Profilbild von fantasticbooks

fantasticbooks

Lesejury-Mitglied
offline

fantasticbooks ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit fantasticbooks über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

spannendes Trilogiefinale

Paladin Project (3). Deine Angst stirbt zuletzt
0

Dieses Mal ist mir der Wiedereinstieg in die Reihe schwerer gefallen. Es ist schon eine Weile her, dass ich den zweiten Band gelesen habe. Die spektakuläre Schlussszene ist mir zwar gut in Erinnerung geblieben, ...

Dieses Mal ist mir der Wiedereinstieg in die Reihe schwerer gefallen. Es ist schon eine Weile her, dass ich den zweiten Band gelesen habe. Die spektakuläre Schlussszene ist mir zwar gut in Erinnerung geblieben, aber aufgrund der Komplexität der Handlung dauert es ein wenig, bis ich die Charaktere wieder zuordnen kann beziehungsweise bis die Geschehnisse der Vergangenheit wieder für mich präsent sind.

Doch dann gibt es kein Halten mehr. Finale! Mark Frosts rasantes Erzähltempo nimmt mich schnell wieder für sich gefangen. Die Spannung ist da und ich muss jetzt einfach wissen, wie es ausgeht. Ich begleite Will und seine Freunde auf eine aufregende Reise ins Niegewesen, wo an jeder Ecke unvorstellbare Gefahren lauern. Gemeinsam versuchen die Freunde Dave zu retten, der ihr einziger Kontakt zur "Hierarchie" ist, die es sich zum Auftrag gemacht hat, alle Arten auf der Erde zu beschützen. Nur mit ihrer Hilfe können sie das "Andere Team" noch aufhalten.

Ich denke, zu den Charakteren muss man bei einem dritten Band nicht mehr viel sagen. Ich fand sie von Anfang an gut dargestellt und bin der Meinung, dass sie sich auch im letzten Teil der Reihe treugeblieben sind. Interessant fand ich, dass sie alle ihre Fähigkeiten weiterentwickelt haben, die ihnen hier von besonderem Nutzen sind.

Auch hier spart Mark Frost nicht mit genialen Sprüchen, die sich die Charaktere gegenseitig um die Ohren hauen. Damit liegt er natürlich voll auf meiner Linie, denn ich liebe solche Frotzeleien. Für mich ist das das I-Tüpfelchen in einem gut geschriebenen Buch, das bei mir wahre Begeisterung auslöst.

Schade fand ich, dass am Ende noch so viele Fragen offenbleiben. In dieser Hinsicht hoffe ich, dass der Autor die Story irgendwann noch einmal aufgreifen wird.

Gut gefallen hat mir wieder, dass die Regeln von Wills Vater hier wieder ins Geschehen integriert und für alle Lesebegeisterten auch noch einmal im Anschluss vollständig aufgelistet worden sind. Sie sind einfach, aber genial und werden dieses Mal von Wills eigenen Regeln noch ergänzt.

Fazit:

"Paladin Project - Deine Angst stirbt zuletzt" ist das spannende Finale einer Trilogie von Mark Frost. Das Buch konnte mich durchgehend fesseln und ließ die Spannung niemals vermissen. Der rasante Schreibstil und die losen Zungen der beeindurckenden Charaktere haben mich außergewöhnlich gut unterhalten, ebenso wie die atemberaubende Mischung aus Spannung und Science Fiction. Schade, dass die Reihe damit beendet ist.

Veröffentlicht am 09.01.2017

Gläsernes Schwert

Gläsernes Schwert (Die Farben des Blutes 2)
0

"In letzter Sekunde wurden Mare und Prinz Cal von der Scharlachroten Garde aus der Todesarena gerettet. Die Rebellen hoffen, mit Hilfe der beiden den Kampf gegen die Silber-Herrschaft zu gewinnen. Doch ...

