseln einlädt und auffordert!

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