"In letzter Sekunde wurden Mare und Prinz Cal von der Scharlachroten Garde aus der Todesarena gerettet. Die Rebellen hoffen, mit Hilfe der beiden den Kampf gegen die Silber-Herrschaft zu gewinnen. Doch Mare hat eigene Pläne. Gemeinsam mit Cal will sie diejenigen aufspüren, die sind wie sie: Rote mit besonderen Silber-Fähigkeiten. Denn auch der neue König der Silbernen, ihr einstiger Verlobter, hat es auf diese Menschen abgesehen. Aber schnell wird klar, dass er eigentlich nur eins will – und zwar um jeden Preis: Mare." (Quelle: Carlsen Verlag)

Meine Meinung:

Nachdem mich der erste Teil der Reihe dermaßen in seinen Bann gezogen hatte, war es für mich selbstverständlich, dass auch die Fortsetzung in mein Bücherregal einziehen darf. Nach anfänglichen Eingewöhnungsschwierigkeiten war ich schnell wieder in der rasanten Handlung gefangen, die unmittelbar an den ersten Teil anschließt.

Das Cover ist dem Verlag wieder sehr gelungen und passt auch gut zum ersten Band. Der Klappentext verspricht viel Action und Tempo und genau die habe ich auch wieder bekommen.

Der Roman ist wieder unheimlich spannend aus der Sicht von Mare geschrieben. Ich hatte mich ihr zuvor sehr nahe gefühlt, allerdings gab es in diesem Teil häufig auch Momente, in denen dieses Gefühl nicht mehr so präsent war. Mare verändert sich, wird stärker, aber auch rücksichtsloser - und erstickt dabei eigentlich an ihrer Einsamkeit und ihren düsteren Gedanken.

"Jeder kann jeden verraten." Das war die Lektion, die Mare im ersten Band bitter gelernt hat und, die auch ihr Handeln in der Fortsetzung geprägt hat. Sie begegnet jedem mit einem gesunden Misstrauen, doch muss sie sich auch auf andere einlassen, dann allein kann sie ihren Plan nicht umsetzen.

Ihre Suche nach anderen Neublütern - also Rote mit Silberkräften - fand ich sehr interessant und förderte so manches, spannendes Talent an die Oberfläche. Begleitet wird sie hier von Prinz Cal.

Dieser scheint sich selbst treu zu bleiben. Obwohl er nun mehr oder weniger auf der Seite der Scharlachroten Garde ist, kann er sich nicht dazu durchringen, gegen Silberne zu kämpfen. Verständlich wie ich finde. Denn obwohl ihm von den Silbernen ja übel mitgespielt worden ist, kann er nicht einfach aus seiner Haut und der jahrelangen Erziehung.

Die Autorin weiß, wie man Spannung aufbaut und Intrigen und interessante Verwicklungen in die Handlung einbaut. Mit ihrem fesselnden Schreibstil und dem atemberaubenden Ende dieses Buches konnte sie mich definitiv ein weiteres Mal überzeugen.

Fazit:

"Die Farben des Blutes: Gläsernes Schwert" ist die spannende Fortsetzung einer Reihe von Victoria Aveyard. Das einprägsame Weltenbild konnte mich erneut zusammen mit den interessanten Charakteren überzeugen und in die fesselnde Handlung einsaugen. Ich bin schon ungeheuer gespannt, wie es weitergehen wird.

Veröffentlicht am 09.01.2017

Tote Fische beißen nicht

Tote Fische beißen nicht (Ein Pippa-Bolle-Krimi 3)
0

Pippa Bolles vierzigster Geburtstag steht an - und sie will flüchten. Nicht nur aus der liebgewonnenen und stetig lärmenden Wohngemeinschaft mit ihren Freunden und Verwandten, sondern auch vor Leonardo, ...

Pippa Bolles vierzigster Geburtstag steht an - und sie will flüchten. Nicht nur aus der liebgewonnenen und stetig lärmenden Wohngemeinschaft mit ihren Freunden und Verwandten, sondern auch vor Leonardo, ihrem Nochehemann, dessen Reaktion auf ihren Scheidungsantrag sie fürchtet. Deshalb hat sie das Angebot ihrer Freundin Pia gerne angenommen, die Aufsicht über die Renovierung ihres Ferienhauses in Frankreich zu führen. Dort will sie ein wenig zur Ruhe kommen und an einem neuen Übersetzungsauftrag arbeiten.
Auf der Fahrt dorthin kreuzt sich ihr Weg mit den "Kiemenkerlen", einem Anglerverein mit gleichem Reiseziel wie Pippa. Während der Fahrt gesteht ihr ihre Freundin Pia, dass es noch einen weiteren Grund gibt, weshalb sie Pippa die Aufsicht über die Renovierung des Hauses übertragen hat. In dem Haus ist ein Verbrechen geschehen. Und da Pippa bereits Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt hat, bittet Pia sie, den Fall zu klären. Pippa ist zunächst wenig begeistert hierüber, fügt sich aber in ihr Schicksal.
Angekommen am Ziel, trifft sie auch die Kiemenkerle wieder und mit ihnen - Kommissar Wolfgang Schmidt, den sie bereits bei anderen Ermittlungen kennengelernt hat. Besondere Umstände sorgen dafür, dass dieser ihr nicht mehr von der Seite weicht und auch der Maler Alexandre und Koch Pascal scheinen ein Auge auf Pippa geworfen zu haben. Wird sie sich für einen von ihnen entscheiden? Und wird es ihr gelingen, das Geheimnis des Verbrechens in Pias Haus zu lösen?

Das neuste Werk von Auerbach und Keller glänzt in gewohnter Unterhaltsamkeit. Nicht nur die sympathische Protagonistin Pippa ist wie immer aufgeweckt und unternehmungslustig, sondern auch ihre zahlreichen Freunde und Verwandten sind wieder mit an Bord, allesamt liebevoll und ein wenig skurril gezeichnet. Ergänzt wird das Ganze durch die Charaktere des Anglervereins, die durch die Bank ein wenig verschroben wirken. Auch andere alte Bekannte sind wieder mit dabei - ebenso das Autorenduo mit einem kurzen Auftritt. Pippa kann sich in diesem Band vor Männern und ihren Angeboten kaum retten. Doch wer meint es ehrlich mit ihr? Der Roman war unterhaltsam und spannend bis zum Schluss mit einem für mich unerwartetem Ende. Ich kann "Tote fischen beißen nicht" nur jedem empfehlen.

Veröffentlicht am 09.01.2017

Magic diaries - Magische sechzehn

Magic Diaries. Magische Sechzehn (Magic Diaries 1)
0

Victoria ist mächtig verwirrt. Als sie eines Morgens aufwacht, fehlen ihr plötzlich zwei ganze Tage! Und sie weiß partout nicht, was sie alles in dieser Zeit gemacht hat. Und woher kommt auf einmal das ...

Victoria ist mächtig verwirrt. Als sie eines Morgens aufwacht, fehlen ihr plötzlich zwei ganze Tage! Und sie weiß partout nicht, was sie alles in dieser Zeit gemacht hat. Und woher kommt auf einmal das wunderschöne Drachentattoo auf ihrem Arm, auf das sie schon so lange gespart hat? Doch dieses Tattoo scheint ein Eigenleben zu haben, denn es sieht aus, als wäre es in ständiger Bewegung. Panik steigt in Victoria auf und ihr wird ganz schlecht. Beim Frühstück erfährt Victoria von ihrer Mutter, einer Chirurgin, dass ein Junge aus ihrer Schule, den ihre Freundin Mary-Lou schon eine ganze Weile heimlich anhimmelt, einen schweren Motorradunfall hatte. Keiner weiß, ob er durchkommt; derzeit liegt er noch im Koma.

Als auch ihre Freundinnen nicht erkennen, was gerade mit Victoria passiert, erklärt sie ihnen kurzerhand die Situation. Zum Glück sind Stella und Mary-Lou bereit, Victoria zu glauben. Doch bevor die Freundinnen dem auf den Grund gehen können, fühlt sich Victoria beim Sportunterricht gar nicht wohl und sie schafft es noch gerade rechtzeitig zu den Toiletten, um sich zu übergeben. Auf einmal wird ihr wieder ganz schwindlig und als nächstes wacht sie wieder in ihrem Bett auf. Es ist, als hätte sie zwei Tage in die Zukunft geblickt und befinde sich nun wieder in ihrer gewohnten Zeitbahn. Oder war das alles nur ein Traum?

Aber auch Stella und Mary-Lou stellen ungewöhnliche Veränderungen an sich fest und gemeinsam versuchen sie die Ursache hierfür zu finden. Plötzlich erhält Victoria Post aus der Vergangenheit, die die Mädchen vor neue Rätsel stellt. Und wer ist dieser mysteriöse S. S. ?

Ich mag die Bücher von Marliese Arold. Sie hat eine sehr schöne und flüssige Art zu schreiben, abgestimmt auf die heutige Kinder- und Jugendgeneration. "Magic Diaries - Magische Sechzehn" ist der Auftakt einer neuen Reihe von ihr und der Anfang hat mir gleich gut gefallen. Victoria und ihre Freundinnen haben nicht nur mysteriöse Erlebnisse, sondern stellen auch insgesamt merkwürdige Veränderungen an sich fest. Die Mädchen sind ungeheuer sympathisch und dadurch fiel es leicht, der spannenden Handlung, die viel zu kurz erschien, zu folgen. Die Idee hinter der Geschichte fand ich sehr interessant und ich bin gespannt, wie die Geschichte nun weitergehen wird.

Hinsichtlich des empfohlenen Lesealters ab 14 Jahren habe ich jedoch das Gefühl, als wäre dies ein wenig zu hoch gegriffen. Inhaltlich mag dies vielleicht noch zutreffen, aber bei den Beschreibungen der Charaktere und ihrer Gedanken und Gefühle hätte ich mir für diese Altersgruppe ein bisschen mehr Tiefe gewünscht.

Äußerlich ist die neue Serie der Magic Girls-Reihe der Autorin angepasst, wirkt aber optisch viel edler und angepasster an die empfohlene Altersgruppe. Das Cover verspricht nicht nur Wiedererkennungswert für die Fans der Magic Girls-Reihe, die hier ihrem Alter entsprechend in eine neue Serie mitgenommen werden, sondern sieht auch sonst sehr schön aus. Auch hier werden die Ornamente des Covers auf den einzelnen Seiten des Buches aufgegriffen.

"Magic Diaries - Magische Sechzehn" ist ein spannender und magischer Jugendroman, der mir gut gefallen hat und den ich persönlich allen jungen Lesern ab 10 Jahren empfehlen würde. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergehen wird.

Veröffentlicht am 09.01.2017

Dark Elements - Eiskalte Sehnsucht

Dark Elements 2 - Eiskalte Sehnsucht
0

Nachdem Roth sich geopfert hat, bricht für Layla eine Welt zusammen. Sie vermisst ihn unheimlich und hält ungeachtet der Tatsachen an der Hoffnung fest, dass ihm irgendwann die Flucht gelingen wird.

Gleichzeitig ...

Nachdem Roth sich geopfert hat, bricht für Layla eine Welt zusammen. Sie vermisst ihn unheimlich und hält ungeachtet der Tatsachen an der Hoffnung fest, dass ihm irgendwann die Flucht gelingen wird.

Gleichzeitig scheinen in der Schule plötzlich merkwürdige Dinge vor sich zu gehen. Schüler, die zuvor niemals auffällig waren, werden plötzlich gnadenlos aggressiv. Dazu kommt, dass Layla auf einmal ihre Fähigkeiten verliert, dafür aber eine völlig neue an sich entdeckt.

Doch all das rückt in den Hintergrund, als Roth wieder auftaucht. Dabei verhält er sich nicht nur äußerst seltsam gegenüber Layla, sondern präsentiert ein zukünftiges Szenario, das die Welt aller auf den Kopf stellen könnte.

Meine Meinung:

Nachdem mich der erste Band der Reihe dermaßen begeistern konnte, habe ich dem Erscheinen der Fortsetzung entgegengefiebert. Ich liebe die Bücher von Jennifer L. Armentrout; sie hat eine tolle Art zu schreiben. "Dark Elements - Eiskalte Sehnsucht" liest sich wieder locker beschwingt und punktet mit seinen einnehmenden Charakteren.

Auch optisch konnte mich der zweite Teil überzeugen, der einfach wunderschön neben seinem Vorgänger aussieht. Es war eine gute Entscheidung des Verlags, die Reihe auf Hardcover umzustellen.

Die Protagonistin Layla ist mir längst ans Herz gewachsen. Sie ist liebenswert und tough, wahnsinnig mutig und längst nicht mehr so unschuldig. Dieses Mal wird es sehr aufreibend mit ihr, denn alles, was sie bisher zu wissen glaubte, wird auf den Kopf gestellt. Bislang hat sie sich immer von Zayne, der für Layla mehr ist als ein Bruder, aber aufgrund seiner reinen Seele nie mehr sein darf, ferngehalten, denn für sie ist er auf mehr als eine Art anziehend, was sehr gefährlich für ihn werden kann. Doch das scheint Zayne auf einmal nicht mehr abhalten zu können und bringt Layla in ungewohnte Bedrängnis.

Die neue Situation wird von der Autorin sehr spannend erzählt und doch habe ich mich ein wenig an Laylas Wankelmütigkeit gestoßen. Vielleicht weil ich das Gefühl hatte, Roth mehr zu vermissen als Layla. Ich weiß es nicht. Natürlich müssen Charaktere nicht immer nach meinem Bauchgefühl handeln, das wäre ja auch sehr langweilig, aber irgendwie hat es mich ein wenig gestört, auch wenn ich ihr Verhalten theoretisch nachvollziehen kann.

Gleichzeitig hat Layla das Gefühl, immer mehr ausgeschlossen zu werden im Clan. Irgendetwas geht vor sich, doch sie scheint nicht dahinterzukommen, was es ist. In dieser Situation schließt sie eine für sie unerwartete Freundschaft, über die ich mich sehr gefreut habe.

Ich liebe die wundervollen, sarkastischen Dialoge, die die Autorin hier wieder kreiert hat. Das gibt der Handlung eine ganz besondere Würze, durch die die Erzählung eine Leichtigkeit und einen humorvollen Touch erhält, die mich einfach mitgerissen hat.

Am liebsten hätte ich endlos weiterlesen können. Schon jetzt lechze ich nach Nachschub, ganz besonders wegen des heftigen Endes des Romans, das mich einfach so im Regen dastehen lässt. Gut, dass es schon im Laufe des Jahres weitergeht - ich kann es kaum erwarten.

Ach ja, zu guter Letzt und damit das klar ist: Ich brauche auch unbedingt eine Bambi!

Fazit:

Jennifer L. Armentrouts Bücher konnten mich bisher immer überzeugen. Da macht auch "Dark Elements - Eiskalte Sehnsucht" keine Ausnahme. Erneut hat mich die spannende Handlung rund um Gargoyles und Dämonen mitgerissen und konnte mich mit seinen tollen Charakteren überzeugen. Nach einem absolut dramatischen Ende führt für mich kein Weg an der Fortsetzung vorbei und ich hoffe, dass die Zeit bis zu deren Erscheinen schnell vorbeigeht.